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#31 Re: Eher privat

Verfasst: Di 29. Okt 2013, 12:20
von sven23
:lol:
closs hat geschrieben:Ich flirte jetzt mal mit Magdalena;

"Hey, Schnecke, hat's eigentlich weh getan, als Du vom Himmel gefallen bist?" 8-) 8-) 8-)

Eigentlich geht das mit "Hey Engel..", ich glaube, das müssen wir noch üben.

#32 Re: Eher privat

Verfasst: Di 29. Okt 2013, 13:33
von closs
sven23 hat geschrieben:Eigentlich geht das mit "Hey Engel.."
Jetzt, wo Du's sagst, kommt mir das auch plausibler vor. :oops: - Das beweist wieder mal, dass das nicht so meine Königs-Disziplin ist.

#33 Re: Eher privat

Verfasst: Di 29. Okt 2013, 14:36
von Magdalena61
Pluto hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Du könntest ja mitkommen. Zwei Männer--- das ist besser, dann mögen Janina und Thaddäus vielleicht doch mit.
Ménage à cinq? :shock:
Nein danke. Eine reicht mir. Mehr erzeugt Streß.
:D Es fragt sich nur, für wen.

Irgendwo habe ich mal gelesen.... die Mehrehe wurde proklamiert mit der Begründung, diese sei vorteilhafter für die Frauen, weil sie nicht ständig verfügbar sein müssen und auch für den Mann, wenn nämlich die Frauen durch monatliche Ereignisse, Schwangerschaften und Stillzeiten nicht ganz so viel Zeit für ihren Traum- Mann erübrigen können.
LG

#34 Re: Eher privat

Verfasst: Di 29. Okt 2013, 14:47
von closs
Magdalena61 hat geschrieben:die Mehrehe wurde proklamiert mit der Begründung
Es wäre mal zu prüfen, ob es in der Zeit von Mehrehen einen Frauenüberschuß gab. Zwar gab es damals sicherlich viele Kindbett-Opfer unter den Frauen - aber auch die Männer waren durch die ständigen Kriege möglicherweise noch sehr viel mehr dezimiert. - Das wäre eine sehr praktische Erklärung.

Oft ist es ja so, dass der Grund einer Sache sehr einfach ist und dann argumentativ (unnötig) erhöht wird.

#35 Re: Eher privat

Verfasst: Di 29. Okt 2013, 14:47
von Pluto
Magdalena61 hat geschrieben:Irgendwo habe ich mal gelesen.... die Mehrehe wurde proklamiert mit der Begründung, diese sei vorteilhafter für die Frauen, weil sie nicht ständig verfügbar sein müssen und auch für den Mann, wenn nämlich die Frauen durch monatliche Ereignisse, Schwangerschaften und Stillzeiten nicht ganz so viel Zeit für ihren Traum- Mann erübrigen können.
Derjenige der das schreib war Theoretiker. In der Praxis werden (imo) diese Nachteile durch geringeren Streß mehr als wettgemacht. Und wenn bei der Frau ein Gefühl des Zwangs entsteht, dann stimmt was nicht in der Ehe.