Dann kannst Du bestimmt dazu eine Erklärung abgeben oder eine Seite dazu einstellen, die diese „Physik“ erklärt.Andy hat geschrieben:Physik oder Scryptonik?
Scrypton hat geschrieben:Physik natürlich.
Die Wellenbereiche überschneiden sich nicht. Das ist Quark. Die Grenze ist bei 300MHz festgesetzt. Darüber findet auch keine Radioübertragung mehr statt sondern Fernsehübertragung womit Du jetzt dreimal Raten darfst wo der Ausdruck Radiowellen herkommt. Bei GSM bzw 3G liegen wir damit (wenn wir von der Obergrenze der Radiowellen ausgehen) um den Faktor 10 in der Frequenz höher. Hier ergeben sich damit komplett andere Eigenschaften als bei den Radiowellen. Im unteren Frequenzbereich gehen die elektromagnetischen Wellen durch nahezu durch alle Hindernisse. Je höher die Frequenz wird, desto schlechter wird dieser Effekt. Mit zunehmender Frequenz werden die Wellen mehr und mehr abgelenkt bzw. reflektiert bis dass z.B. bei Licht eine einfache Gipswand ausreicht um zu blocken…..jetzt aber bitte nicht mit der Frage kommen warum Fensterscheiben Licht durchlassen.Scrypton hat geschrieben:Radiowellen gehen übrigens auch durch Wände. Damit lassen sich jedoch ebenfalls keine Häuser durchscannen.
Du beweist einmal mehr, dass du überhaupt keine Ahnung hast wovon du sprichst.
Mikrowellen sind Radiowellen; die Frequenzbandbreiten beider überschneiden sich.
Du hast doch bestimmt etwas in der Hand was diese Behauptung stützt? Ich meine, dass wenn von „Fensterscheiben von Autos“ die Rede ist man nicht die Autos aus den 60er Jahren meint die noch keine Doppelverglasung hatten.Scrypton hat geschrieben:Vieles, was unsinnig ist, wird verkauft.
Praktisch jedoch trotzdem untauglich.
Andy hat geschrieben:Es ist wohl richtig, dass durch Verbundglas etc, die Qualität des Signals gemindert wird, heiß aber nicht, dass es nicht geht.
Doch, genau das heißt es.
Scrypton hat geschrieben:Keine Ahnung ob das vor Jahrzehnten anders war; aber bei heutigen, modernen Fenstern ist damit kein Gespräch mehr abhörbar. Selbst ein geschlossener Vorhang davor macht das ganze Verfahren völlig zunichte.
Ich weiß nicht genau ob Du der deutschen Sprache mächtig bist, aber ich denke ich erklärte wohl deutlich genug, dass man damit das „Prinzip“ des Durchleuchtens anwenden kann. Technisch natürlich nicht identisch.Scrypton hat geschrieben:Nichts davon - selbstverständlich ist die Frequensbandbreite von 3G damit inbegriffen - ist dafür tauglich, Räumlichkeiten zu "röntgen" wie von dir behauptet..
Doch genau damit komme ich wieder. Es ist vom Prinzip her ist exakt dasselbe… Und nein, nicht nur vom Metall werden Mikrowellen zurückgeworfen sondern auch von Ziegel oder Betonwänden nach der Art und Weise wie ich es bereits erklärte….eben nur teilweise während andere Wellen eben durchgehen und vielleicht später reflektiert werden. Und weil Du mir auch diesmal nicht glaubst und diese Technik des Durchleuchtens von Betonwänden mit Mikrowellen bereits mit Handgeräten funktioniert hier eine Seite dazu.Andy hat geschrieben:Wird eine zeitkodierte Welle von der ersten Wand zurückgeworfen
Scrypton hat geschrieben:Das mag mit Metallplatten funktionieren, die exakt auf den Sender ausgerichtet sind; alles andere kannst du damit schlicht vergessen.
Jetzt komm mir aber nicht wieder mit deinem absurden Vergleich bezüglich Ultraschall und Fledermäuse; hier handelt es sich nämlich NICHT mehr um elektromagnetische Wellen sondern schlicht um Schall, dessen Funktion/Prinzip ist damit in keinster Weise zu vergleichen.
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