Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

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abc
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#1 Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Di 22. Okt 2019, 18:37

Dies ist die Sage von einer kleinen Schenke im Fichtelgebirge, die in den letzten Tagen für Furore sorgte, denn dort wettert kein betrunkener Wirt, sondern eine gottesfürchtige Magd, die nicht nur den kleinen heidnischen Zwergen im Wald das Fürchten lehrt, sondern selbst den guten Luther zur Schnecke macht - Und diese haben in ihrem Garten wirklich nicht viel zu lachen!

"Schnecken: Muß man konsequent verfolgen. Ich setze sie nicht aus sondern gehe mit der Schere durch den Garten. Bevorzugt in der Dämmerung oder noch besser: In der Nacht, mit einer Taschenlampe bewaffnet."

Unsere Magd bewirtschaftet also nicht nur besagte Bierstube, sondern bastelt seit Jahren am zweiten "Garten Eden", wenn auch nicht am Euphrat gelegen, so doch am Flüßchen Kössein. Dem Garten vorgelagert steht nun jene sonderbare Stube, denn dort wird weder Bier noch Erbsensuppe gereicht, sondern nur das "Wort" verkündet.

Welches Wort? Nun Gott schickte vor langer Zeit mal ein schweres Gewitter über das alte Thüringen, was nicht ohne Folgen blieb, denn den jungen Mann aus Eisleben hätte es fast erschwischt. Er blieb aber - oh Wunder - am Leben und wurde Mönch. Kurze Zeit später zettelte er eine kleine Revolution an, die irgendwann auch das Fichtelgebirge erreichte.

Bild
http://www.3plus.tv/sites/default/files ... Luther.jpg

Die gottesfürchtige Magd verstand zunächst kein Wort, denn sie sprach weder Latein noch Atlgriechisch, aber der gute Luther hatte ihr "aufs Maul geschaut" und da war er nun, 'da Woatschotz'!

Aber anstatt dem Überbringer dankbar zu sein, klagt sie ihn an:

"Der Augustinermönch, der sein Gelübde brach und heiratete. Die Frau sei ihm gegönnt, aber wie erklärt er das GOTT? (...) Offener Ungehorsam. Kein Vorbild für mich."


Wie dem auch sei, in der ehemaligen Bierstube wird eifrig debattiert. Aus der alten Theke haben die Söhne der Magd eine Kanzel gezimmert, hochmodern mit Internetanschluß. Außer der Hausherrin dürfen alle Gäste (sofern sie keine Kritik üben) frei Schnauze von der Kanzel predigen, nur der Vorzeigesohn muß jeden Tag - ob er will oder nicht - dem Volk eine Losung geben!

Das hat sich freilich herumgesprochen, nicht nur bei den Zwergen im Fichtelwald, diese haben es gleich weitergereicht, denn manche zahlen gut, sie müssen ihren Schutt ja irgendwo loswerden - und "Im Garten zu Kossein lebe die Made wie im Speck", singt der fränkische Trollmund nun schon mehrstimmig im Chor.

Es wird überhaupt gerne gekocht, in Gottes Stube. Was für ein Altweibersommer! Heiden kommen natürlich nicht ins Haus, nur die kleinen Fränkensteine, denn sie schütten den Gesprächsstoff einfach aus dem Ärmel. Manchmal schreitet Remy vom Rom ein, eine Gottesanbeterin, wie aus dem Bilderbuch! Ex-Cathedra versteht sich!

Ups, ...

Eigentlich läuft alles rund, die gottesfürchtige Magd und Hausherrin der Stube zur Kanzel, sollte eigentlich rundum zufrieden sein, könnte man meinen. Dem ist aber nicht so, denn Muttersein und Gartenbau reicht ihr nicht. Sie sei zu mehr berufen. Ja, Gott selbst habe ihr den Auftrag erteilt!

Aber ist sie aus dem gleichen Luder geschnitzt, wie der berühmte Augustinermönch von einst, der mit einem Donnerschlag die festgefahrene Kirche reformierte?! Der gute Mann setzt sich für die wahre Lehre ein, die Bißgurn aus dem Fichtelgebirge hat aber mehr im Sinn: die Kanzel gehöre dem Mann nicht allein!

Das mag sein, wen kümmerts? Mir ist es einerlei. Ist es es nicht sogar ihr gutes Recht? Der Staat sagt ja. Die Gartengemeinde zu Kossein sagt ja und die Schnecken im Garten nicken auch alle ab!

Bild
http://www.toonsup.com/users/e/enzo/jug ... 5_1446.jpg

Doch was sagt die Schrift selbst, was steht doa ...? Ich meine jetzt nicht "1. Korinther 14:33-38" und spreche auch nicht von "Epheser 5: 22-33", sondern verweise lediglich auf "1. Timotheus 2:9-14"

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Ich meine jetzt nicht "1. Korinther 14:33-38"

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen 34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht einer Frau schlecht an, in der Gemeindeversammlung zu reden. 36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist's allein zu euch gekommen? 37 Wenn einer meint, er sei ein Prophet oder vom Geist erfüllt, der erkenne, dass es des Herrn Gebot ist, was ich euch schreibe. 38 Wer aber das nicht erkennt, wird nicht erkannt.

und spreche auch nicht von "Epheser 5: 22-33"

22 Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.24 Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,27 damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.28 Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.29 Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.31 »Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen[1], und die zwei werden ein Fleisch sein«.[2]32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde.33 Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht!

sondern verweise lediglich auf "1. Timotheus 2:9-14"

9 Desgleichen, dass die Frauen in schicklicher Kleidung sich schmücken mit Anstand und Besonnenheit, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand,10 sondern, wie sich's ziemt für Frauen, die ihre Frömmigkeit bekunden wollen, mit guten Werken.11 Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung.12 Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann herrsche, sondern sie sei still.13 Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva.14 Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber wurde verführt und übertrat das Gebot.

Dreh- und Angelpunkt ist "Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann herrsche, sondern sie sei still."

Was bedeutet das jetzt für die Magd der Schenke zur Kanzel? Hält sie es wie Thaddaeus und spricht frei heraus, was sie über die biblische Lehre denkt - in aller Öffentlichkeit?! Ist das nicht ihr gutes Recht?! Der Staat sagt ja! Mir ist es einerlei! Was aber sagt die "Heilige Schrift"? Sagt sie nicht klar und deutlich, daß es einer Frau nicht zusteht? Ist das für Thaddaeus relevant? Nein! Warum? Das tradierte Wort (gemäß der Bibel) ist ihr nicht/kein verbindlicher Maßstab.

Wer aber sagt die gottesfürchtige Magd von der Schenke zur Kanzel von sich selbst?
Aber ich glaube, dass die Schriften inhaltlich wahr sind und den Willen Gottes widerspiegeln. (...) Die Bibel ist "Urkunde der Offenbarung Gottes" (Ulrich Parzany). Ich ziehe es vor, in der Lehre der Apostel zu bleiben. Weil ich glaube, Gott hat diese bis heute erhalten und bewahrt."
Mich würden wahrlich interessieren, was die weiblichen Mitforisten zu sagen haben - sofern sie das eigene Geschlecht mal beiseite lassen können. Einfach von der Sache her? Der gute Kontext ist ja auch neutral :D

Und darum lasse ich es hier wie ein Märchen enden, und wenn sie nicht gestorben sind, bleiben sie dem Garten wohl erhalten ....


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SamuelB
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#2 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von SamuelB » Di 22. Okt 2019, 20:09

abc hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 18:37
Dreh- und Angelpunkt ist "Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann herrsche, sondern sie sei still."
Warum kehrst du in so eine Schenke ein?
 

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#3 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Mi 23. Okt 2019, 10:59

SamuelB hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 20:09
Warum kehrst du in so eine Schenke ein?

Gute Frage! Ich bin dort nicht eingekehrt, habe gar keinen Zugang mehr, sondern wurde von einem Mitforisten darauf aufmerksam gemacht, daß die Magd 'von der Schenke zur Kanzel' tüchtig am wettern sei.

Laß sie doch gewähren, sagte ich mir, aber was soll werden, wenn sie keine Ruhe gibt?! Für diesen Fall habe ich die Anker gelichtet und mein sagenhaftes Piratenschiff in Position gebracht, auch um den kleinen Hausträgern zu signalisieren, daß es jemanden gibt, der an sie denkt und ihnen zur Not auch eine Passage frei schießt, ins gelobte Land - um die streitende Magd und den Chor der Fränkensteine daran zu erinnern, daß auch der kleinste Häuslebauer ein Recht auf Leben hat!

Kapitän Schneckbart
... grüßt vom Schiff der Feuerwerk!


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lovetrail
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#4 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von lovetrail » Mi 23. Okt 2019, 12:38

Also ich schätze, die emanzipierte Christin weiß sicher mit solchen Problem-Stellen umzugehen. Entweder sind sie der damaligen patriarchalischen Kultur geschuldet (und heute nicht mehr aktuell), oder sie sind überhaupt in den Text reingeschmuggelt worden. Oder Mann hat das falsch übersetzt, falsch interpretiert usw.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#5 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Ruth » Mi 23. Okt 2019, 13:12

Interessant - auch wenn ich es erst nach dem zweiten Mal lesen kapiert habe .... und zum Vergleich mal rüber gehuscht bin, um mal kurz durch's Fenster der Schänke zu schauen, ob meine Ahnung sich bestätigt. :blink:

Ja, ich bin fündig geworden ... und finde es eigentlich nur schade ...
....denn ich hatte tatsächlich geglaubt, das Hickhack über den Gartenzaun mit den Nachbarn hätte endlich aufgehört. :gavel:
Aber nun hat es einfach nur eine neue Verpackung bekommen.

Naja ... es heißt ja auch: ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. :wallbash:

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abc
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#6 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Mi 23. Okt 2019, 14:04

lovetrail hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 12:38
Also ich schätze, die emanzipierte Christin weiß sicher mit solchen Problem-Stellen umzugehen. Entweder sind sie der damaligen patriarchalischen Kultur geschuldet (und heute nicht mehr aktuell), oder sie sind überhaupt in den Text reingeschmuggelt worden. Oder Mann hat das falsch übersetzt, falsch interpretiert usw.
Hallo Lovetrail, ich stelle es jedem (Mann und Frau) völlig frei, wie er die Bibel (oder was auch immer) für sich deuten mag. Das ist ja nicht das Problem, sondern folgender Kontext: ob man seinen eigenen Ansprüchen genügt oder nicht, mit denen man anderen begegnet. Wenn jemand sagt, er folge einer Richtschnur und entspricht dieser nicht, dann ist das ein Widerspruch. Allein darauf hatte ich damals und in Folge hingewiesen. Es ging/geht mir allein um den Kontext. Warum sollte ich in dieser Sache schweigen, wenn ich zugegen und auch angesprochen bin/werde?

Um es zu veranschaulichen: Der Schweinefall in den See Genezareth hinein zeigt tatsächlich Unklarheiten, da die Aussagen der Evangelisten von einander abweichen: waren es nun ein oder zwei Besessene und trug sich die Geschichte in Gerasa, Gadara oder in Gergesa ab? Hier lässt sich - für jeden nachvollziehbar - über eine korrekte Auslegung streiten, denn die Berichte differieren.

Ganz anders bei Timotheus: hier stimmen alle maßgeblichen Quellen und Übersetzungen überein - und diese besagen unmißverständlich, daß die Frau die biblische Lehre in der Öffentlichkeit nicht auslegen soll. Auf alle anderen Aspekte will ich gar nicht groß eingehen! Es gibt in Bezug auf Mann und Frau - in bestimmten Zusammenhängen - ganz klare Anweisungen. Das ist nunmal der biblische Kontext!

Wird dieser Sachverhalt in Gemeinden mißbraucht - dahingehend, daß Frauen gering geachtet und nicht entsprechend wertgeschätzt werden? Ganz bestimmt. Mir braucht man das nicht lange zu erklären. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß man in diesen und jenen Verhältnissen von den Männern nicht entsprechend getragen und liebevoll behandelt wird - und eine unscheinbare Frau die biblische Lehre möglicherweise sehr viel treffender auf den Punkt bringen könnte, als so mancher aufgeblähter Pfaffe.

All das ändert aber nichts am jeweiligen Kontext. Wer vorgibt (und nach außen hin demonstriert) die vollumfängliche Bibel sei 'Wort/Wille' Gottes und verbindlicher 'Maßstab/Richtschnur' für das eigene Leben und dem eigenen Anspruch nicht nachkommt, der macht sich unglaubwürdig! Warum sagt man nicht einfach, die Bibel ist mir lose Orientierung und ich berücksichtige nur das, was mir zusagt. Das wäre ehrlich ...

Um mich nicht zu wiederholen, anbei ein Auszug aus einem Brief (PN) ...

Diverse Frauen scheinen diesbezüglich in der Klemme zu stecken. Und möglicherweise wäre diesen Frauen geholfen, wenn man es mal auf einen Nenner bringt, nicht um eine Klasse (in diesem Fall die Frau) zu dominieren, sondern gemeinsam derlei biblische Ordnungen zu besprechen, die wohl nicht wenige Frauen als Mißverhältnis empfinden.

Biblischer Anspruch und inhaltliche Ausübung stehen bei besagter Magd aus obiger Geschichte im Widerspruch! Magd (und Anhang) wachen daran aber nicht auf, sondern verstricken sich nur tiefer in irgendwelche Relativierungen, die ihre eigentlich Position nur schwächen. Und ich spreche jetzt nicht von einer öffentlichen Auseinandersetzung, sondern vom inneren Befinden. Man (Frau) sollte gerade in solchen Belangen, eine innere Klarheit für sich finden, die integer und authentisch ist, sonst schwächt man nicht nur den eigenen Standort, sondern auch sich selbst! Ich glaube, daß es sehr/sehr wichtig ist, hier innere Klarheit für sich zu gewinnen!

Beste Grüße
abc

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#7 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von lovetrail » Mi 23. Okt 2019, 14:35

Hallo abc!

Also ich will hier nicht speziell über das andere Forum reden. Ich habe meine Meinung dort gesagt, bevor ich gegangen bin.

LG lovetrail
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#8 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von SamuelB » Mi 23. Okt 2019, 19:46

abc hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:59
Ich bin dort nicht eingekehrt, habe gar keinen Zugang mehr
Angemeldet hattest du dich noch selbst? :mrgreen: Du wusstest vorher, dass das Forum von einer Frau geleitet wird? Dass Selbige auch Bibeltexte auslegt, davon wurdest du nun überrascht?


Was hältst du von Lilith, der Frau vor dem Fall, wie sie zuerst war? :sami:






 

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#9 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von T4125Gamer » Mi 23. Okt 2019, 20:55

abc hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 18:37
Wie dem auch sei, in der ehemaligen Bierstube wird eifrig debattiert. Aus der alten Theke haben die Söhne der Magd eine Kanzel gezimmert, hochmodern mit Internetanschluß. Außer der Hausherrin dürfen alle Gäste (sofern sie keine Kritik üben) frei Schnauze von der Kanzel predigen, nur der Vorzeigesohn muß jeden Tag - ob er will oder nicht - dem Volk eine Losung geben!

Du weißt schon das dass Automatisiert ist, achso ne- Du hast ja keinen Durchblick.
So wie ich das sehe bist du schwer Verletzt (und Wunden leckend) wenn du sowas schreiben musst, aber jut ne. Ist dein Bier wenn du Hobbylos bist. Verstößt halt auch nur minimal gegen die jetztigen Forenregeln wa.

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Ist schon etwas seltsam, dass man von Zeit zu Zeit uns anprangen will / muss?. Und das Ruth (wie eine läufige Hündin) darauf anspringt, war ja nicht wirklich verwunderlich. Gibt es hier nichts interessantes mehr, ist es mal wieder Zeit uns anzugehen? Mann mann mann, da machste was mit.

//Edit:
Achso, und jetzt geh mir nicht wieder auf die Eier mit "äääähh aus dem selben Haus äääähhh, der schreibt das jetzt nur deswegen äääääh".

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abc
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#10 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Mi 23. Okt 2019, 23:43

Alles klar, meine Lieber ...

T4125Gamer hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 20:55
abc hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 18:37
Aus der alten Theke haben die Söhne der Magd eine Kanzel gezimmert, hochmodern mit Internetanschluß. Außer der Hausherrin dürfen alle Gäste (sofern sie keine Kritik üben) frei Schnauze von der Kanzel predigen, nur der Vorzeigesohn muß jeden Tag - ob er will oder nicht - dem Volk eine Losung geben!
Du weißt schon das dass Automatisiert ist ...
Erzähl keinen Quatsch - du hast die Tageslosungen einfach automatisiert?! :D

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... weiß deine Mutter davon? :shock:

T4125Gamer hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 20:55
Edit: "äääähh aus dem selben Haus äääähhh ???
Du hast es vermutlich übersehen (siehe oben), ich hatte es extra für dich eingestellt!

Bild
http://www.toonsup.com/users/e/enzo/jug ... 5_1446.jpg

PS: Ich hab nichts gegen Dich. Konnte dir auf deine letzte PN (im Grünen) nicht mehr antworten. Laß dich nicht unterkriegen! Eines möchte ich dir aber mitgeben. Versuch mal bei der Sache zu bleiben - und nicht ausfallend zu werden, siehe Ruth!

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