#1 Hallo,
Verfasst: Fr 18. Sep 2015, 20:38
ich möchte mich kurz vorstellen. Manche von euch kennen mich bereits aus einem anderen Forum, wo ich länger nicht mehr aktiv bin.
Also, ich heiße Janosch und bin gläubig. Ich trenne Glauben streng von Politik oder Religion. Ich glaube an keine Trinität oder an Drei oder Zweieinigkeit. (also nicht mehr!) Ich verstehe sowiso nicht, wofür das nützlich sein sollte. Das war früher ein Hindernis für tiefgründige biblische Ausagen zu verstehen.
Wie ich bereits sehe es gibt einge Menschen hier, die diese Meinung teilen. Abgesehn davon, meine Glaube vielleicht unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt.
Monotheismus? Was ist das?
Man glaubt das Jesus Christus der einzig wahre Schöpfer Vater Gott ist oder man glaubt das Jesus nicht Gott ist! Was bleibt noch übrig? Zwei Herren kann man nicht dienen...und anbeten, das ist eine unbestreitbare Tatsache. Nun man glaubt das Jesus Gott ist und damit der einzig wahre...oder man glaubt das Jesus nicht Gott ist, damit ist Gott ein Anderer, aber das ist nicht der Herr Jesus Christus.
Ich glaube an eineen Gott und das heißt JETZT für mich (früher nicht) der Herr Jesus Christus.
Glauben darf man vieles....Nun kurz, wie komme ich zu dieser Erkentnis? Sehr einfach!
1. Ein gottloser Mensch glaubt nicht an Gott. Oder überhaupt an Sohn Gottes! Aber vom Menschensohn Jesus, hat man irgendwann irgendwo gehört und gelesen. zBsp. das Evangelium....
2. "Sohn Gottes", das kann man nur glauben, wie auch damals. Sie mussten oder könnten das glauben, das Jesus Sohn Gottes war oder "ist", für einen neugeborene Mensch. Das ist Fakt.
Dieser Anfangsglaube ist nötig zu den Endergebnissen zu kommen, zum Vater. Interessant finde ich, dass Jesus sich selbst im EVANGELIUM niemals als Sohn Gottes bezeichnet hat. Ist das ein Zufall?
3. Der "Gott und Vater" ist der Herr Jesus Christus. Der Glauben an Sohn Gottes führt zu dem Ergebnissen. Das Ende meines Glaubens ist im Anfang festgelegt. (das A & O ) Der einzig wahre Gott und Schöpfer ist nichts anderes als der Herr Jesus Christus. Nur Gott kann meine Sünden vergeben!! Dieser Gott hat meine Sünden getragen und neugeboren, damit ich sagen kann mein Herr, mein Gott Vater Jesus Christus, dessen Sohn ich bin.
Diese Ergebnis (Überzeugung) kann ich aufgrund der Schrift begründen. Aber nicht als Beweis irgendwelche Thesen oder Dogmen heranziehen! Was sollte das nützen?
Oder wer könnte anhand der Schrift nun beweisen, das Gott überhaupt existiert? Oder wer ist "Gott"? Keiner! Es geht um Glauben und nicht um Beweise. Was bereit bewiesen ist benötigt keinen Glauben, damit sind sie vergangen.
Ich bitte um Entschuldigung, das Deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich versuche mein bestes zu tun, damit man das auch enigermaßen versten kann.
lg. janosch
Also, ich heiße Janosch und bin gläubig. Ich trenne Glauben streng von Politik oder Religion. Ich glaube an keine Trinität oder an Drei oder Zweieinigkeit. (also nicht mehr!) Ich verstehe sowiso nicht, wofür das nützlich sein sollte. Das war früher ein Hindernis für tiefgründige biblische Ausagen zu verstehen.
Wie ich bereits sehe es gibt einge Menschen hier, die diese Meinung teilen. Abgesehn davon, meine Glaube vielleicht unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt.
Monotheismus? Was ist das?
Man glaubt das Jesus Christus der einzig wahre Schöpfer Vater Gott ist oder man glaubt das Jesus nicht Gott ist! Was bleibt noch übrig? Zwei Herren kann man nicht dienen...und anbeten, das ist eine unbestreitbare Tatsache. Nun man glaubt das Jesus Gott ist und damit der einzig wahre...oder man glaubt das Jesus nicht Gott ist, damit ist Gott ein Anderer, aber das ist nicht der Herr Jesus Christus.
Ich glaube an eineen Gott und das heißt JETZT für mich (früher nicht) der Herr Jesus Christus.
Glauben darf man vieles....Nun kurz, wie komme ich zu dieser Erkentnis? Sehr einfach!
1. Ein gottloser Mensch glaubt nicht an Gott. Oder überhaupt an Sohn Gottes! Aber vom Menschensohn Jesus, hat man irgendwann irgendwo gehört und gelesen. zBsp. das Evangelium....
2. "Sohn Gottes", das kann man nur glauben, wie auch damals. Sie mussten oder könnten das glauben, das Jesus Sohn Gottes war oder "ist", für einen neugeborene Mensch. Das ist Fakt.
Dieser Anfangsglaube ist nötig zu den Endergebnissen zu kommen, zum Vater. Interessant finde ich, dass Jesus sich selbst im EVANGELIUM niemals als Sohn Gottes bezeichnet hat. Ist das ein Zufall?
3. Der "Gott und Vater" ist der Herr Jesus Christus. Der Glauben an Sohn Gottes führt zu dem Ergebnissen. Das Ende meines Glaubens ist im Anfang festgelegt. (das A & O ) Der einzig wahre Gott und Schöpfer ist nichts anderes als der Herr Jesus Christus. Nur Gott kann meine Sünden vergeben!! Dieser Gott hat meine Sünden getragen und neugeboren, damit ich sagen kann mein Herr, mein Gott Vater Jesus Christus, dessen Sohn ich bin.
Diese Ergebnis (Überzeugung) kann ich aufgrund der Schrift begründen. Aber nicht als Beweis irgendwelche Thesen oder Dogmen heranziehen! Was sollte das nützen?
Oder wer könnte anhand der Schrift nun beweisen, das Gott überhaupt existiert? Oder wer ist "Gott"? Keiner! Es geht um Glauben und nicht um Beweise. Was bereit bewiesen ist benötigt keinen Glauben, damit sind sie vergangen.
Ich bitte um Entschuldigung, das Deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich versuche mein bestes zu tun, damit man das auch enigermaßen versten kann.
lg. janosch