Ja, vor allem die lebensnahe Praxistauglichkeit.Bastler hat geschrieben: Vor allem gefällt mir Jesu originelle Variante der Geldbeschaffung.
![Lachend :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Ja, vor allem die lebensnahe Praxistauglichkeit.Bastler hat geschrieben: Vor allem gefällt mir Jesu originelle Variante der Geldbeschaffung.
Was ist denn ein Stater?Hemul hat geschrieben:Auf jeden Fall ist bekannt, dass Jesus gem. Matthäus 17:24-27 damals offensichtlich ein ehrlicher Steuerzahler war:
... 27 Damit wir sie aber nicht vor den Kopf stoßen, geh an den See und wirf die Angel aus. Öffne dem ersten Fisch, den du fängst, das Maul. Dort wirst du einen Stater finden.
Seid ihr mit dieser Diskussion zu einem Ergebnis gekommen?Bastler hat geschrieben:Unser Physiklehrer hat mit uns darüber diskutiert. Und dann hat er die Frage gestellt: "Wie viel Geld ist ein Mensch wert?"
Seine Erläuterung: In manchen Ländern könnte man für 20 Dollar ein Kind retten. Wie verantwortungsvoll ist es da, für ein amerikanisches Kind 5 Millionen zu "verschwenden", und somit 50.000 (minus eins) Kinder dem Tod zu überlassen?
Der Lehrer hatte die Gabe, uns über dieses fachfremde Thema richtig heiß diskutieren zu lassen.
Hemul hat geschrieben:Du hast also genug von dem Mammon-gelle? Ein Vorschlag zur Güte. Was meinste wenn Du Dir damit Freunde machst?
Jesus ermuntert Dich wie folgt in Lukas 16:9 dazu:
Ich nenne Dir per PN meine Kontonummer und Du überweist mir einen Teil Deiner Moneten. Ich garantiere Dir-tust Du das-hast9 Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon,
Du einen Freund fürs Leben gewonnen. Was meinste dazu?
:Smiley popcorn:
Leichter gesagt als getan-denn:Magdalena61 hat geschrieben: Deswegen muß der Bürger sein Geld klug einteilen und Prioritäten setzen.
Wünsche bekommen Junge …"Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge", Kaum hat man etwas, will man noch mehr. Man ist nie zufrieden mit dem, was man hat. So führt es dazu, dass man trotz erfüllter Wünsche oft unzufrieden ist. Das erleben wir auch bei unseren Kindern: Wenn wir ihnen sofort jeden Wunsch erfüllen, führt das nicht zu einem glücklichen Leben.
Und außerdem oh manoma versteckt er sein Geld in Panama.Was frag ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin!
Gibt Gott mir nur gesundes Blut, so hab ich frohen Sinn!
Drum hab ich Freude im Gemüt und sing mit Lust ein frohes Lied,
am Morgen, am Abend, und wird’ dabei nie müd.
So mancher schwimmt im Überfluß, hat Haus und Hof und Geld!
Doch ist er immer voll Verdruß und freut sich nicht der Welt!
Je mehr er hat, je mehr er will, sein Lied ist stumm, sein Fordern schrill,
nie schweigen seine Klagen still, und hat doch, was er will.
Habe ich gesagt, dass es leicht ist?Hemul hat geschrieben:Leichter gesagt als getanMagdalena61 hat geschrieben: Deswegen muß der Bürger sein Geld klug einteilen und Prioritäten setzen.
Na klar, geht man bis an die Grenze und plant für die Zukunft.-denn:
http://www.bibel-blog.de/?p=5823
Wünsche bekommen Junge …"Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge", Kaum hat man etwas, will man noch mehr. Man ist nie zufrieden mit dem, was man hat. So führt es dazu, dass man trotz erfüllter Wünsche oft unzufrieden ist.