Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
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#1 Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Ich bin sonja-marion und seit ca.6 Monaten lese ich hier mit.
Ich habe schon viel von euch gelernt und eure vielen, unterschiedlichen Meinungen zur Kenntnis genommen. Ja… und dadurch auch eigene Ansichten verändert, vertieft, verworfen und /oder mich bestätigt gefühlt. Hierfür ein Dank, der aus tiefem, ehrlichem Herzen kommt, an alle Forumsmitglieder im Besonderen an Rembremerding und Novalis. – Um selbst mitzuschreiben bin ich wohl zu uninformiert und habe auch ein wenig die Sorge in irgendwelche Diskussionen verwickelt zu werden in denen mir das tiefere, fundierte Wissen fehlt. Meine Art zu leben liegt im Hier und Jetzt und wird bestimmt von viel Bauchgefühl. Mein Credo kann ich am besten mit einem der wunderbaren Worte Meister Eckharts beschreiben: “Gott ist immer in uns, nur wir sind so selten zu Hause."
In letzter Zeit mutet es mich seltsam an, dass es manches Mal nicht um den Austausch unterschiedlicher Ansichten und Meinungen, sondern für mich als Außenstehende mehr ums „Rechthaben“ geht. Dies habe ich nach allem, was ich hier bisher gelesen habe, so nicht erwartet. Sicherlich sind Menschen überall auf der Welt unterschiedlicher Meinung und gerade Streitgespräche bergen auch bedeutende Chancen in sich – falls sie nun mehr beinhalten als dumme Beleidigungen und sinnlose Grabenkämpfe.
Nicht sehr bibelfest, aber sehr sicher und fest in meinen Überzeugungen möchte ich gerne etwas dazu sagen:
Ich glaube nicht, dass ein Christentum des Rechthabens in unserem Jahrhundert eine Zukunft hat, auch nicht ein Christentum, das seine Macht demonstrieren will, auch nicht ein Christentum, das seinen Mitgliedern vorschreibt, wie sie zu denken und zu leben haben.
Jedoch bin ich mir sehr sicher, dass ein Christsein Zukunft hat, in dem Menschen – vielleicht gerade in der Auseinandersetzung – sich immer wieder miteinander der Barmherzigkeit Gottes anvertrauen.
Ein Christsein, das nicht nach Perfektion streben muss, sondern in dem Menschen bei alltäglichen Dingen erleben, dass Gott in ihnen ist, sie hält und sie nichts, auch nicht die Angst in der Tiefe ihrer Seele von ihm trennen kann.
Ein Christsein, in dem Menschen miteinander die Schönheit der Güte, der Liebe, der Weisheit und Gelassenheit lernen … und aus diesem Grunde auch die andersdenkenden Christen nicht aus den Augen verlieren… nicht verurteilen und demütigen müssen. -
Ein erster Schritt dahin wäre vielleicht mit gleicher Hartnäckigkeit und Emotion einmal gemeinsam das zu suchen was verbindet.
Bevor mich nun ein „shitstorm“ erreicht:
Natürlich weiß ich, diese Kritik steht mir in keinster Weise zu, da ich nicht Mitglied dieses Forums bin/war – aber vielleicht ist es für einige von euch interessant zu lesen wie es um die Außenwirkung mancher threads bzw. posts steht.
Hier besteht ein cooles Forum, mit vielen unterschiedlichen Menschen und Meinungen, mit zwei tollen Administratoren und dies ist in dieser Konstellation nicht so schnell nochmals zu finden…
Es liegt an euch allein, dies so zu erhalten.
Danke an alle, die so lange durchgehalten und dieses post bis zu Ende gelesen haben.
Sonja-Marion
Ich habe schon viel von euch gelernt und eure vielen, unterschiedlichen Meinungen zur Kenntnis genommen. Ja… und dadurch auch eigene Ansichten verändert, vertieft, verworfen und /oder mich bestätigt gefühlt. Hierfür ein Dank, der aus tiefem, ehrlichem Herzen kommt, an alle Forumsmitglieder im Besonderen an Rembremerding und Novalis. – Um selbst mitzuschreiben bin ich wohl zu uninformiert und habe auch ein wenig die Sorge in irgendwelche Diskussionen verwickelt zu werden in denen mir das tiefere, fundierte Wissen fehlt. Meine Art zu leben liegt im Hier und Jetzt und wird bestimmt von viel Bauchgefühl. Mein Credo kann ich am besten mit einem der wunderbaren Worte Meister Eckharts beschreiben: “Gott ist immer in uns, nur wir sind so selten zu Hause."
In letzter Zeit mutet es mich seltsam an, dass es manches Mal nicht um den Austausch unterschiedlicher Ansichten und Meinungen, sondern für mich als Außenstehende mehr ums „Rechthaben“ geht. Dies habe ich nach allem, was ich hier bisher gelesen habe, so nicht erwartet. Sicherlich sind Menschen überall auf der Welt unterschiedlicher Meinung und gerade Streitgespräche bergen auch bedeutende Chancen in sich – falls sie nun mehr beinhalten als dumme Beleidigungen und sinnlose Grabenkämpfe.
Nicht sehr bibelfest, aber sehr sicher und fest in meinen Überzeugungen möchte ich gerne etwas dazu sagen:
Ich glaube nicht, dass ein Christentum des Rechthabens in unserem Jahrhundert eine Zukunft hat, auch nicht ein Christentum, das seine Macht demonstrieren will, auch nicht ein Christentum, das seinen Mitgliedern vorschreibt, wie sie zu denken und zu leben haben.
Jedoch bin ich mir sehr sicher, dass ein Christsein Zukunft hat, in dem Menschen – vielleicht gerade in der Auseinandersetzung – sich immer wieder miteinander der Barmherzigkeit Gottes anvertrauen.
Ein Christsein, das nicht nach Perfektion streben muss, sondern in dem Menschen bei alltäglichen Dingen erleben, dass Gott in ihnen ist, sie hält und sie nichts, auch nicht die Angst in der Tiefe ihrer Seele von ihm trennen kann.
Ein Christsein, in dem Menschen miteinander die Schönheit der Güte, der Liebe, der Weisheit und Gelassenheit lernen … und aus diesem Grunde auch die andersdenkenden Christen nicht aus den Augen verlieren… nicht verurteilen und demütigen müssen. -
Ein erster Schritt dahin wäre vielleicht mit gleicher Hartnäckigkeit und Emotion einmal gemeinsam das zu suchen was verbindet.
Bevor mich nun ein „shitstorm“ erreicht:
Natürlich weiß ich, diese Kritik steht mir in keinster Weise zu, da ich nicht Mitglied dieses Forums bin/war – aber vielleicht ist es für einige von euch interessant zu lesen wie es um die Außenwirkung mancher threads bzw. posts steht.
Hier besteht ein cooles Forum, mit vielen unterschiedlichen Menschen und Meinungen, mit zwei tollen Administratoren und dies ist in dieser Konstellation nicht so schnell nochmals zu finden…
Es liegt an euch allein, dies so zu erhalten.
Danke an alle, die so lange durchgehalten und dieses post bis zu Ende gelesen haben.
Sonja-Marion
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- Registriert: So 18. Aug 2013, 16:16
#2 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Das erstaunt mich, weniger wegen @Novalis, sondern wegen mir.sonja-marion hat geschrieben:Hierfür ein Dank, der aus tiefem, ehrlichem Herzen kommt, an alle Forumsmitglieder im Besonderen an Rembremerding und Novalis.

Hier gibt es also "heimliche Mitleser", deren Demut und damit Weisheit sich weitaus größer zeigen, als so mancher Vielschreiber, die nur auf Selbstdarstellung aus sind. Auch ich muss dies bei jedem Beitrag immer wieder prüfen.
Ich danke Dir und weiß, dass alles, was anderen und Dir wirklich aus Liebe weiterhilft vom Hl. Geist und nicht von mir stammt, nehme alles, was dem Bösen dient auf meine sündhafte Kappe und bete für alle Leser guten Willens, dass sie beides unterscheiden können, damit Gott nicht durch meine Mängel beschmutzt wird.
So hoch ist das Niveau nicht. Gott würde Dir, wenn Du bereit bist, zeigen, wann und was Du schreiben sollst.Um selbst mitzuschreiben bin ich wohl zu uninformiert und habe auch ein wenig die Sorge in irgendwelche Diskussionen verwickelt zu werden in denen mir das tiefere, fundierte Wissen fehlt.
Nur der unerlöste Mensch muss das Recht haben, besitzen, Gott jedoch ist das Recht, die Gerechtgkeit. Wenn also ein Mensch Recht haben will, dann geht dies nicht ohne Gott, den Hl. Geist, der die Liebe in Person ist.In letzter Zeit mutet es mich seltsam an, dass es manches Mal nicht um den Austausch unterschiedlicher Ansichten und Meinungen, sondern für mich als Außenstehende mehr ums „Rechthaben“ geht.
Eigentlich müsste dieser Aspekt der Erlösung von der Last des Recht habens und sich das Recht zu nehmen befreien. Ich beziehe mich meist auf die Kirche, weil mir dort Erlösung durch den Herrn gegeben wurde. Jemand anders hat sie vielleicht woanders vom Herrn geschenkt bekommen, Hauptsache man nimmt sie tatsächlich an, was nicht selbstverständlich ist.
Hier wird von Dir ein erlöster Christ beschrieben:
Ich glaube nicht, dass ein Christentum des Rechthabens in unserem Jahrhundert eine Zukunft hat, auch nicht ein Christentum, das seine Macht demonstrieren will, auch nicht ein Christentum, das seinen Mitgliedern vorschreibt, wie sie zu denken und zu leben haben.
Jedoch bin ich mir sehr sicher, dass ein Christsein Zukunft hat, in dem Menschen – vielleicht gerade in der Auseinandersetzung – sich immer wieder miteinander der Barmherzigkeit Gottes anvertrauen.
Ein Christsein, das nicht nach Perfektion streben muss, sondern in dem Menschen bei alltäglichen Dingen erleben, dass Gott in ihnen ist, sie hält und sie nichts, auch nicht die Angst in der Tiefe ihrer Seele von ihm trennen kann.
Ein Christsein, in dem Menschen miteinander die Schönheit der Güte, der Liebe, der Weisheit und Gelassenheit lernen … und aus diesem Grunde auch die andersdenkenden Christen nicht aus den Augen verlieren… nicht verurteilen und demütigen müssen. -
Ein erster Schritt dahin wäre vielleicht mit gleicher Hartnäckigkeit und Emotion einmal gemeinsam das zu suchen was verbindet.
Solltest Du einmal einem solchen ausgesetzt sein, lass ihn zum Schleifstein Deiner Heiligung werden, sprich: Ertrage ihn und ziehe daraus nutzen, Deine Demut und Liebe zu schulen, indem Du alles mit Gott besprichst und übergibst.... shitstorm
Kritik steht jedem zu, der mit Kritik umgehen kann. Dazu muss man nicht Mitglied des Forums sein. Dein Beitrag muss aber jeden Schreiber wieder vergegenwärtigen, dass er Verantwortung für seine Bei-träge trägt.Natürlich weiß ich, diese Kritik steht mir in keinster Weise zu, da ich nicht Mitglied dieses Forums bin/war – aber vielleicht ist es für einige von euch interessant zu lesen wie es um die Außenwirkung mancher threads bzw. posts steht.
Servus, vielleicht bis zu Deinem nächsten Beitrag

Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv
#3 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Ab jetzt bist du Drin, sei gefasst!sonja-marion hat geschrieben:I
Bevor mich nun ein „shitstorm“ erreicht:
Natürlich weiß ich, diese Kritik steht mir in keinster Weise zu, da ich nicht Mitglied dieses Forums bin/war – aber vielleicht ist es für einige von euch interessant zu lesen wie es um die Außenwirkung mancher threads bzw. posts steht.

Herzlich willkommen...
#4 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
sonja-marion hat geschrieben: Ein erster Schritt dahin wäre vielleicht mit gleicher Hartnäckigkeit und Emotion einmal gemeinsam das zu suchen was verbindet.
Sonja-Marion
Hallo Sonja-Marion.
Das Problem ist Gut und Böse haben nichts gemeinsames. Sie haben weder den gleichen Ursprung, noch das gleiche Ziel.
Off 12:17 Und der Drache ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes beobachten und das Zeugnis Jesu haben.
Lg Kingdom
#5 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Doch - Du bist Du jetzt drin.sonja-marion hat geschrieben:Natürlich weiß ich, diese Kritik steht mir in keinster Weise zu

Sage einfach, was Dein geistiges Gefühl Dir sagt - das ist meistens etwas Gutes. - Ansonsten: Erstmal herzlich willkommen - schön, dass Du da bist.

#6 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Gut und Böse ist relativ.
#7 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Systemisch ja, absolut gesehen nein. - Aber eigentlich ist das OT.SamuelB hat geschrieben:Gut und Böse ist relativ.
#8 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
sonja-marion hat geschrieben:Ich habe schon viel von euch gelernt und eure vielen, unterschiedlichen Meinungen zur Kenntnis genommen. Ja… und dadurch auch eigene Ansichten verändert, vertieft, verworfen und /oder mich bestätigt gefühlt. Hierfür ein Dank, der aus tiefem, ehrlichem Herzen kommt, an alle Forumsmitglieder im Besonderen an Rembremerding und Novalis
Hallo, geliebte Seele

Ibn Arabi Society: The religion of Love„Welche Herrlichkeit!
Ein Garten inmitten der Flammen!
Mein Herz hat sich für jegliche Form geöffnet:
Es ist eine Weide für Gazellen, und ein Kloster für christliche Mönche,
und ein Tempel für Götzenbilder, und die Kaaba der Pilgernden,
und die Tafeln der Tora, und das Buch des Korans.
Ich folge der Religion der Liebe:
Welchen Weg die Kamele der Liebe auch einschlagen,
das ist meine Religion und mein Glaube.“
(Muhyiddin Ibn Arabi)

Diesen Erdenleben ist so flüchtig wie ein Windhauch, doch was Dir bleibt, ist das, was Du aus deiner Seele gemacht hast, das Maß der Liebe und des Lichts, welches in Dir gegenwärtig ist. Wir haben einfach nicht genügend Zeit, um mit einem verschlossenen Herzen zu leben. Wichtig ist auch nicht, was ich hier erzähle (ganz ehrlich: das meiste ist nur Geplapper

Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort.
Und die Welt hebt an zu singen,
triffst Du nur das Zauberwort.
~ Joseph Freiherr von Eichendorff
Ich sehe es so: Gott hat in jede seiner geliebten Seelen (und er liebt sie alle ewig, absolut bedingungslos, allumfassend und ohne Ausnahme, schließlich hat er sie ins Dasein gerufen und erträumt) ein solches „Zauberwort“ gelegt, welches gesagt werden möchte. Was auch immer das deine ist: ich wünsche Dir den Frieden, die Kraft und den Segen des Himmels, damit Du deinen Weg findest und Du durch dein Leben dieses Wort erklingen lässt. Gott ist keine ferne Abstraktion: er ist der Atem allen Atems, die Mitte von Allem, der große Geliebte, dessen heiliges Leben in uns strömt, um sich selbst zu genießen, zu erleben, zu entdecken und durch den Menschen zu erwachen. Durch jedes Individuum auf eine einzigartige Weise.
„Und wir (Gott) sind ihm (dem Menschen) näher als seine Halsschlagader.“ (Sure Kâf, 50:16)
Falls Du noch nicht weißt, was „dein ganz persönlicher“ Weg ist, so lass Dir gesagt sein, dass Dir die Zeichen Gottes den Weg weisen und erleuchten. Sei einfach offen und bereit sie wahrzunehmen, wohin auch immer Dich diese geistige Reise führen mag.
Salam aleikum ~ Schalom aleichem ~ Friede sei mit Dir!

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#9 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
vielen,vielen Dank für eure freundlichen Willkommensgrüße
- Magdalena61
- Beiträge: 15073
- Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
#10 Re: Das ewige Wort wird nur in der Stille laut
Hallo sonja- marion, herzlich willkommen im Forum!
Und vielen Dank für die lieben Worte.
Deinem Eingangspost nach zu urteilen bist du super qualifiziert für dieses Forum-
.
Schreibe doch einfach, was dir auf dem Herzen liegt. Hier muß niemand ein bestimmtes Glaubensbekenntnis vorweisen, um akzeptiert zu werden. Jesus hat bei den Menschen, die sich Ihm nähern wollten, auch keine Eingangskontrolle vorgenommen.
LG

Und vielen Dank für die lieben Worte.
Wenn du Sorge hast, deine Bibelkenntnisse könnten nicht ausreichen: Da werden dir die Christen mit einiger Bibelerfahrung sicherlich gerne aushelfen. Du mußt nur sagen oder fragen, was du suchst.sonja-marion hat geschrieben:Um selbst mitzuschreiben bin ich wohl zu uninformiert und habe auch ein wenig die Sorge in irgendwelche Diskussionen verwickelt zu werden in denen mir das tiefere, fundierte Wissen fehlt.
Deinem Eingangspost nach zu urteilen bist du super qualifiziert für dieses Forum-

Schreibe doch einfach, was dir auf dem Herzen liegt. Hier muß niemand ein bestimmtes Glaubensbekenntnis vorweisen, um akzeptiert zu werden. Jesus hat bei den Menschen, die sich Ihm nähern wollten, auch keine Eingangskontrolle vorgenommen.
Wunderschön geschrieben.sonja-marion hat geschrieben:Jedoch bin ich mir sehr sicher, dass ein Christsein Zukunft hat, in dem Menschen – vielleicht gerade in der Auseinandersetzung – sich immer wieder miteinander der Barmherzigkeit Gottes anvertrauen.
Ein Christsein, das nicht nach Perfektion streben muss, sondern in dem Menschen bei alltäglichen Dingen erleben, dass Gott in ihnen ist, sie hält und sie nichts, auch nicht die Angst in der Tiefe ihrer Seele von ihm trennen kann.
Ein Christsein, in dem Menschen miteinander die Schönheit der Güte, der Liebe, der Weisheit und Gelassenheit lernen … und aus diesem Grunde auch die andersdenkenden Christen nicht aus den Augen verlieren… nicht verurteilen und demütigen müssen. -
LG
God bless you all for what you all have done for me.