Nee.... Sie ernährt sich von Hipp Produkten.Münek hat geschrieben:Du bist Schornstein-Fegerin?2Lena hat geschrieben:Dann braucht man auch nur Körperpflege nach dem Kaminkehren, also bei wirklichem Bedarf.
Ein notwendiges Übel?
#31 Re: Ein notwendiges Übel?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#32 Re: Ein notwendiges Übel?
Zwar sagte ich zu dem Mädel, das hier den Kamin fegte, dass dies ein interessanter Beruf sei. Ich bin jedoch zu alt dafür. Müneki, ich bin ein "altes Weib", das zum großen Teil in Eigenarbeit ein Haus reapariert, vom Mauern bis Bodenlegen hin zum primitiven Möbelbau. Weil ich mit einem Küchenofen von "annodunnemal" gelegentlich schwarz werde, kam mir der Vergleich.Münek hat geschrieben:Du bist Schornstein-Fegerin?
Nein, lieber Pluto, ich esse keine "Babynahrung" um wie ein Baby zu riechen.
Zum Frühstück gab's (weil davon grad überviel im Garten wächst) Borretsch als Spinat mit einem Ei. Mittags wurde die große Tomate geschlachtet, die vom Umfang grad noch auf einen Teller passte. Leider hatte sich auch eine Schnecke damit verköstigen wollen. Deshalb war eine Stelle optisch unschön. Es war ein Fehler, dass ich zuvor Einkaufen war und der als "Vorrat" gedachte Käse ist jetzt ganz weg. Ich werde wegen dem großen Appetit und solcher Willensschwäche leider wieder etwas mehr an Leibesfülle tragen, d.h. bei öfterem Treppensteigen stöhnen. Da es Hartkäse war, geht es grad noch so durch, dass die Haare keine Schuppen bilden oder etwas schlechter riecht.
#33 Re: Ein notwendiges Übel?
Also ich rieche nichts.Josi hat geschrieben: Stinkst Du - egal ob frisch gewaschen, oder nicht - auch?

Ich komme auch mit wenig aus, die meisten Frauen aber nicht. Bei meiner Mutter steht alles voll.2Lena hat geschrieben:ich achte beim Essen auf richtige Mischung und auf frische Ware.
Dann riecht der Körper auch im Alter "wie ein Baby".
...
Es riecht auch kein Schweiß. Es gibt keine stinkenden Füße und kein sprödes oder fettiges Haar.
Aber wie verzichtet man bei fettigen Haaren auf Shampoo? Ich glaube nicht, dass das geht. Oder muss man Fett beim Essen zusätzlich auch noch ganz vermeiden?
#34 Re: Ein notwendiges Übel?
Bei meiner Tochter steht auch alles voll. Aber es sind fast ausschließlich gesunde Sachen.Ska'ara hat geschrieben:Ich komme auch mit wenig aus, die meisten Frauen aber nicht. Bei meiner Mutter steht alles voll.
Es kommt eben auf die Mischung an. Viele Leute finden keine Zeit mehr zum Kochen. Das Ergebnis ist, man sucht sich im Supermarkt Fertigprodukte zusammen, Pizzas, Lasagne, Nuggets, Pommes, usw. Hauptsache man kann es in den Ofen schieben, ordentlich Käse drauf oder Ketchup und Majo dazu, und gleich verzehren.
Das sind dann die Produkte die mehr dick machen, als z.B. mein Lieblingsgericht was ich mir immer von meiner Tochter wünsche: Aubergines-Lasagne, (statt Teig, frisch marinierte Aubergine-Scheiben).
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#35 Re: Ein notwendiges Übel?
Das klingt lecker!Pluto hat geschrieben:Aubergines-Lasagne, (statt Teig, frisch marinierte Aubergine-Scheiben).
Du hast es zum Teil richtig erkannt, lieber Pluto, das sehr fette Essen und vor allem die mit vielen Aromamischungen versetzten Produkte machen es zum Teil aus, dass "mensch" Achselroller und Shampoo täglich benutzen MUSS.
Diese "Sorgen" kommen nur durch verdrehtes Essen und eben das Waschen mit Shampoo.Ska'ara hat geschrieben: Aber wie verzichtet man bei fettigen Haaren auf Shampoo? Ich glaube nicht, dass das geht.
Als ich das wegließ und alle Körperpflegemittel, Zucker, Salz, Industrieprodukte etc. war Ruhe. Man hätte es nicht gemerkt, wenn ich Monate die Haare nicht gewaschen hätte. Die ersten drei Tage waren schlimm, als ich den Rat eines Chemikers im Internet befolgte. Er meinte: Weg mit dem "Zeug", dann sei alles wieder normal. Was habe ich anfangs Ängste ausgestanden. Nichts passierte - außer was er behauptete.
Anfangs fand ich "Wascherde", dann reichte Wasser, außer, es kommt "übliches Essen". Was man heute unter gesundem Essen versteht, selbst zubereitet, sehr einfach ohne viel Mischung geht grad noch. Wesentliche Besserung tritt bei Frischem und Ungekochtem ein, das mit Kräutern gegessen wird und noch eine Steigerung kommt das alles aus natürlichen und kräftigen Böden. Das sind meiner Meinung nach die "Schönheitsmittel". Welcher griechische Philosoph pflegte den Spruch "Schönheit kommt von innen!".
- Magdalena61
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- Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
#36 Re: Ein notwendiges Übel?
Wenn der Mensch der Fruchtbarkeit ausreichend Genüge getan hat und auch keinen Schnuller braucht, treten gewisse Bedürfnisse schon auch mal in den Hintergrund oder werden gänzlich uninteressant.Janina hat geschrieben:Der Mensch braucht Sex
*lol*und danach ein ergiebiges Gesprächsthema.
Die meisten Frauen beklagen sich darüber, dass ihr Lover hinterher so müde ist--- nach vollbrachtem Werke dreht er sich auf die andere Seite und schläft ein oder möchte schlafen, während sie gerne noch ein Weilchen geplaudert hätte.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
#37 Re: Ein notwendiges Übel?
Morgens regt's den Kreislauf an.Magdalena61 hat geschrieben:nach vollbrachtem Werke dreht er sich auf die andere Seite und schläft ein...

#38 Re: Ein notwendiges Übel?
Frauen wollen immer kommunizieren ...Magdalena61 hat geschrieben: Die meisten Frauen beklagen sich darüber, dass ihr Lover hinterher so müde ist--- nach vollbrachtem Werke dreht er sich auf die andere Seite und schläft ein oder möchte schlafen, während sie gerne noch ein Weilchen geplaudert hätte.

Männer sind nach gewissen Anstrengungen natürlich müde, und ich wüsste nicht, wieso ich deshalb alles kommentieren müsste.

#39 Re: Ein notwendiges Übel?
Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich denke Frauen wollen ihre Seele ausleeren.Ska'ara hat geschrieben:Frauen wollen immer kommunizieren ...![]()
Männer sind nach gewissen Anstrengungen natürlich müde, und ich wüsste nicht, wieso ich deshalb alles kommentieren müsste.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich höre ihr gerne zu — vor allem nach einem Stündchen des Zusammenseins.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.