Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
#81 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Ja ABC, da habe ich eine olfaktorische Antwort für Dich.
Oud Satin Mood, Maison Francis Kurkdijan.
Oud Satin Mood, Maison Francis Kurkdijan.
wer aber die Wahrheit tut...
#82 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Gott und Jesus an Board-und dann auch noch der Kumpel von dem werten abc ein gewisser Traugott. Meine Güte
jetzt wird aber die Post von euch beiden mit oder ohne Hut hier abgehen- gelle?

Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
Hesekiel 33:33
#83 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
SilverBullet hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2019, 18:16
Ich habe gesucht und ich bin ohne Aufwand in Handumdrehen fündig geworden:
Richard Clark Kroeger: Lehrverbot für Frauen?
(1.Tim 2,11ff)"Einer Frau gestatte ich überhaupt nicht zu lehren, sie sei der Ursprung des Mannes"
Das Ganze ist aufwendig erklärt und wohl sehr exakt begründet.
Interessant ist auch, dass die Übersetzung schwierig ist, weil ein griechisches Wort gar nicht übersetzt werden kann.
Diese Details, rund um die Übersetzung sind sehr erstaunlich und rücken die Aussagekraft von den bisherigen „Bibelzitaten“ in ein ganz neues Licht (wobei es für mich nicht so neu ist, weil es meine These sehr gut bestätigt).
Erstaunlich ist, dass du auf so einen Bluff, der kontextuell völlig abwegig ist, aufspringst.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
#84 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Es ist leider so, dass manche Gläubige sehr kreativ werden können, um unliebsame Verse umzudeuten. Wer die Diskussion um Homosexualität und Bibel verfolgt hat, wird wissen was ich meine. Da wird geschraubt und gebogen, was das Zeug hält.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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#85 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
@lovetrail
Ich bin kein „Gläubiger“ und springe folglich nirgendwo auf.
Ich spreche von „Paulus“ als einer literarischen Figur – das ist kein Aufspringen.
Ist dir aufgefallen, dass du keinerlei Inhaltskritik anwenden kannst?
Darum geht es.
Es liegt eine „fundierte“ Übersetzungsbehauptung vor, die nicht dem entspricht, was viele „Gläubige“ nachplappern.
Nehmen wir z.B. mal das Detail dieses „nicht-übersetzbaren griechischen Wortes“, das als „eine der wichtigsten Vokabeln des Abschnitts“ bezeichnet wird:
Ist das ein Faktum oder ist es kein Faktum?
Wenn es Faktum ist, dann könnte es sich bei diesem Wort sogar um eine Verneinung, eine Verdrehung der Aussage handeln.
Interessant fand ich auch die Begründung der Nicht-Übersetzbarkeit: „weil das Wort nur allein hier in der Bibel vorkommt“.
Bedeutet dies, dass man sich andere Wörter dadurch erschliesst, dass sie häufiger in der Bibel vorkommen und man dadurch ihre Bedeutung phantasiert?
Damit würde der Übersetzer den Text definitiv in seinem Erfindungssinne neu schreiben.
Diese Umstände gehen ans Eingemachte – da ist schnell Schluss mit dem lustigen Zitat-Jonglieren.
Exakt das ist meine These.
Wieso soll also das, was du in „deiner Gemeinde“ bei den Frauen durchsetzen möchtest (ich habe eine derartige Bemerkung von dir aufgeschnappt), irgendeinen Korrektheits-Wert haben, der über dem steht, was in „meinem Link“ angegeben ist?
Dafür musst du eine Begründung finden, denn deine Grundlage, Bibeltext-Zitate als Argument gegen andere „Gläubige“ in deinem Sinne einzusetzen, hat sich gerade in Luft aufgelöst.
Ich sehe keinerlei Korrektheitsleistung, die du mehr erbringen würdest, als sie durch die Angaben im Link ausgedrückt wird (eher das Gegenteil).
Ich bin kein „Gläubiger“ und springe folglich nirgendwo auf.
Ich spreche von „Paulus“ als einer literarischen Figur – das ist kein Aufspringen.
Ist dir aufgefallen, dass du keinerlei Inhaltskritik anwenden kannst?
Darum geht es.
Es liegt eine „fundierte“ Übersetzungsbehauptung vor, die nicht dem entspricht, was viele „Gläubige“ nachplappern.
Nehmen wir z.B. mal das Detail dieses „nicht-übersetzbaren griechischen Wortes“, das als „eine der wichtigsten Vokabeln des Abschnitts“ bezeichnet wird:
Ist das ein Faktum oder ist es kein Faktum?
Wenn es Faktum ist, dann könnte es sich bei diesem Wort sogar um eine Verneinung, eine Verdrehung der Aussage handeln.
Interessant fand ich auch die Begründung der Nicht-Übersetzbarkeit: „weil das Wort nur allein hier in der Bibel vorkommt“.
Bedeutet dies, dass man sich andere Wörter dadurch erschliesst, dass sie häufiger in der Bibel vorkommen und man dadurch ihre Bedeutung phantasiert?
Damit würde der Übersetzer den Text definitiv in seinem Erfindungssinne neu schreiben.
Diese Umstände gehen ans Eingemachte – da ist schnell Schluss mit dem lustigen Zitat-Jonglieren.
Exakt das ist meine These.
Wieso soll also das, was du in „deiner Gemeinde“ bei den Frauen durchsetzen möchtest (ich habe eine derartige Bemerkung von dir aufgeschnappt), irgendeinen Korrektheits-Wert haben, der über dem steht, was in „meinem Link“ angegeben ist?
Dafür musst du eine Begründung finden, denn deine Grundlage, Bibeltext-Zitate als Argument gegen andere „Gläubige“ in deinem Sinne einzusetzen, hat sich gerade in Luft aufgelöst.
Ich sehe keinerlei Korrektheitsleistung, die du mehr erbringen würdest, als sie durch die Angaben im Link ausgedrückt wird (eher das Gegenteil).
#86 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Manche Auslegungen sind so abwägig, dass es als Gegenargument reicht den Text im Zusammenhang zu lesen.
Wenn die Frau schon in Stille in aller Unterordnung lernen soll (Vers 11), dann wird sie doch nicht öffentlich lehren dürfen.
Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung; ebenso, dass auch die Frauen sich in anständiger Haltung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern mit dem, was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke. 11 Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. 12 Ich erlaube aber einer Frau nicht zu lehren, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich in der Stille halte, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva; und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung. Sie wird aber durch das Kindergebären hindurch gerettet werden, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit.(1. Tim.2,8-15. Elberfelder Übersetzung)
Wenn die Frau schon in Stille in aller Unterordnung lernen soll (Vers 11), dann wird sie doch nicht öffentlich lehren dürfen.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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#87 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
@lovetrail
Falsch, die neue Übersetzung schliesst Tim 2,11 mit ein – lies es nach!
Der Slogan „Untergeordnet“ betrifft dabei die Reihenfolge der Entstehung.
Die neue „Übersetzung“ wurde von Theologen hergestellt, deine Version ist auch nur von Theologen hergestellt und wie du meinem Link entnehmen kannst, ist die nicht-übersetzbare Vokabel sehr umstritten – „nichts Genaues weiss man nicht“
Stimmt das oder stimmt es nicht?
Ich würde vorschlagen, du investierst etwas mehr Zeit, denn deine oberflächlichen Reaktionen taugen nicht, um Korrektheit zu liefern – sei dir klar darüber, dass du Druck auf andere „Gläubige“ ausüben möchtest, aber aktuell keine Grundlage dafür hast, also lediglich mit Macht eine Version durchdrücken möchtest.
Du solltest dich weitaus besser absichern können, denn Machtverhältnisse verändern sich ständig, was ja letztlich wohl auch der Anlass sein soll, weshalb du dich vom „grünen“ Forum verabschiedet hast und weshalb „abc“ hier seinen „Schwanenuntergang“ aufführt – das Machtspielchen habt ihr bereits verloren.
Falsch, die neue Übersetzung schliesst Tim 2,11 mit ein – lies es nach!
Der Slogan „Untergeordnet“ betrifft dabei die Reihenfolge der Entstehung.
Die neue „Übersetzung“ wurde von Theologen hergestellt, deine Version ist auch nur von Theologen hergestellt und wie du meinem Link entnehmen kannst, ist die nicht-übersetzbare Vokabel sehr umstritten – „nichts Genaues weiss man nicht“
Stimmt das oder stimmt es nicht?
Ich würde vorschlagen, du investierst etwas mehr Zeit, denn deine oberflächlichen Reaktionen taugen nicht, um Korrektheit zu liefern – sei dir klar darüber, dass du Druck auf andere „Gläubige“ ausüben möchtest, aber aktuell keine Grundlage dafür hast, also lediglich mit Macht eine Version durchdrücken möchtest.
Du solltest dich weitaus besser absichern können, denn Machtverhältnisse verändern sich ständig, was ja letztlich wohl auch der Anlass sein soll, weshalb du dich vom „grünen“ Forum verabschiedet hast und weshalb „abc“ hier seinen „Schwanenuntergang“ aufführt – das Machtspielchen habt ihr bereits verloren.
#88 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Ach hör doch auf- keine Ahnung von nix aber mitreden wollen.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
#89 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Nicht nur bezüglich HS sind die Schrauber und Bieger am Werk lieber lovetrail.

Vertreter ihre unbiblische Lehre verbiegen und sich ihre Fingerlein wund schreiben damit sie nicht mehr so krumm aussieht?

* Allversöhnungsmärchen
Zuletzt geändert von Edelmuth am So 27. Okt 2019, 22:45, insgesamt 2-mal geändert.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
Hesekiel 33:33
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#90 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
@lovetrail
Wenn du aufgibst und keine Korrektheitsgrundlage für deinen Druck auf andere „Gläubige“ lieferst, dann gehörst du aus dem „grünen“ Forum ausgeschlossen (was du wohl schon selbst durchgeführt hast) und die Frauen in „deiner Gemeinde“ müssten darüber entscheiden, ob du bleiben darfst (vielleicht auf der letzten Bank).
Du spürst gerade nur einen winzigen Teil des Drucks den „Machtgläubige“ mit ihren Bibelzitaten auf wehrlose „Gläubige“ ausüben.
Wenn du aufgibst und keine Korrektheitsgrundlage für deinen Druck auf andere „Gläubige“ lieferst, dann gehörst du aus dem „grünen“ Forum ausgeschlossen (was du wohl schon selbst durchgeführt hast) und die Frauen in „deiner Gemeinde“ müssten darüber entscheiden, ob du bleiben darfst (vielleicht auf der letzten Bank).
Du spürst gerade nur einen winzigen Teil des Drucks den „Machtgläubige“ mit ihren Bibelzitaten auf wehrlose „Gläubige“ ausüben.