Wehe die Membran ist defekt !
Alles gut und schön, man sollte es erforschen. Aber die ganzen Anlagen müssen auch global betrachtet werden. Sie haben eine Ernergiebilanz, (die Finanzen mal auch nicht zu vergessen!). Ein Solarpanel, Windrad Wärmepumpe, alles das muß hergestellt und angeschafft werden (Energie, Rohstoff, Geld), dann muß es betrieben und instandgehalten werden, nach Verschleiß entsorgt. Erst wenn die Summe aller dieser Aufwendungen die Summe aller Nutzung aufwiegt, hat die Anlage sich amortisiert (nicht nur finanziell, auch energetisch und stofflich), und erst dann beginnt der Nutzen in Form von Gewinn gegenüber alternativen Methoden. Die Versicherung für die teure Anlage gehört mit in die Bilanz !!
Also wirklich unter Einbeziehung
aller Komponenten entsteht die Bilanz. Wer die Investition vor der Familie rechtfertigen muß, sieht nur bis zur Inbetriebnahme, der Rest ist "Glaube an ein Weiterfunktionieren nach dem Defekt".
Wir kennen es nur schöngerechnet= gelogen. Erst wenn man wirklich mal von der Wiege bis zur Bahre alles zusammenzählt, erhält man die wahren Angaben.
Subventionen gibt es nicht!
(Die Kirchhoff'schen Regeln sagen es doch eindeutig, übertragen auf das Thema hier.)
Das Problem hat sicher jeder schon anhand schöngerechneter "sie sparen..."-Werbung bei Energiesparlampen kennengelernt.
Ich habe noch von keiner Verfolgung eines technischen Gutes gehört, was beginnend bei der Materialgewinnung, Energieerzeugung, über die Verarbeitung und Logistik, über die Nutzungsdauer hinweg bis hin zur Wiederzurverfügungstellung der Bestandteile als Sekundärrohstoff für andere Produkte.
Das wäre die gesamte Kette.
Das kann man nicht berechnen, nur schätzen.
Wenn wir chinesische Solarpanele kaufen, sind die billig, und es ist uns egal, welcher Teil des gesamten Kreislaufes in China im Boden versickert.
So geht es nicht !
So wird aber real gerechnet.