Das Ende einer Ehe...

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Janina
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#11 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Janina » Di 27. Sep 2016, 09:03

Pluto hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bessres findet. :roll:
Das Problem damit, ist, dass man mit der Einsamkeit fertig werden muss.
Das ist nicht die einzige Lösung. Man kann auch freie Liebe haben, bis man irgendwo bleiben will. Das ist wohl eher der Normalfall.

Pflanzenfreak
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#12 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Pflanzenfreak » Di 27. Sep 2016, 10:10

was ich dazu meine?
... warum ist es vielen Menschen so wichtig wer mit wem, wann und warum? Haben sie selbst keine Freunde, oder tut`s ihnen gut Andere scheitern zu sehen?
... diesen Leben in der Öffentlichkeit traue ich zu, daß nichts so ist wie es dargestellt wird. Und man bedenke Beide sind "Schau"spieler.

was ich daraus lerne?
... wie froh ich darüber bin, daß ich und mein Leben nicht auf dem Präsentierteller stehen. Irgendwas habe ich also richtig gemacht :thumbup:

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Janina
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#13 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Janina » Di 27. Sep 2016, 10:18

Pflanzenfreak hat geschrieben:... warum ist es vielen Menschen so wichtig wer mit wem, wann und warum?
Neid.

Mimi
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#14 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Mimi » Di 27. Sep 2016, 12:35

Hallo,
Leid tun mir alle, bei denen es, aus was für Gründen auch immer
nicht funktioniert. Aber für den Hype, der dann um Promis gemacht wird,
mangelt mir es an Verständnis.
Es gibt so viele „Normalo“ - Ehen, die kaputt gehen,
die haben dann oft viel mehr Problematik, weil häufig noch enorme finanzielle
Probleme dazu kommen. Sind dann mit ihrem Kummer auch vielfach sehr alleine.
Also ich weiß nicht so recht, auch viele andere „Allerweltsprobleme“ werden bei Promis
übertrieben hoch gepuscht – als würden Millionen andere Menschen nicht dieselben haben,
unter weit schlechteren Umständen.
Um diese gescheiterte Promi-Ehe kümmert sich die halbe Welt.
Wahrscheinlich wird nach angemessener Zeitspanne ein Spielfilm darüber gedreht.
LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Pluto
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#15 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Pluto » Di 27. Sep 2016, 13:09

Magdalena61 hat geschrieben:
Das ist vielleicht der Preis für die hohen Gagen.
Es gab und gibt auch Künstler, die ihr Privatleben unter Verschluß halten.
Leider schaffen es die Allermeisten nicht, den bohrenden Fragen der Presse zu entgehen. Vielleicht sind auch Viele der Meinung, Negatives sei halt auch "Publicity".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#16 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Magdalena61 » Mi 28. Sep 2016, 00:27

Mimi hat geschrieben:...für den Hype, der dann um Promis gemacht wird,
mangelt mir es an Verständnis.
Mir auch.
Zumal ich weder Angelina noch Brad sonderlich sympathisch finde. Beide haben ein Gesicht wie.... eine Maske.
Geschminkt, ja, möglicherweise "korrigiert". Aber das ist es nicht.
Das Lebensalter passt nicht zu den Gesichtern.
Mir fehlt die Reife, die aufgrund des Alters sichtbar sein müsste.

Also ich weiß nicht so recht, auch viele andere „Allerweltsprobleme“ werden bei Promis
übertrieben hoch gepuscht – als würden Millionen andere Menschen nicht dieselben haben,
unter weit schlechteren Umständen.
Es muß ja ein Publikum dafür geben. Leute, die sich die Klatschblättchen kaufen und sie auch noch lesen.
Um diese gescheiterte Promi-Ehe kümmert sich die halbe Welt.
Wahrscheinlich wird nach angemessener Zeitspanne ein Spielfilm darüber gedreht.
*lol*

Ich bitte Gott, diese Leute zu segnen. Und besonders, auf die Kinder aufzupassen. Die sind noch so klein. Etwas anderes kann ich nicht für sie tun.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#17 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Magdalena61 » Mi 28. Sep 2016, 00:33

Pluto hat geschrieben:
Es gab und gibt auch Künstler, die ihr Privatleben unter Verschluß halten.
Leider schaffen es die Allermeisten nicht, den bohrenden Fragen der Presse zu entgehen.
SO hilflos sind sie NICHT.

Was hört oder liest man über das Privatleben vieler bekannter Personen und Künstler?
Nichts. Oder so gut wie nichts. Nämlich nur das, was sie rauslassen.

Skandalgeschichten haben die aber auch nicht zu bieten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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lovetrail
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#18 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von lovetrail » Mi 28. Sep 2016, 07:57

Das, was hier in negativer Weise auffällt, nämlich dass die Menschen gerne Role-Models haben, die ersatzweise für sie leben, leiden, lieben, scheitern, siegen... mag auch ein Hinweis darauf sein, dass wir überhaupt dafür gemacht sind uns Vorbilder anzueignen und ihnen nachzufolgen.

In meiner pädagogischen Tätigkeit fällt mir zB immer stärker auf, wie wichtig die anschauliche Präsentation ist, selbst wenn die Kinder schon zu abstrakteren Denkweisen fähig sind. Und das erste dabei ist, dass ich als Lehrer selbst als Vorbild rüberkomme.

In dieser Weise ist ja auch Jesus unser ideales Vorbild, der den Weg durch das Tal der Finsternis vorausging, im steten Vertrauen auf Gott, den er als seinen Vater erkannte. :-)

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#19 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Pluto » Mi 28. Sep 2016, 11:02

Magdalena61 hat geschrieben:Was hört oder liest man über das Privatleben vieler bekannter Personen und Künstler?
Nichts. Oder so gut wie nichts. Nämlich nur das, was sie rauslassen.
Das stimmt.
Seit dem Tod der Skandalumwobenen Prinzessin Diana in den 90-er Jahren hat die Aktivität der Paparazzi deutlich nachgelassen.
Aber das hat weniger mit den Künstlern zu tun, als damit dass die Presse damals maßlos überzogen hatte.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#20 Re: Das Ende einer Ehe...

Beitrag von Janina » Di 4. Okt 2016, 14:04

Pluto hat geschrieben:Seit dem Tod der Skandalumwobenen Prinzessin Diana in den 90-er Jahren hat die Aktivität der Paparazzi deutlich nachgelassen.
Aber das hat weniger mit den Künstlern zu tun, als damit dass die Presse damals maßlos überzogen hatte.
Produziert wird, was der Pöbel auch kauft. Statt auf Paparazzi einzuprügeln, könnte man sich mal Gedanken über Mindeststandards für Medienqualität machen. Ach ja, geht ja nicht, Pressefreiheit... :roll:

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