Hitler-Deutschland

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R.F.
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#661 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von R.F. » Di 19. Dez 2017, 10:37

Es wäre von großem Nutzen, in dieser Diskussion Entwicklungen zu beleuchten , die Vorzeichen eines Systems ähnlich dem Dritten Reich sein können.

Da ich die Begeisterung des Forums für biblische Vorhersagen kenne, nur eine kurze Anmerkung: Einigen biblischen Texten zufolge ist das Aufkommen einer radikalen militärischen Macht auf europäischem Territorium zu erwarten...

closs
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#662 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von closs » Di 19. Dez 2017, 11:26

sven23 hat geschrieben: die kausale Verknüpfung stammt nicht von mir, sondern von den vom Heiligen Geist inspirierten Schreibern und der Kirche.
Nein - die falsche kausale Verknüpfung "weil du inzwischen mitbekommen hast" kommt weder vom HG noch von der Kirche.

sven23 hat geschrieben:Du Dummerchen
Und erneut ein Beispiel dafür, eigene Retardiertheit als Waffe zu benutzen.

sven23 hat geschrieben:Warum? Auf seinen Heilsversprechen basiert das ganze Christentum.
Richtig - aber die muss man erstmal verstehen. - Und sie hängen nicht von einem irdischen Stammbaum ab.

sven23 hat geschrieben: wohl eher eine Sache des gesunden Menschenverstandes.
Welche wiederum vom eigenen Verständnis definiert wird - das führt nicht weiter.

sven23 hat geschrieben:Man kann auch Novalis Behauptung, dass Jesus Vegetarier war, als Erkenntnisfortschritt darstellen. Nur was hat das alles noch mit dem historischen Jesus zu tun?
Weiß ich nicht - aus meiner Sicht irrelevant.

sven23 hat geschrieben:Du hast die Antwort doch selbst gegeben:
alt=authentischer als neu
Was das Denken Jesu angeht, muss das nicht stimmen. - Historisch-kritisch ist es so. - Auch hier die Frage: Bezieht sich "authentisch" auf die Selbstreflexion der Methodik oder auf Jesus?

sven23 hat geschrieben:Nachdem man sie dir oft genug präsentiert hat, sollte sie auch bekannt sein. Die Frage ist, welche Konsquenzen ist man bereit, daraus zu ziehen?
Man nimmt es als EINE mögliche Antwort zur Kenntnis und versucht es im gesamten Kontext zu verwerten - ich denke, dass dieser Punkt der Theologie nicht entgangen ist.

closs
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#663 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von closs » Di 19. Dez 2017, 11:42

piscator hat geschrieben:Du liest da mehr rein als im Grundgesetz drin steht.
Das kann sein - aber dann sollten die MEdien nicht damit tönen.

piscator hat geschrieben:Ob und wie oft die AfD oder andere Parteien im Wahlkampf erwähnt werden, ist alleinige Sache der Medien und der Konsumenten.
Naja - die Konsumenten tun es ja primär nicht. - Sie werden diesbezüglich hoch-gereizt, wodurch ein Kreilauf entsteht.

piscator hat geschrieben:Dies in irgendeiner Form beschränken zu wollen, ist absurd.
Von außen darf man das nicht - da sind wir uns einig. - Aber die Medien selbst könnten ja ihre Verantwortungs-Verpflichtung mehr in den Mittelpunkt stellen.

piscator hat geschrieben:Die Älteren hier werden sich sicher an die Spiegelaffäre erinnern, als der damalige Verteidigungsminister FJS versuchte, den Spiegel mundtot zu machen, was ihm zum Glück nicht gelang und letztendlich dazu beitrug, die Demokratie hierzulande zu stärken.
Einverstanden - nur kann das auch anders gehen: Guck nach Polen, wo man die Nase derart voll von libertären Medien hat, dass die PIS mit ihrer medien-einschränkenden Politik auf großen Zuspruch der Bevölkerung stößt.

piscator hat geschrieben:Es hat seine Gründe, dass das braune (Drecks-) Pack permanent die Abschaffung der GEZ und somit von ARD und ZDF fordert.
Eigentlich unlogisch, wo sie von dort so viel unabsichtliche Unterstützung bekommen haben. - In die Hand, die einen füttert, sollte man nicht beißen. - Aber: Es ist tatsächlich inzwischen besser geworden - die Medien haben inzwischen etwas zurückgedreht.

Wie auch immer:
Es sollte so etwas wie einen "Zentralrat deutschen Medien" geben, der glaubwürdig die Interessen der Bevölkerung vertreten und keine Hypes zu Dingen erzeugen, die am Großteil der Bevölkerung vorbeigehen. - Bestehende Dachverbände haben hier komplett versagt.

Das alles wäre für mich persönlich problemlos, wenn Medien nicht dazu neigen würden, ihre Hype- und Quoten-Interessen auch noch ethisch mit Verfassunf und sonstwas zu begründen: Ehrlicher wäre zu sagen, dass man aus kommerziellen Gründen guckt, wo und wie man Aufmerksamkeit erzwingt - wie das halt im Marketing üblich ist. - Dann wäre es aufrecht.

Wie auch immer: Man darf sich über die Folgen des eigenen Tuns nicht auch noch beklagen. Dann wird's lächerlich.

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#664 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von R.F. » Di 19. Dez 2017, 11:49

closs hat geschrieben: - - -
Es sollte so etwas wie einen "Zentralrat deutschen Medien" geben, der glaubwürdig die Interessen der Bevölkerung vertreten und keine Hypes zu Dingen erzeugen, die am Großteil der Bevölkerung vorbeigehen. - Bestehende Dachverbände haben hier komplett versagt.
- - -
Und was befürchtest Du, falls es diesen “Zentralrat deutscher Medien” nicht geben wird?

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sven23
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#665 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von sven23 » Di 19. Dez 2017, 11:55

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Warum? Auf seinen Heilsversprechen basiert das ganze Christentum.
Richtig - aber die muss man erstmal verstehen. - Und sie hängen nicht von einem irdischen Stammbaum ab.
Wer sagt das ausser closs? Weder die vom Heiligen Geist inspirierten Schreiber noch die Kirche sagen das, im Gegenteil, die Ankündigung im AT war ihnen enorm wichtig, weil sie damit den Messiasstatus begründen wollten. Dazu erfanden sie die Geburtslegenden und die wenig durchdachten Stammbäume.
Zitat aus dem Interview mit Lindemann:

SPIEGEL: Hielt sich Jesus für den Messias, den viele Juden damals erwarteten?

Lindemann: Nach allem, was wir wissen, nicht. Er hat auch nach der Darstellung der Evangelien nichts von dem getan, was vom kommenden Messias erwartet wurde.


closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: wohl eher eine Sache des gesunden Menschenverstandes.
Welche wiederum vom eigenen Verständnis definiert wird - das führt nicht weiter.
Bei dir mit Sicherheit nicht.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Man kann auch Novalis Behauptung, dass Jesus Vegetarier war, als Erkenntnisfortschritt darstellen. Nur was hat das alles noch mit dem historischen Jesus zu tun?
Weiß ich nicht - aus meiner Sicht irrelevant.
Weil deine Sicht eben falsch ist. Jesus war schon immer Projektionsfläche für alles mögliche, zunächst bei den Schreibern, dann in der Kirche und zu guter Letzt auch in der Leben Jesu Forschung, wie Albert Schweitzer gezeigt hat.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Du hast die Antwort doch selbst gegeben:
alt=authentischer als neu
Was das Denken Jesu angeht, muss das nicht stimmen. - Historisch-kritisch ist es so. - Auch hier die Frage: Bezieht sich "authentisch" auf die Selbstreflexion der Methodik oder auf Jesus?
Ähm, vielleicht hast du es noch nicht mitbekommen. In der historischen Jesusforschung geht es vor allem um Jesus, nicht um die Sebstreflexion einer Methodik. :roll:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Nachdem man sie dir oft genug präsentiert hat, sollte sie auch bekannt sein. Die Frage ist, welche Konsquenzen ist man bereit, daraus zu ziehen?
Man nimmt es als EINE mögliche Antwort zur Kenntnis und versucht es im gesamten Kontext zu verwerten - ich denke, dass dieser Punkt der Theologie nicht entgangen ist.
Und der Gesamtkontext ist nun mal: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Diese Selbstbeschränkung hat die Forschung zum Glück nicht. :thumbup:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#666 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von closs » Di 19. Dez 2017, 12:02

R.F. hat geschrieben:Und was befürchtest Du, falls es diesen “Zentralrat deutscher Medien” nicht geben wird?
Eine Verrohung der Gesellschaft mit allen dazu gehörigen Erscheinungen.

sven23 hat geschrieben:Weder die vom Heiligen Geist inspirierten Schreiber noch die Kirche sagen das, im Gegenteil, die Ankündigung im AT war ihnen enorm wichtig, weil sie damit den Messiasstatus begründen wollten.
Das Motiv ist klar und möglicherweise für das damalige Verständnis nötig - heute sollte es aus meiner Sicht nicht mehr nötig sein. - Wart mal ab: Da wird es Bewegung geben (wenn es nicht längst geschehen ist).

sven23 hat geschrieben: Jesus war schon immer Projektionsfläche für alles mögliche, zunächst bei den Schreibern, dann in der Kirche und zu guter Letzt auch in der Leben Jesu Forschung, wie Albert Schweitzer gezeigt hat.
Natürlich - das setzt sich heute fort, indem er Projektionsfläche für atheistische Anschauungen ist. - Das ist normal.

sven23 hat geschrieben:In der historischen Jesusforschung geht es vor allem um Jesus, nicht um die Sebstreflexion einer Methodik.
Hältst Du Dich für die geeignete Person, das eine vom anderen unterscheiden zu können?

sven23 hat geschrieben:Und der Gesamtkontext ist nun mal: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Das ist DEINE ideologische Meinung dazu.

sven23 hat geschrieben:Diese Selbstbeschränkung hat die Forschung zum Glück nicht.
Sowohl kanonische als auch historisch-kritische Forschung haben Selbstbeschränkungen durch ihre selbst-gewählte Hermeneutik. - Aber das macht nichts, weil es in beiden Fällen wertvoll ist, die Frage zu beantworten: "Was wäre die Bibel aus MEINER Hermeneutik zu verstehen?".

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#667 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von sven23 » Di 19. Dez 2017, 12:21

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Weder die vom Heiligen Geist inspirierten Schreiber noch die Kirche sagen das, im Gegenteil, die Ankündigung im AT war ihnen enorm wichtig, weil sie damit den Messiasstatus begründen wollten.
Das Motiv ist klar und möglicherweise für das damalige Verständnis nötig - heute sollte es aus meiner Sicht nicht mehr nötig sein. - Wart mal ab: Da wird es Bewegung geben (wenn es nicht längst geschehen ist).
Warum sollte es auch heutiger Sicht nicht notwendig sein? Deine Freunde Ratzinger und Berger sehen das fundamental anders. Kläre sie mal auf, warum sie falsch liegen.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: Jesus war schon immer Projektionsfläche für alles mögliche, zunächst bei den Schreibern, dann in der Kirche und zu guter Letzt auch in der Leben Jesu Forschung, wie Albert Schweitzer gezeigt hat.
Natürlich - das setzt sich heute fort, indem er Projektionsfläche für atheistische Anschauungen ist. - Das ist normal.
Mal wieder clossscher Unfug. Jesus war ein strenggläubiger Jude. Welche Projektionsfläche sollte er für Atheisten abgeben? :roll:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:In der historischen Jesusforschung geht es vor allem um Jesus, nicht um die Sebstreflexion einer Methodik.
Hältst Du Dich für die geeignete Person, das eine vom anderen unterscheiden zu können?
Es geht nicht um mich, sondern um die historische Jesusforschung und ihre Ergebnisse. Auch wenn dir das schwerfällt, zu begreifen. :roll:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Und der Gesamtkontext ist nun mal: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Das ist DEINE ideologische Meinung dazu.
Nein, es ist der Befund aller glaubensbasierten Exegesen.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Diese Selbstbeschränkung hat die Forschung zum Glück nicht.
Sowohl kanonische als auch historisch-kritische Forschung haben Selbstbeschränkungen durch ihre selbst-gewählte Hermeneutik. - Aber das macht nichts, weil es in beiden Fällen wertvoll ist, die Frage zu beantworten: "Was wäre die Bibel aus MEINER Hermeneutik zu verstehen?".
Welche Selbstbeschränkung hat denn die historisch-kritische Forschung? :roll:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#668 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von R.F. » Di 19. Dez 2017, 12:41

sven23 hat geschrieben: - - -
Zitat aus dem Interview mit Lindemann:

SPIEGEL: Hielt sich Jesus für den Messias, den viele Juden damals erwarteten?

Lindemann: Nach allem, was wir wissen, nicht. Er hat auch nach der Darstellung der Evangelien nichts von dem getan, was vom kommenden Messias erwartet wurde.

- - -
Der Lindemann ist Naturalist. Wie nahezu alle "Christen".

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#669 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von closs » Di 19. Dez 2017, 13:33

sven23 hat geschrieben:Warum sollte es auch heutiger Sicht nicht notwendig sein?
Weil wir gelernt haben, Geistiges unabhängig von historischen Anknüpfungen zu denken. - Dies wäre gegenüber Ratzinger und Berger sehr schnell einvernehmlich klärbar - ihnen geht es sicherlich nicht um historischen Kleinkram, sondern um die Historizität Jesu und seines Tuns an sich.

sven23 hat geschrieben:Jesus war ein strenggläubiger Jude. Welche Projektionsfläche sollte er für Atheisten abgeben?
Dass man ihn bspw. Wanderprediger und nichts als das versteht.

sven23 hat geschrieben:Es geht nicht um mich, sondern um die historische Jesusforschung und ihre Ergebnisse.
Das sind hermeneutisch schlüssige Ergebnisse, von denen manche aber aus anderer Sicht nicht anerkannt werden, sobald sie interpretativ werden.

sven23 hat geschrieben:Nein, es ist der Befund aller glaubensbasierten Exegesen.
q.e.d. - Du verabsolutierst Deine Hermeneutik = Ideologie.

sven23 hat geschrieben:Welche Selbstbeschränkung hat denn die historisch-kritische Forschung?
Mein Gott - das hatten wir x-mal.

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#670 Re: Hitler-Deutschland

Beitrag von sven23 » Di 19. Dez 2017, 13:57

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Warum sollte es auch heutiger Sicht nicht notwendig sein?
Weil wir gelernt haben, Geistiges unabhängig von historischen Anknüpfungen zu denken. - Dies wäre gegenüber Ratzinger und Berger sehr schnell einvernehmlich klärbar - ihnen geht es sicherlich nicht um historischen Kleinkram, sondern um die Historizität Jesu und seines Tuns an sich.
An der Historizität Jesu hat die Forschung überwiegend keinen Zweifel. Du magst die AT-Prophezeiungen und Geburtslegenden als Kleinkram bezeichnen, aber dann hast du weder die Bibel noch die Kirche verstanden. Ratziner ist ein Mythos (kerygmatischer Christus) zu wenig, Berger lehnt Jesus als "nur Gutmenschen" ab. Beide wollen das NT als vollumfänglich historisch verstanden wissen, weshalb das vordergründige Lob auf die historisch-kritische Methode nur scheinheilig ist.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Jesus war ein strenggläubiger Jude. Welche Projektionsfläche sollte er für Atheisten abgeben?
Dass man ihn bspw. Wanderprediger und nichts als das versteht.
Also reicht dir das "Geistige" nicht aus, du willst wie Ratzinger und Berger Historie in dein Glaubenskonzept zwängen.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Es geht nicht um mich, sondern um die historische Jesusforschung und ihre Ergebnisse.
Das sind hermeneutisch schlüssige Ergebnisse, von denen manche aber aus anderer Sicht nicht anerkannt werden, sobald sie interpretativ werden.
Nur von denen, die meinen, man könne die Ergebnisse einfach wegglauben.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Welche Selbstbeschränkung hat denn die historisch-kritische Forschung?
Mein Gott - das hatten wir x-mal.
Ja, x-mal falsch. Die Nicht-Voraussetzung von Jesu Göttlichkeit ist keine Selbstbeschränkung, die die historische Forschung in irgendeiner Weise einschränken würde. Auch wenn der Laie closs das immer wiederholt.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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