Warum, wozu ist Geld wichtig?

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Hemul
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#61 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Hemul » So 24. Apr 2016, 19:29

Hemul hat geschrieben:Und der Kuckuck als Hausvogel fliegt ständig ein und aus -gelle?
Samantha hat geschrieben:Bei mir nicht, falls dies eine Unterstellung sein soll. :roll:

Keine Unterstellung-aber auch im reichen Deutschland leider eine traurige Realität:
http://www.n-tv.de/ratgeber/Tipps-fuer- ... 51166.html
Das Problem trifft viele Menschen: "In Deutschland sind 3,3 Millionen Haushalte, also über 8 Millionen Menschen von Überschuldung betroffen, das sind keine Einzelfälle mehr, das ist ein gesellschaftliches Problem", sagt Bernd Jaquemoth von der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung.
Der "Kuckuck": Das Siegel klebt der Gerichtsvollzieher auf alles, was bei einer Pfändung beschlagnahmt wird.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#62 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Pluto » So 24. Apr 2016, 19:45

Hemul hat geschrieben:
Der "Kuckuck": Das Siegel klebt der Gerichtsvollzieher auf alles, was bei einer Pfändung beschlagnahmt wird.
Das ist sehr traurig.
Trotzdem machen die Kredit Haie ein Bombengeschäft: sie verlangen bis zu 20% Zinsen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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NIS
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#63 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von NIS » So 24. Apr 2016, 19:50

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Der "Kuckuck": Das Siegel klebt der Gerichtsvollzieher auf alles, was bei einer Pfändung beschlagnahmt wird.
Das ist sehr traurig.
Trotzdem machen die Kredit Haie ein Bombengeschäft: sie verlangen bis zu 20% Zinsen.
Ist das Legal? Ist das nicht Wucher?
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Hemul
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#64 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Hemul » So 24. Apr 2016, 20:37

NIS hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Das ist sehr traurig.
Trotzdem machen die Kredit Haie ein Bombengeschäft: sie verlangen bis zu 20% Zinsen.
Ist das Legal? Ist das nicht Wucher?
Wieso Wucher? :roll: Für einen "normalen" Überziehungskredit verlangten "seriöse" Banken und Sparkassen doch auch schon 10-19%
Zinsen-während man ihnen das Geld bei der EZB zu fast 0% Zinsen nachgeworfen hat.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Welche-Bank ... 75706.html
Frankfurter Sparkasse 13,25 -18,75
:shock:
Den ärmsten der Armen zieht man mit Erlaubnis des Staates das Fell über die Ohren-während man bei den Panamännern schon seit Jahren den stummen Wiener Sängerknaben mimt.
PS: z.Z. verlangen die Banken aber "nur" bis zu 15% Zinsen.
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Magdalena61
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#65 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Magdalena61 » Mo 25. Apr 2016, 12:47

Bastler hat geschrieben:Ob das Geld für meine Operation direkt von meinen Eltern, von einer Sammlung oder von den Krankenkassen bezahlt wurde, ist den notleidenden Kindern wahrscheinlich ziemlich egal.
Klar.
Es geht aber um die Frage der Verantwortlichkeit, konkret: Bist DU verantwortlich dafür, dass du eine teure medizinische Behandlung bekommen hast und andere Kinder, die sozusagen im "falschen Land" geboren sind, sterben an derselben Krankheit, weil niemand ihnen hilft?

Wer in eine Versicherung einzahlt, sollte im Schadensfall auch finanziell abgedeckt werden. Daran ist erst mal nichts Schlechtes.

Den Kindern aus den benachteiligten Ländern WIRD geholfen-- nicht allen, aber vielen, und zwar kostenlos von europäischen Medizinern, die teilweise sogar die Kosten für den Flug und ihre Unterkunft aus eigener Tasche bezahlen und ihren Urlaub opfern. Es sind sehr viele Christen im Dienst für die notleidenden Nächsten, und das schon lange.
http://www.donbosco.de/Aktuelles/Aus-Ju ... osco-Mondo
Diese Leute machen eine gute Arbeit. Als Ordensleute brauchen sie nicht viel Geld für sich selbst.
Die Verantwortlichen freuen sich über jeden Spender, der ihre Arbeit regelmäßig unterstützt, und seien es nur 10 Euro im Monat.

Die Patienten müssen oftmals nichts bezahlen, denn die Hilfsorganisationen werden von Spendengeldern finanziert. Und nun sage mir mal, wo ich mich hier in Deutschland kostenlos behandeln lassen könnte, wenn ich kein Penner bin?
Kassenpatient, gesetzlich versichert... da kriegt man gerade mal die Basisversorgung und oftmals noch nicht mal die, elend lange Wartezeiten bei Fachärzten, deswegen brauche ich keine... und für die Medikamente muß man auch noch saftig zuzahlen.
Ich löhne jeden Monat einen, für mein Budget relativ hohen Beitrag und war vor 11 Jahren das letzte Mal bei einem Allgemeinarzt bzw. Gynäkologen, und zwar anläßlich der Geburt meines jüngsten Sohnes.
Der einzige Arzt, den ich öfter aufsuche, ist der Zahnarzt. Kontrolle.

Zahnärzte möchten heutzutage auch nicht mehr "nur Kassenleistungen" erbringen. Man erwartet, dass der Patient zwei Mal im Jahr eine teure professionelle Zahnreinigung bezahlt. Kostenpunkt: 80 Euro und mehr.
Bei ihnen kommt nur an, dass für sie nichts ankommt und sie deshalb jetzt schon sterben müssen.
Die Kindersterblichkeit in den armen Ländern ist zurückgegangen.

Die Leute kriegen aber auch viel mehr Kinder als hier. Wie KANN man ständig Kinder in die Welt setzen, wenn bereits klar ist, dass man sie nicht ernähren kann? Irgendwo sind auch die Eltern verantwortlich, hier Disziplin walten zu lassen.

Als die Flugzeuge in die Zwillingstürme rasten, gab in den Straßen einiger Slums Jubelaktionen. Ich habe im Fernseher gesehen, wie ein Jugendlicher grinsend ein Victory-Zeichen in die Kamera machte. Zuerst war ich entsetzt. Da hat jemand diese Leute eindrücklich fanatisiert, so dass sie sich über das Massensterben von Menschen freuten. Aber ist dieser Jubel nicht verständlich?
Christen waren das vermutlich nicht.
"Ihr im Westen könnt euch jeden Arzt leisten, wenn eure Kinder krank werden. Und bei uns sterben die Kinder zu Zehntausenden, ohne dass jemand ihnen eine Spritze für 20 $ bezahlt.
Das ist so nicht richtig. Nur die REICHEN können sich "jeden Arzt leisten".
Die Niedriglohnkandidaten/ Hartz IV- Niveau- Vertreter haben Glück, wenn sie einen Arzt finden, der sein Engagement nicht vom sozialen Stand sowie der finanziellen Leistungsfähigkeit der Person abhängig macht.
Wir haben uns nicht an den Rat Jesu gehalten, uns mit dem ungerechten Mammon Freunde zu machen, sondern wir haben Neider erzeugt.
Ja. Die Habgier und der Geiz der westlichen Welt sind wirklich bedrückend.

Aber--- denkst du, die Menschen, die momentan auf der Schattenseite des Lebens stehen, würden es anders machen, wenn die Positionen vertauscht wären?

"Gib einem Menschen Macht (oder Geld) und du wirst sehen, aus welchem Holz er geschnitzt ist".
Die Wenigsten können bzw. wollen mit Macht oder mit Geld in einer ethisch sauberen und moralisch einwandfreien Weise umgehen.

Stichwort: Flüchtlingskrise. Da lernt man einige unserer Landsleute kennen. :o Krass.
LG
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#66 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Hemul » Mo 25. Apr 2016, 13:55

Magdalena61 hat geschrieben: Die Wenigsten können bzw. wollen mit Macht oder mit Geld in einer ethisch sauberen und moralisch einwandfreien Weise umgehen.
Der Grund warum die von Dir Erwähnten das nicht wollen steht wie folgt in Prediger 5:9,
9 Wer Geld liebt, hat vom Geld nie genug. Wer liebt schon Reichtum ohne Ertrag?
Auch die Verse 10-15 beinhalten sehr viel Erkenntnis und Lebendweisheiten:
10 Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein? 11 Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er wenig oder viel zu essen hat. Dem Reichen raubt sein voller Bauch die Ruhe der Nacht. 12 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne sah: Da wurde Reichtum von seinem Besitzer für einen Unglücksfall aufgespart. 13 Doch durch ein schlechtes Geschäft ging der Reichtum verloren. Und hat er einen Sohn gezeugt, hat dieser nichts mehr in der Hand. 14 So wie er aus dem Leib seiner Mutter kam, so nackt muss er wieder gehen. Von all seiner Mühe bleibt ihm nicht das Geringste, das er mitnehmen könnte. 15 Auch das ist ein schlimmes Übel. So wie er kam, muss er wieder gehen. Und was bleibt ihm, wenn er sich für nichts und wieder nichts müht?
Wie von mir schon mehrfach erwähnt, das letzte Hemd hat nun einmal keine Taschen. Geld ist nur ein Mittel zum Zweck. Gem. Prediger 7:12 ist es bedeutend besser u. vor allem -wertvoller sich Besitztümer anzuhäufen die unvergänglich sind:
12 Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, daß die Weisheit ihrem Besitzer Leben gibt.
Aber hier ist sicherlich nicht die weltliche Weisheit gemeint.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Josi
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#67 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Josi » Di 26. Apr 2016, 20:39

In gleicher Weise ließe sich ebensogut fragen: Braucht man überhaupt ein Geldsystem? ;)

Hallo zusammen,

wir alle kennen sicher den Spruch: Über Geld spricht man nicht!
Fragt man nach, warum man nicht darüber sprechen sollte, ist argumentatives Chaos regelrecht garantiert.
Man kann sogar sagen, dass die Geld-Ideologie die Menschheit ungleich mehr gespaltet hat, als irgendeine sonstige Religion der bisherigen Menschheitsgeschichte.
Zwar gesellt sich die Geldidee nicht zu theistischen Religionsarten, darum es treffender ist, sie als quasi-religiöse Ausgestaltung zu begreifen.
Quasi-religiös schon deshalb, weil die Geld-Idee / Geld-Ideologie ebenso irrational, unbeherrschbar, aggressiv [...] und daher rundum unnötig ist, wie eine gesetzlich vorgeschriebene Beinamputationspflicht für Fussballspieler.

Nun werden mehr als genug Leute einwenden, dass dieser Vergleich recht übertrieben und wirklichkeitsfern sei, dazu sich Argumente anhäufen, wie Sandkörner in der Wüste Sahara.
Rational aber, kann kein Argument zur Verteidigung der Geld-Ideologie ausfallen, und das allein schon aus dem Grund, weil uns jeder Affe im Wald aufzeigt, wie unnötig Bananen-Banken, Bananen-Währungen, Bananen-Kredite, Bananen-Zinsen u. Zinseszinsen etc. pp. sind, daher auch Menschen nicht wirklich leugnen können, dass alles, was sie sich unter Begrifflichkeiten wie Besitz, Reichtum, Sicherheit u.s.w. definiert haben, grundsätzlich aus der Natur entnommen haben bzw. entnehmen.

Gottglaubende begeben sich zur Rechtfertigung ihrer Wirtschaftsphilosophien in ein ungleich größeres Dilemma, als Ungläubige geraten sind, erkären Erstere doch, Gott habe die Welt erschaffen und sei somit dessen Eigentümer.
Ungläubige hingegen meinen, die Natur räume dem Menschen "evolutionsbedingt" Eigentumsrechte ein.
Entsprechend von Gott o. der Natur unterschriebene und notariell beglaubigte Geschäftsunterlagen, liegen selbstverständlich nicht vor.

Sollten wir vielleicht aus nur schon bisher genannten Gründen nicht über Geld sprechen?
Offenkundig ist jedenfalls, dass die Forderung, nicht über Geld zu sprechen, nicht weniger irrational, unbeherrschbar, aggressiv [...] und daher rundum unnötig ist, gilt doch überall die Regel: Bezahle, oder es wird dir Übles geschehen - um es recht zahrt auszudrücken.

Und aller unliebsamen Hinterfragungen noch nicht genug, mögen sich auch kaum irgendwelche Wirtschaftsexperten daran erinnern, wie es überhaupt zur Idee irgendwelcher Wert-Definitionen kam.
Denn würden die meisten Menschen im Hinterstübchen behalten, dass der Terminus "Wert" aus der Grundsatzfrage der "Verwertbarkeit" enstanden ist, würden sämtliche heutigen Überlegungen völlig anders verlaufen.
Nur fürchte ich seit Jahren, dass Geld-Ideologie-Indoktrinierte Menschen ungleich entschiedener der Sklavenmentalität verhaftet sind, als Gottglaubende dies in Bezug zu Gott jemals werden können.

:mrgreen:
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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#68 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 27. Apr 2016, 00:30

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Die Wenigsten können bzw. wollen mit Macht oder mit Geld in einer ethisch sauberen und moralisch einwandfreien Weise umgehen.
Der Grund warum die von Dir Erwähnten das nicht wollen steht wie folgt in Prediger 5:9,
9 Wer Geld liebt, hat vom Geld nie genug. Wer liebt schon Reichtum ohne Ertrag?
Das ist eine nüchterne Feststellung. Keine Begründung oder Erklärung, warum jemand das Geld "liebt" (= an das Geld gebunden ist).
Wie von mir schon mehrfach erwähnt, das letzte Hemd hat nun einmal keine Taschen. Geld ist nur ein Mittel zum Zweck. Gem. Prediger 7:12 ist es bedeutend besser u. vor allem -wertvoller sich Besitztümer anzuhäufen die unvergänglich sind:
12 Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, daß die Weisheit ihrem Besitzer Leben gibt.
Aber hier ist sicherlich nicht die weltliche Weisheit gemeint.
Natürlich nicht.

Das Problem der meisten "Stinkreichen" ist, dass sie mit Scheuklappen durch's Leben laufen und sich vor den armen Schluckern in Acht nehmen müssen. Sonst kämen sie ja eventuell in die Verlegenheit, etwas von ihrem Überfluß abgeben zu müssen. Wenn sie das konsequent durchziehen würden, dann wären sie nicht mehr lange "stinkreich". (Aber vielleicht etwas glücklicher). :mrgreen:

Egal wie-... Gott hat mich noch nie im Lotto gewinnen lassen. Zwei, drei Mal habe ich es probiert. Offenbar ist Er der Meinung, ich brauche das nicht und solle zufrieden sein, wenn ich Nahrung und Kleidung habe 1. Tim. 6,8.
LG
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Hemul
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#69 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Hemul » Mi 27. Apr 2016, 06:36

9 Wer Geld liebt, hat vom Geld nie genug. Wer liebt schon Reichtum ohne Ertrag?

Magdalena61 hat geschrieben:Das ist eine nüchterne Feststellung. Keine Begründung oder Erklärung, warum jemand das Geld "liebt" (= an das Geld gebunden ist).
Noch nie etwas von Habgier gehört? :roll: Die Bibel beschreibt diese negative Eigenschaft eines Menschen mit folgenden Worten
in Sprüche 30:11-15,
11 Was müssen das für Leute sein, die ihren Vater verfluchen und ihre Mutter missachten! 12 Was müssen das für Leute sein, die sich selbst für untadelig halten und doch besudelt sind mit ihrer Schuld! 13 Was müssen das für Leute sein, die hochmütig und überheblich auf andere herabschauen! 14 Was müssen das für Leute sein, die alle Armen und Hilflosen rücksichtslos ausbeuten und von der Erde vertilgen! 15 Manche Leute sind wie Blutegel: "Gib her, gib her!", fordern sie und saugen andere damit aus. Drei sind unersättlich, und auch das Vierte bekommt niemals genug:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#70 Re: Warum, wozu ist Geld wichtig?

Beitrag von Bastler » Mi 27. Apr 2016, 09:26

sorry - falscher Thread

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