Travis hat geschrieben:
Für mich stellte ich immerhin fest, dass ich entweder einen anderen Whisky kosten muss oder den Konsum ganz einstelle.... denn für den Preis steht ein "Cola-Mix" selbst für den Laien in keinem finanziell vernünftigem Verhältnis.
Wie immer du sie triffst, für oder gegen Whisky ist deine logische und damit gute Entscheidung für dich. Man kann, man muss nicht Whisky tringen. Wäre es ein Gebot Gottes, nun dann sogar täglich ein Gläschen.
Mixes stören mich an sich nicht, ja warum nicht? Wenn ich eine Flasche Whisky erwerbe gehört sie mir. Erwerbe ich eine Flasche Cola gehört sie auch mir. Also was ich nun mit den beiden mache, ist allein meine Sache. Egal wie schief man mich dann ansieht, das wäre mir gleich.
Ich verehre keinen Whisky, soweit ginge ich nicht, das wäre ja götzendienerisch. Aber ich schätze das Handwerk als eine schöne und kultivierte Sache. Punkt aus. Der Rest ist dann, ob ich es mir leisten kann und auch will. Damit gehe ich recht nüchtern um. Daher wird es ein Macallen wohl nicht so schnell auf meine EK-Liste schaffen. Aber sollte ihn mir mal jemand anbieten ...
Am Cola wiederum stört mich rein gar nicht der Geschmack, den finde ich sogar gut, ich befinde es nur als eines der ungesündesten Lebensmittel auf diesem Planeten, daher scheidet es bei mir zur Gänze aus. Ich habe es sogar meinen Kindern verboten und sie haben es nun auch als Erwachsene angenommen. Es gehört einfach nicht auf meine EK-Liste und heute auch nicht auf die meiner Kinder.
Dagegen probiere ich so ziemlich alles aus, was Gott uns ermöglicht und gegeben hat, so es zum Guten mitwirkt. Whisky darf seit 2018 nun dazugehören.
