#1 Welchen Beruf hättet ihr gern?
Verfasst: Sa 19. Mai 2018, 19:37
... bzw. was würdet ihr gerne machen oder können?
Ich wäre gerne Außenminister, wenn ich dadurch nicht zu einem verlängerten Arm der kriegsfreundlichen Politik werden würde.
Für dauerhaften Frieden sorgen, ist nicht wirklich so schwer ... es ist einfach nicht gewollt.
Ansonsten im RL würde ich gerne dort arbeiten, wo Menschen Unterstützung brauchen, z. B. im Jobcenter. Es gibt leider viele, die nicht arbeiten wollen und dann unnötigerweise sanktioniert werden. Es wäre wichtiger, die Leute zu motivieren, statt sie vor den Kopf zu stoßen. Alkoholiker und Drogenabhängige dürften gar nicht in den ALG-II-Bezug kommen, da sie m. E. als krank beurteilt werden müssen, da sie so nicht arbeitsfähig sind. Sie brauchen andere Unterstützung.
Der Rest ist einfach zu alt, wurde durch unterschiedliche Dinge demotiviert oder war zu lange arbeitslos. Leider unterbleiben fördernde Unterstützungen oft genug oder erfolgten nicht, auch ein Berufswechsel wird erschwert. An dieser Situation möchte ich gerne etwas ändern oder zumindest daran teilhaben, so gut es in unserem System noch möglich ist. Es ist nicht gerade toll, im Alter nur noch auf eine geringe Rente zu warten nach endlosen Maßnahmen. Man sollte bei der Wahrheit bleiben und nicht so tun, als könnten alle Menschen vermittelt werden, denn der Fortschritt wird die Arbeitslosigkeit forcieren. Daher hätte ich mehr Verständnis mit Arbeitswilligen, aber auch weniger mit Faulen.
Da ich an der Politik nicht schnell etwas verändern kann und Änderungen zu langatmig sind, halte ich es für sinnvoll, genau dort zu arbeiten, wo neue Wege aufgezeigt werden können, auch wenn ich mich dabei mit Vorgesetzten anlegen müsste. Dann ist es eben so.
Ich wäre gerne Außenminister, wenn ich dadurch nicht zu einem verlängerten Arm der kriegsfreundlichen Politik werden würde.

Für dauerhaften Frieden sorgen, ist nicht wirklich so schwer ... es ist einfach nicht gewollt.
Ansonsten im RL würde ich gerne dort arbeiten, wo Menschen Unterstützung brauchen, z. B. im Jobcenter. Es gibt leider viele, die nicht arbeiten wollen und dann unnötigerweise sanktioniert werden. Es wäre wichtiger, die Leute zu motivieren, statt sie vor den Kopf zu stoßen. Alkoholiker und Drogenabhängige dürften gar nicht in den ALG-II-Bezug kommen, da sie m. E. als krank beurteilt werden müssen, da sie so nicht arbeitsfähig sind. Sie brauchen andere Unterstützung.
Der Rest ist einfach zu alt, wurde durch unterschiedliche Dinge demotiviert oder war zu lange arbeitslos. Leider unterbleiben fördernde Unterstützungen oft genug oder erfolgten nicht, auch ein Berufswechsel wird erschwert. An dieser Situation möchte ich gerne etwas ändern oder zumindest daran teilhaben, so gut es in unserem System noch möglich ist. Es ist nicht gerade toll, im Alter nur noch auf eine geringe Rente zu warten nach endlosen Maßnahmen. Man sollte bei der Wahrheit bleiben und nicht so tun, als könnten alle Menschen vermittelt werden, denn der Fortschritt wird die Arbeitslosigkeit forcieren. Daher hätte ich mehr Verständnis mit Arbeitswilligen, aber auch weniger mit Faulen.
Da ich an der Politik nicht schnell etwas verändern kann und Änderungen zu langatmig sind, halte ich es für sinnvoll, genau dort zu arbeiten, wo neue Wege aufgezeigt werden können, auch wenn ich mich dabei mit Vorgesetzten anlegen müsste. Dann ist es eben so.