#11 Re: Tesla größter Hersteller von Elektroautos
Verfasst: Do 18. Okt 2018, 13:56
Wurde der nicht überfahren?piscator hat geschrieben:Meister Yoda sagt:
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Wurde der nicht überfahren?piscator hat geschrieben:Meister Yoda sagt:
Travis hat geschrieben:Wurde der nicht überfahren?
Ja. So lange wie kein Erdbeben kommt.janosch hat geschrieben:Das stimmt, dann wieder das Atom Strom die beste und schnellste Lösung!Pluto hat geschrieben:Tesla hat vier Motoren, für jedes Rad eins. Drehmoment hat das Auto mehr als genug, Wenn man aber Vollgas gibt, sind die Batterien schnell verbraucht.janosch hat geschrieben:Das ist derselbe mit ihre Automotoren! Hauptsächlich Groß Hubraum viel Bumms (Drehmoment) und Haufen Benzin! Was kostet ein Gallone Super drüben?
Natürlich das war ein wenig ironisch von mir.Pluto hat geschrieben:Ja. So lange wie kein Erdbeben kommt.janosch hat geschrieben:Das stimmt, dann wieder das Atom Strom die beste und schnellste Lösung!Pluto hat geschrieben:Tesla hat vier Motoren, für jedes Rad eins. Drehmoment hat das Auto mehr als genug, Wenn man aber Vollgas gibt, sind die Batterien schnell verbraucht.
"Sie" opfern nicht nur Menschen, sondern nach und nach die Menschheit.Ihr am anderen Ende der Welt sollt wissen: Man produziert Lithium und opfert uns. Die Minenbesitzer verdienen Millionen und Abermillionen von Euros. Aber sie opfern Menschen. So ist die Welt nun mal. Und es interessiert niemanden.
zdf.de
Alternative: Lasst die mit Kraftstoff betriebenen Fahrzeuge erst einmal in Ruhe, baut den Nahverkehr aus, sodass auch die Landbevölkerung mobil ist, und zwar zu humanen Preisen, das wäre Aufgabe des Staates. Verbietet nicht Dieselfahrzeuge, sondern Zentralheizungen, die mit Heizöl betrieben werden. Die verbrennen Tag und Nacht Öl, Im Winter und im Sommer, und sie stinken erbärmlich. Die Benutzer sollen auf z.B. auf Pellets umstellen. Den Ausstoß von Feinstaub kann man mittels Filteranlagen reduzieren. Holz verbrennt CO2- neutral.Bis 2025 soll die Lithiumproduktion vervierfacht werden. So werden wohl die Umweltschäden noch weiter zunehmen und sich die Lebensbedingungen für die Menschen zunehmend verschlechtern.
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Diese Alternative klingt zunächst einmal gut. Allerdings gib es leider nicht genug Holz, um damit zu heizen. Wenn wir weltweit mit Holz heizen würden, sähe es bei uns bald so aus wie in Teilen Afrikas, wo es keine Bäume mehr gibt.Magdalena61 hat geschrieben:Alternative: Lasst die mit Kraftstoff betriebenen Fahrzeuge erst einmal in Ruhe, baut den Nahverkehr aus, sodass auch die Landbevölkerung mobil ist, und zwar zu humanen Preisen, das wäre Aufgabe des Staates. Verbietet nicht Dieselfahrzeuge, sondern Zentralheizungen, die mit Heizöl betrieben werden. Die verbrennen Tag und Nacht Öl, Im Winter und im Sommer, und sie stinken erbärmlich. Die Benutzer sollen auf z.B. auf Pellets umstellen. Den Ausstoß von Feinstaub kann man mittels Filteranlagen reduzieren. Holz verbrennt CO2- neutral.
Naja, ich bezweifle, ob Diesel ohne erheblichen Aufwand wirklich sauber gemacht werden kann. Ich habe nie einen Diesel gefahren, immer nur Benziner.Magdalena61 hat geschrieben:Es ist noch nicht sehr lange her, da wurde der Diesel als das "umweltfreundlichere KFZ" beworben. Von Autos mit Schummelsoftware rede ich jetzt nicht; es gibt auch "ehrliche" Fahrzeuge, die den gesetzlichen Vorschriften entsprechend gebaut wurden. Diese Regierung kann doch nicht im Nachhinein ihre Bedingungen ändern und den ordnungsgemäß funktionierenden Fahrzeugen die Genehmigung entziehen/ Fahrverbote erteilen.
Nein. Einen solchen Sommer, ganz ohne Regen, brauchen wir wirklich nicht! Die Braunkohlekraftwerke sind wirklich die schlimmsten Produzenten von CO2. Ironischerweise, hat der Wald weit weniger gelitten als die Mais, Raps und Weizen Monokulturen, die obendrein die Insekten (vor allem Bienen) bedrohen, weil sie kaum Nektar anbieten.Magdalena61 hat geschrieben:DIESE Regierung, deren Kohlekraftwerke die größten Dreckschleudern Europas sind und die außerdem gewissenlos in einem unfassbaren Umfang die Natur zerstört, um Kohle zum Verstromen zu gewinnen. Wir BRAUCHEN die Wälder! War ein Dürresommer noch nicht genug? Wollen die noch mehr davon?
Da bin ich vollkommen bei dir!Magdalena61 hat geschrieben:Es muß schleunigst aufgeforstet werden, möglichst mit Laubbäumen. Diese reinigen die Luft und wirken ausgleichend auf die Temperatur. Jeder, der sich an einem heißen Sommertag in den Schatten eines Laubbaumes verziehen konnte, wird das bestätigen können. Laubbäume wachsen nicht so schnell wie Fichten und Kiefern. Hier hätte schon vor Jahrzehnten eine Regulierung erfolgen müssen, notfalls durch die Subventionierung von Forstwirten, die Laubwälder installieren und damit auf "das schnelle Geld", das mit Nadelholz zu erzielen wäre, verzichten.
Naja... sie redet jedenfalls zu viel; da bleibt kaum Zeit für Taten.Magdalena61 hat geschrieben:Mir scheint, die deutsche Obrigkeit ist dem Wahnsinn verfallen.
Magdalena61 hat geschrieben:
Mir scheint, die deutsche Obrigkeit ist dem Wahnsinn verfallen.
NEÜDas alles habe ich gesehen, als ich mich mit dem beschäftigte, was unter der Sonne getan wird: Die Zeit, in der Menschen über Menschen herrschen, ist schlecht für die Menschen.
Magdalena61 hat geschrieben:Man fragt sich, gerade auch angesichts der "Ernte", die nach anhaltender Mißhandlung der Schöpfung weltweit überreichlich eingefahren wird, wie rational denkende Menschen sich allen Ernstes für den Umstieg auf Elektroautos einsetzen können.
"Sie" opfern nicht nur Menschen, sondern nach und nach die Menschheit.Ihr am anderen Ende der Welt sollt wissen: Man produziert Lithium und opfert uns. Die Minenbesitzer verdienen Millionen und Abermillionen von Euros. Aber sie opfern Menschen. So ist die Welt nun mal. Und es interessiert niemanden.
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Alternative: Lasst die mit Kraftstoff betriebenen Fahrzeuge erst einmal in Ruhe, baut den Nahverkehr aus, sodass auch die Landbevölkerung mobil ist, und zwar zu humanen Preisen, das wäre Aufgabe des Staates. Verbietet nicht Dieselfahrzeuge, sondern Zentralheizungen, die mit Heizöl betrieben werden. Die verbrennen Tag und Nacht Öl, Im Winter und im Sommer, und sie stinken erbärmlich. Die Benutzer sollen auf z.B. auf Pellets umstellen. Den Ausstoß von Feinstaub kann man mittels Filteranlagen reduzieren. Holz verbrennt CO2- neutral.Bis 2025 soll die Lithiumproduktion vervierfacht werden. So werden wohl die Umweltschäden noch weiter zunehmen und sich die Lebensbedingungen für die Menschen zunehmend verschlechtern.
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Es ist noch nicht sehr lange her, da wurde der Diesel als das "umweltfreundlichere KFZ" beworben. Von Autos mit Schummelsoftware rede ich jetzt nicht; es gibt auch "ehrliche" Fahrzeuge, die den gesetzlichen Vorschriften entsprechend gebaut wurden. Diese Regierung kann doch nicht im Nachhinein ihre Bedingungen ändern und den ordnungsgemäß funktionierenden Fahrzeugen die Genehmigung entziehen/ Fahrverbote erteilen.
DIESE Regierung, deren Kohlekraftwerke die größten Dreckschleudern Europas sind und die außerdem gewissenlos in einem unfassbaren Umfang die Natur zerstört, um Kohle zum Verstromen zu gewinnen. Wir BRAUCHEN die Wälder! War ein Dürresommer noch nicht genug? Wollen die noch mehr davon?
Es muß schleunigst aufgeforstet werden, möglichst mit Laubbäumen. Diese reinigen die Luft und wirken ausgleichend auf die Temperatur. Jeder, der sich an einem heißen Sommertag in den Schatten eines Laubbaumes verziehen konnte, wird das bestätigen können. Laubbäume wachsen nicht so schnell wie Fichten und Kiefern. Hier hätte schon vor Jahrzehnten eine Regulierung erfolgen müssen, notfalls durch die Subventionierung von Forstwirten, die Laubwälder installieren und damit auf "das schnelle Geld", das mit Nadelholz zu erzielen wäre, verzichten.
Mir scheint, die deutsche Obrigkeit ist dem Wahnsinn verfallen.
LG
Magdalena61 hat geschrieben:
Es ist noch nicht sehr lange her, da wurde der Diesel als das "umweltfreundlichere KFZ" beworben.
Die Bäume in Afrika wurden nicht nur zum Kochen oder Heizen abgeholzt. Sondern, um Profit zu machen. Das Holz wurde beispielsweise von Europäern gekauft und zu Möbeln, Frühstücksbrettchen, Treppen, Fensterrahmen etc. weiter verarbeitet. Mein Vater war 20 Jahre lang in Afrika im Holzgeschäft. Er lehnte es aber ab, für habgierige Europäer den Vasallen zu machen und versuchte, den Afrikanern beizubringen, dass man nicht den gesamten Wald inklusive junger Bäume niedermachen muss, um einige wenige dicke Stämme rauszuholen.Pluto hat geschrieben:Diese Alternative klingt zunächst einmal gut. Allerdings gib es leider nicht genug Holz, um damit zu heizen. Wenn wir weltweit mit Holz heizen würden, sähe es bei uns bald so aus wie in Teilen Afrikas, wo es keine Bäume mehr gibt.Magdalena61 hat geschrieben:Alternative: Lasst die mit Kraftstoff betriebenen Fahrzeuge erst einmal in Ruhe, baut den Nahverkehr aus, sodass auch die Landbevölkerung mobil ist, und zwar zu humanen Preisen, das wäre Aufgabe des Staates. Verbietet nicht Dieselfahrzeuge, sondern Zentralheizungen, die mit Heizöl betrieben werden. Die verbrennen Tag und Nacht Öl, Im Winter und im Sommer, und sie stinken erbärmlich. Die Benutzer sollen auf z.B. auf Pellets umstellen. Den Ausstoß von Feinstaub kann man mittels Filteranlagen reduzieren. Holz verbrennt CO2- neutral.
Ähm, ja. Da ist was dran."Afrika ist anders. Die Lösungen Europas können nicht die Lösungen Afrikas sein. Die Gesellschaften dort funktionieren anders. Das hat mit Clan-Strukturen zu tun, der Rolle von Stammesfürsten, der Vielzahl an Ethnien und tradierten Verhaltensweisen."
Quelle
Benziner sind auch keine Saubermänner. Der Abrieb von Bremsen, Reifen und Kupplungen ist bei allen Fahrzeugen gegeben, und der verursacht Feinstaub.Naja, ich bezweifle, ob Diesel ohne erheblichen Aufwand wirklich sauber gemacht werden kann. Ich habe nie einen Diesel gefahren, immer nur Benziner.
Nicht zu fassen.Diese Inversionswetterlagen sind die Ursache für die extremen Spitzenwerte, da können Sie am Autoverkehr drehen, was sie wollen. Das ist ein ganz natürliches meteorologisches Phänomen.
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Fünf bis acht Mikrogramm kommen aus dem Autoverkehr. Zwei bis vier Mikrogramm aus Abgasen und dann wirbeln Autos, unabhängig ob mit Diesel oder Benzin angetrieben, ja auch selbst Feinstaub auf. Die Abgasbelastung ist also minimal gegenüber der natürlichen. In Inversionswetterlagen können die Feinstaubwerte auf 100 bis 150 Mikrogramm pro Kubikmeter steigen. Wenn Sie da den kompletten Verkehr sperren, haben Sie vielleicht zehn Mikrogramm weniger. Das reduziert die Spitzenbelastung faktisch gar nicht.
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Wenn man sich vernünftig, möglicherweise auch unter Einbeziehung einer politisch unabhängigen Expertenkommission, mit der Feinstaubproblematik befassen würde und das Problem wissenschaftlich angeht, dann hätte man wahrscheinlich eine relativ einfache Möglichkeit, das Stickoxid-Problem zu lösen.
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Sie könnten die Feinstaub-Grenzwerte für Abgase entschärfen oder ganz darauf verzichten. In dem Fall könnten die Motortemperaturen auch wieder herabgesetzt werden und die Stickoxid-Belastungen gingen zurück. Die wirklichen Emissionen aus dem Verkehr würden wirksam reduziert, unsinnige Grenzwerte hätte man über Bord geworfen.
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So sind beispielsweise ältere Diesel-Modell hinsichtlich der Stickoxid-Werte im realen Betrieb mitunter sauberer als Euro-5-Fahrzeuge.
Verkehrswissenschaftler Prof. Matthias Klingner