Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
Rilke
Beiträge: 704
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 15:23

#11 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von Rilke » Mo 8. Okt 2018, 11:45

Pluto hat geschrieben: Mir gefällt Jordan Peterson besser.
Dankeschön für das Video, habe es sehr genossen! :D
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

PeB
Beiträge: 3712
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

#12 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von PeB » Mo 8. Okt 2018, 11:50

Pluto hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Sie haben es wieder getan.
Ja. Das ist gut so.
Wieder einmal zeit sich der Mangel an Objektivität in der Forschung, vor allem in den Sozialwissenschaften.
Unmöglich!
Die Wissenschaft ist toootaaaaaal objektiv und hat immer recht! ;)

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#13 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von ThomasM » Mo 8. Okt 2018, 11:51

closs hat geschrieben: Um trotzdem mal zu versuchen, den Hintergrund solcher Merkwürdigkeiten zu beleuchten: Kann es nicht sein, dass es hier um nichts anderes als unterschiedliche Hermeneutiken geht? - Konkret:

Jeder Wissenschaftler weiß/sollte wissen, dass man Fragen zum Selben sehr unterschiedlich stellen kann und Studien dazu sehr unterschiedlich aufbauen kann. - Das Ergebnis ist dann, dass für den Rezipienten solcher Studien ganz unterschiedliche Ergebnisse zum SCHEINBAR Selben raus kommen können.

Steckt das hinter dem, was hier über den Statthalter "Gender" vermittelt werden soll?
Ich sehe das etwas komplexer als Pluto. Meine Antwort ist die von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber...

Grundsätzlich benutzt du den Begriff Hermeneutik ja wertneutral, also in dem Sinn wie: Wissenschaft muss ihre Voraussetzungen definieren, um klar zu machen, auf welcher Basis Schlussfolgerungen getroffen werden. Ebenso sollte klar sein, dass andere Voraussetzungen andere Schlussfolgerungen hervorrufen. Das alles sachlich und unemotional dargestellt.

Aber leider entspricht das nicht der gelebten Praxis, zumindest nicht in den Gebieten, die sich außerhalb der Naturwissenschaft befinden.

Deine Verwendung des Begriffs Hermeneutik stammt ja aus der Theologie bzw. der Auslegung der Bibel. Hier ging und geht es oft um die Frage der "wahren Lehre", also letztlich um den Versuch, eine Glaubenslehre als "einzig richtig" zu argumentieren.
Der Trick ist und war dabei schon immer, das, was man eigentlich behaupten will und was man mit einigermaßen Vernunft gar nicht argumentieren kann, einfach in den Voraussetzungen zu verstecken. So fällt es dann leicht, das eigentliche Unsinnige als zwangsläufig folgend zu formulieren.

In der Theologie stand dahinter in der Regel eine Frage der Macht. Früher wurden Irrlehren auf diese Weise der Verfolgung ausgesetzt, indem man sie als Häretiker und Irrlehrer einen Kopf kürzer machten.

In den Gender Studies und den Sozialwissenschaft wird dieser Mechanismus wieder eingeführt. Hermeneutik wird zum Machtinstrument, die alle Meinungen, die von der offiziellen Lehrmeinung abweichen, mundtot machen soll. Das sieht man in diesem Artikel sehr gut daran, dass die Autoren der Quatsch Studien als "rechts" eingestuft werden, was das Gender Studies Äquivalent von Irrlehrer und Häretiker ist, denen die Todesstrafe anzudrohen ist.

Naturwissenschaft ist angetreten, diese Machtinstrumente zu durchbrechen, indem eben Experimente, also die Natur, die Entscheidung über das, was wahr ist, zu überlassen.
In den Sozialwissenschaft ist aber genau das nicht möglich, Experimente gibt es nicht. Also der Rückgriff auf alte Machtinstrumente.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#14 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von closs » Mo 8. Okt 2018, 12:36

ThomasM hat geschrieben:Grundsätzlich benutzt du den Begriff Hermeneutik ja wertneutral, also in dem Sinn wie: Wissenschaft muss ihre Voraussetzungen definieren, um klar zu machen, auf welcher Basis Schlussfolgerungen getroffen werden.
Exakt so. - Wobei ich das Wort "Wissenschaft" hier verfeinern würde zu "jeweiliger Studienaufbau".

ThomasM hat geschrieben:Deine Verwendung des Begriffs Hermeneutik stammt ja aus der Theologie bzw. der Auslegung der Bibel.
Möglicherweise ist dies historisch so, aber eigentlich ist es allgemein gemeint - im Sinne von: "Welche bewussten oder unbewussten Vorannahmen hat man, wenn man etwas bearbeitet - und wie können sich diese Vorannahmen mit der Zeit ändern". - Das ist NICHT psychologisch gemeint, sondern grundsätzlich.

ThomasM hat geschrieben:Der Trick ist und war dabei schon immer, das, was man eigentlich behaupten will und was man mit einigermaßen Vernunft gar nicht argumentieren kann, einfach in den Voraussetzungen zu verstecken.
Das ist nicht der Sinn der Hermeneutik, sondern die Gefahr dabei.

ThomasM hat geschrieben:In den Gender Studies und den Sozialwissenschaft wird dieser Mechanismus wieder eingeführt. Hermeneutik wird zum Machtinstrument, die alle Meinungen, die von der offiziellen Lehrmeinung abweichen, mundtot machen soll.
Das entspricht auch meinem Feeling. - Nur: Da muss man genauer hinschauen.

Im Rahmen meines beruflichen Lebens hatte ich gelegentlich mit Instituten und Professoren zu tun, die mit der Wirtschaft zusammenarbeiteten. - Folgendes Prozedere war üblich, wenn "wir" (Wirtschaft = Drittmittel) kamen (ich formuliere es inhaltlich um - "so" ist es wörtlich NICHT gelaufen, aber in der Substanz):

Wirtschaft: "Wir wollen eine Studie, die nachweist, dass Zigaretten zu billig sind/Fleisch gesund ist/Muslime größtenteils extremistisch sind".
Institut: "Hmmh - lassen sie mir etwas Zeit - da muss ich mir einen Studienaufbau überlegen, dass dies ohne Verstoß gegen wissenschaftliche Grundsätze möglich ist".
Wirtschaft: "Wir denken langfristig - wir geben gerne Drittmittel für eine Promotion zu diesem Thema".
Institut: "Ja - das klingt gut".

Was dann dabei rauskam, war WIRKLICH wissenschaftlich sauber (zumindestens bin ich mir da sicher), ABER: Die Fragestellung und die Definitionen der verwendeten Begriffe waren so gestaltet, dass diese Ergebnisse erst möglich waren.

Es handelte sich also NICHT um einen Zirkelschluss in dem Sinne, dass man eine irrationale Voraussetzung platziert hat (so dumm sind die Leute nicht), sondern in einer soften Gestaltung der Begrifflichkeiten. - Und jetzt kommt's: Das ist normal. - Was jetzt passiert, ist etwas anderes: Die jetzige Normalität wird in Frage gestellt, so dass einem ein Licht aufgeht. - Normen brechen auf, Hermeneutiken ändern sich. - Was nicht heißt, dass die Norm-Aufbrecher recht haben.

Um den Ball flach zu halten:
Naturwissenschaften betrifft dies normalerweise NICHT - es ist nur dann relevant, wenn es Interessen gibt, die über die Wissenschaft hinausgehen. - Aber das betrifft BEIDE Seiten - es gibt genug Leute, die nicht wissen (wollen), wo Wissenschaft aufhört und Weltanschauung anfängt.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#15 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von Pluto » Mo 8. Okt 2018, 12:51

closs hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:In den Gender Studies und den Sozialwissenschaft wird dieser Mechanismus wieder eingeführt. Hermeneutik wird zum Machtinstrument, die alle Meinungen, die von der offiziellen Lehrmeinung abweichen, mundtot machen soll.
Das entspricht auch meinem Feeling. - Nur: Da muss man genauer hinschauen.
Was meinst du mit "genauer hinschauen"?
Hermeneutik, insbesondere Bibelexegese ist genau das: ein Machtintsrument um Skeptiker mundtot zu machen.

closs hat geschrieben:Im Rahmen meines beruflichen Lebens hatte ich gelegentlich mit Instituten und Professoren zu tun, die mit der Wirtschaft zusammenarbeiteten. - Folgendes Prozedere war üblich, wenn "wir" (Wirtschaft = Drittmittel) kamen (ich formuliere es inhaltlich um - "so" ist es wörtlich NICHT gelaufen, aber in der Substanz):

Wirtschaft: "Wir wollen eine Studie, die nachweist, dass Zigaretten zu billig sind/Fleisch gesund ist/Muslime größtenteils extremistisch sind".
Institut: "Hmmh - lassen sie mir etwas Zeit - da muss ich mir einen Studienaufbau überlegen, dass dies ohne Verstoß gegen wissenschaftliche Grundsätze möglich ist".
Wirtschaft: "Wir denken langfristig - wir geben gerne Drittmittel für eine Promotion zu diesem Thema".
Institut: "Ja - das klingt gut".

Was dann dabei rauskam, war WIRKLICH wissenschaftlich sauber (zumindestens bin ich mir da sicher), ABER: Die Fragestellung und die Definitionen der verwendeten Begriffe waren so gestaltet, dass diese Ergebnisse erst möglich waren.
[/quote]Ich sehe das als konstruierte Geschichte, um die Wissenschaft schlecht zu machen.
Nur so nebenbei... ich stand viele Jahre auf der Seite der Wissenschaftler, und habe mich nie von "Promotion" oder Fördermittel beeinflussen lassen.
Das Experiment zeigt wo es lang geht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#16 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von ThomasM » Mo 8. Okt 2018, 13:01

Pluto hat geschrieben: Das Experiment zeigt wo es lang geht.
Das Problem, das closs schildert ist aber auf einem Gebiet, wo es Experimente im Sinne der Chemie oder Physik nicht gibt. Bei Psychologie, Pharmazie oder Gesellschaftswissenschaft sind die Basis Studien, die statistisch ausgewertet werden. Und da gibt es nur einen Bruchteil (aktuelle Zahlen sagen höchstens 40%, vielleicht sogar nur 20%), die technisch sauber arbeiten. Wiederholbarkeit ist schon gar kein Thema.
Dazu kommt noch, dass man mit der "richtigen" Formulierung der Fragestellung das Ergebnis schon zu großen Teilen vorherbestimmen kann.

Und wenn es mit der Zielerreichung einer Studie doch mal nicht klappt, wird sie einfach nicht veröffentlicht.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#17 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von Pluto » Mo 8. Okt 2018, 13:05

ThomasM hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Das Experiment zeigt wo es lang geht.
Das Problem, das closs schildert ist aber auf einem Gebiet, wo es Experimente im Sinne der Chemie oder Physik nicht gibt. Bei Psychologie, Pharmazie oder Gesellschaftswissenschaft sind die Basis Studien, die statistisch ausgewertet werden.
Doch! Es gibt solche Studien, und sie sind ernst zu nehmen.
Einer der auf diesem Gebiet forscht ist Dan Ariely. Lies mal "Predictably Irrational" https://www.amazon.de/Predictably-Irrat ... irrational. Darin zeigt er anhand von Experimenten, wie irrational wir Menschen denken.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#18 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von closs » Mo 8. Okt 2018, 13:22

Pluto hat geschrieben:Hermeneutik, insbesondere Bibelexegese ist genau das: ein Machtintsrument um Skeptiker mundtot zu machen.
Das wäre dann auch ein Vorwurf an die historisch-kritische Exegese!!!

So aggressiv sehe ich es nicht. - Aus meiner Sicht reicht es, die jeweilige Hermeneutik offenzulegen:
1) "Wir untersuchen so, als gäbe es Gott als Entität und Jesus sei auch göttlicher Natur" - Hermeneutik 1
2) "Wir untersuchen so, als wäre es irrelevant, dass es Gott als Entität und Jesus als göttliche Natur gibt, und verstehen die Bibeltexte, als gäbe es einen konzinuierlichen naturalistischen Wirkungszusammenhang der Geschichte" - Hermeneutik 2.

Beides ist ok - aber man muss es offenlegen.

Pluto hat geschrieben:Ich sehe das als konstruierte Geschichte, um die Wissenschaft schlecht zu machen.
Ganz und gar nicht. - Es geht überhaupt nicht um ein Schlechtmachen, sondern um die breite Spanne, in der man nach außen unter dem Label "Wissenschaft" auftreten kann.

Pluto hat geschrieben:Nur so nebenbei... ich stand viele Jahre auf der Seite der Wissenschaftler, und habe mich nie von "Promotion" oder Fördermittel beeinflussen lassen.
Natürlich nicht. - Der Doktorand, der eventuell eine solche Sache bearbeitet, tut das auch nicht. - Er bekommt von seinem Dr-Vater ein Thema namens "Untersuchen Sie folgende Fragestellung bei folgendem Studienaufbau". - Natürlich hängt sich dann der Doktorand streng wissenschaftlich rein - er weiß doch nichts von den Hintergründen.

Pluto hat geschrieben:Das Experiment zeigt wo es lang geht.
Das ist hier genauso - die Wissenschaftlichkeit ist keinesfalls in Frage gestellt.

ThomasM hat geschrieben:Dazu kommt noch, dass man mit der "richtigen" Formulierung der Fragestellung das Ergebnis schon zu großen Teilen vorherbestimmen kann.

Und wenn es mit der Zielerreichung einer Studie doch mal nicht klappt, wird sie einfach nicht veröffentlicht.
Genau so ist es!!!

So - und jetzt sind wir bei Deinem Thema: Wie sehr ich Dir inhaltlich zustimme, frage ich mich, ob es dort nicht auch um einen Paradigmenwechsel bei der Hermeneutik geht, so dass man auch hier mit "richtigen Formulierungen" gestalten kann. - FALLS es so wäre, hätten beide Seiten recht - was auch immer "recht" ist.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#19 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von ThomasM » Mo 8. Okt 2018, 14:50

Pluto hat geschrieben: Doch! Es gibt solche Studien, und sie sind ernst zu nehmen.
Dass es solche Studien gibt, habe ich ja gar nicht bestritten. Nur dass sie wirklich ernst genommen werden müssen. Das Argument von mir hast du nicht beantwortet.

Und trotzdem bleibe ich dabei: Experimente, wie in der Physik oder Chemie sind das nicht.
Der Grund ist durchaus, dass eine zugrunde liegende Theorie fehlt.

Beispiel:
Schreibe ich F = m a dann behaupte ich einen linearen Zusammenhang zwischen (konstant angenommener) Beschleunigung und ausgeübter Kraft.
Ein Experiment kann mir zeigen, ob dieser Zusammenhang der Wahrheit entspricht.

Die Theorie zwischen dem Zusammenhang der Anwesenheit einer Arzneimittels im Blutstrom und der Gesundung eines kranken Menschen existiert nicht. Ein experimenteller Nachweis ist nicht möglich. Eine Studie kann auf einen tieferen Zusammenhang hinweisen, es gibt aber keinen klaren Hinweis. Schon gar nicht bei schlechter oder schlecht gemachter Statistik
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#20 Re: Unwissenschaftlichkeit in Gender Studies

Beitrag von ThomasM » Mo 8. Okt 2018, 14:54

closs hat geschrieben: So - und jetzt sind wir bei Deinem Thema: Wie sehr ich Dir inhaltlich zustimme, frage ich mich, ob es dort nicht auch um einen Paradigmenwechsel bei der Hermeneutik geht, so dass man auch hier mit "richtigen Formulierungen" gestalten kann. - FALLS es so wäre, hätten beide Seiten recht - was auch immer "recht" ist.
Meine Vermutung ist durchaus, dass es um einen Paradigmenwechsel gibt. Aber eben einen, der Forderungen nach Objektivität und Sachlichkeit ausschaltet. Nicht einen, der die Voraussetzungen klar macht, sondern einen, der die Voraussetzungen der linken Denker zur reinen Lehre erhebt und alles andere als Irrlehre von vorne herein verdammt.

In dem Artikel wird dies durchaus klar gemacht.
Die Vertreter der Gender Studies sehen alles unter der Machtbrille. Das legen sie als Grundlage und fordern diese Macht für sich.

Und rate mal, wo deine neutrale Hermeneutik bleibt, wenn die Verfechter der reinen Lehre die Oberhand behalten.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Antworten