Was mich bewegt (was denkst du gerade?)

[Tree of life]

Mord und Ehebruch entsteht durch die eigenen Gedanken"

Ja , es sind die eigenen Gedanken, die Vorstellung von etwas, das einem antreibt/verändern kann oder emotional reagieren lässt und dann kommt auch oft noch die körperliche Verfassung hinzu.
Und der "Wille" ist es aber, der vielem entgegenwirken kann
Gerade gestern war ich wieder mal in so einer Verfassung, wo ich am liebsten...
Man ist in dem Moment wieder "Sklave" von Umständen und niemand ist davor gefeit, daß sowas passieren kann , jedoch kann man sich wieder frei machen davon.
Nur meine momentane Krankheit hindert mich daran, daß zu tun, was ich gerne möchte. Der Körper sagt: Ruhe ist angesagt und ich: Ich hab noch so viel zu tun

[Ruth]

Man ist in dem Moment wieder "Sklave" von Umständen und niemand ist davor gefeit, daß sowas passieren kann , jedoch kann man sich wieder frei machen davon.

Man könnte, wenn man kann ... was nicht immer so klappt, wie man will.

Für mich gehört zu der Erkenntnis, dass alles, was ich tue, durch meine eigenen Gedanken gesteuert wird, dass ich mir auf der anderen Seite auch meiner Grenzen bewusst bin. Ich kann nicht immer, was ich eigentlich könnte, wenn ich nur wollte. Manchmal haben meine Gefühle die Situation so im Griff, dass sie stärker sind, als das, was ich (eigentlich) wollen sollte und wollen will. 

Wichtig ist für mich dann, dass ich nicht vergesse, wieder aufzustehen, um weiter zu gehen. Die Erkenntnis, dass ein Fallen nicht das Ende des Weges sein muss, ist viel wichtiger, als das Vermeiden des Hinfallens.

Dazu gehört auch, dass man zunächst einmal erkennt, dass man schwach ist .... und trotzdem (je nach Alter, wahrscheinlich) schon viele Klippen/Berge/Schluchten überwunden hat. Schwach sein und Fehler machen zeigt, dass man Mensch ist - mit Grenzen, wie jeder andere Mensch auch. 

[Spice]

Man ist in dem Moment wieder "Sklave" von Umständen und niemand ist davor gefeit, daß sowas passieren kann , jedoch kann man sich wieder frei machen davon.

Man könnte, wenn man kann ... was nicht immer so klappt, wie man will.

Für mich gehört zu der Erkenntnis, dass alles, was ich tue, durch meine eigenen Gedanken gesteuert wird, dass ich mir auf der anderen Seite auch meiner Grenzen bewusst bin. Ich kann nicht immer, was ich eigentlich könnte, wenn ich nur wollte. Manchmal haben meine Gefühle die Situation so im Griff, dass sie stärker sind, als das, was ich (eigentlich) wollen sollte und wollen will. 

Es ist eine richtige Einsicht, dass alles durch die eigenen Gedanken gesteuert wird. Selbst die Gefühle entstehen durch ein Gedankenurteil. Man muss deshalb lernen, dass, was im höheren Sinn (also Gottessinn) vernünftig ist, zu lieben. Dann werden diese Gedanken stark und damit durchsetzungsfähig.
Wenn man etwas nicht tun kann, dann ist einem etwas anderes wichtiger. Das haben aber einem vorher (manchmal vor langer Zeit) auch erst die Gedanken gesagt, dass "das" wichtig sei.

[Ruth]

Wenn man etwas nicht tun kann, dann ist einem etwas anderes wichtiger. Das haben aber einem vorher (manchmal vor langer Zeit) auch erst die Gedanken gesagt, dass "das" wichtig sei.

Das klingt mir zu willkürlich, selbst wenn es vielleicht an den meisten Stellen genauso zutrifft.
 
Manche Dinge wurden in der Vergangenheit schon so sehr "strapaziert" (durch Grenzüberschreitungen von außen), dass in der Psyche sich an den Stellen schon eine Barriere entwickelt hat. Ich denke, solche Barrieren können auf Dauer stärker sein, als der Wille zu wollen, was man nicht kann. Vielleicht ist an solchen Stellen auch oft der Wille zermürbt und kraftlos geworden, dass er unfähig ist, die eigenen Gedanken zu steuern.

[Tree of life]

Wichtig ist für mich dann, dass ich nicht vergesse, wieder aufzustehen, um weiter zu gehen. Die Erkenntnis, dass ein Fallen nicht das Ende des Weges sein muss, ist viel wichtiger, als das Vermeiden des Hinfallens.

Vor Weihnachten war im TV die Sendung "Dancing on Ice" und auch da wurde dies immer wieder erwähnt.
Hinfallen kann mal passieren, aber dann aufstehn und weiter machen, sich deswegen nicht entmutigen zu lassen(außer man ist wirklich schwer verletzt, dann gehts halt in dem Moment nicht mehr).

[Spice]

Wenn man etwas nicht tun kann, dann ist einem etwas anderes wichtiger. Das haben aber einem vorher (manchmal vor langer Zeit) auch erst die Gedanken gesagt, dass "das" wichtig sei.

Das klingt mir zu willkürlich, selbst wenn es vielleicht an den meisten Stellen genauso zutrifft.
 
Manche Dinge wurden in der Vergangenheit schon so sehr "strapaziert" (durch Grenzüberschreitungen von außen),

Ja, natürlich. Man ist ja zuerst einmal hilflos und die Gedanken reaktiv.

dass in der Psyche sich an den Stellen schon eine Barriere entwickelt hat.

Ja, als Selbstschutz.

Ich denke, solche Barrieren können auf Dauer stärker sein, als der Wille zu wollen, was man nicht kann.

Ja, denn die betreffenden Gedanken sind gefühlsstark und können nur durch Analyse oder entsprechend stärkere andere Gefühle gelöst werden.

Vielleicht ist an solchen Stellen auch oft der Wille zermürbt und kraftlos geworden, dass er unfähig ist, die eigenen Gedanken zu steuern.

Ja, das kommt vor. Aber alles Gute kann erstarken.

[Tree of life]

Es ist eine richtige Einsicht, dass alles durch die eigenen Gedanken gesteuert wird. Selbst die Gefühle entstehen durch ein Gedankenurteil.

Ich habe mir gestern Abend als "Abwechslung" mal wieder einen Kinderfilm angesehn
Elliot der Drache
https://www.youtube.com/watch?v=gxWlyARDdVw

Obwohl mir völlig klar war: Es ist nur ein Film!!!...bin ich völlig mit drinnen im Geschehen und das Sensibelchen Gabi hat natürlich wieder volle Post geheult und es tat soooo gut
Also es sind nicht nur die eigenen Gedanken, sondern auch das , was man beobachtet daran beteiligt.
Egal ob das nun ein Film ist oder eine reale Begebenheit ist , die eine Reaktion auslösen, Emotionen zulassen ist ja nicht das schlimme , sondern was man daraus macht.
Wenn bei jemanden Wut oder Zorn über einen Umstand aufkommt, sollte sich das nicht zu Hass entwickeln, denn Hass wirkt zerstörerisch für den Betreffenden selber und kann unter Umständen dazu führen, andere egal ob verbal oder durch Taten angreifen oder zu vernichten
Genau so verhält es sich mit Eifersucht, Rachgefühle, Gier etc.

[Ruth]

Gerade im großen Netz gefunden - und für gut befunden:





Quelle:

[Spice]

Es ist eine richtige Einsicht, dass alles durch die eigenen Gedanken gesteuert wird. Selbst die Gefühle entstehen durch ein Gedankenurteil.

Ich habe mir gestern Abend als "Abwechslung" mal wieder einen Kinderfilm angesehn
Elliot der Drache
https://www.youtube.com/watch?v=gxWlyARDdVw

Obwohl mir völlig klar war: Es ist nur ein Film!!!...bin ich völlig mit drinnen im Geschehen und das Sensibelchen Gabi hat natürlich wieder volle Post geheult und es tat soooo gut

Ja, weil man sich entscheidet von einem Film mitgerissen zu werden. Und eben die Geschehnisse als Geschehnisse betrachtet, die Menschen erfahren (könnten). Du entscheidest Dich, den Film als Realität zu betrachten. Anders macht es auch wenig Sinn. Und deshalb entscheidest Du so.

Also es sind nicht nur die eigenen Gedanken, sondern auch das , was man beobachtet daran beteiligt.
Egal ob das nun ein Film ist oder eine reale Begebenheit ist , die eine Reaktion auslösen, Emotionen zulassen ist ja nicht das schlimme , sondern was man daraus macht.

Nein, das kann sogar gut sein. Mir kommen manchmal auch die Tränen, weil ich eben weiß, so oder ähnlich, könnte "das" auch ein Mensch, oder sogar ich, erlebt haben.

Wenn bei jemanden Wut oder Zorn über einen Umstand aufkommt, sollte sich das nicht zu Hass entwickeln, denn Hass wirkt zerstörerisch für den Betreffenden selber und kann unter Umständen dazu führen, andere egal ob verbal oder durch Taten angreifen oder zu vernichten
Genau so verhält es sich mit Eifersucht, Rachgefühle, Gier etc.

Ja, und solche negativen Gefühle entstehen weniger, wenn man Verständnis entwickelt.

[Spice]

Gerade im großen Netz gefunden - und für gut befunden:





Quelle:

Hab´ich auch immer schon gedacht.