Meine Weltformel

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AlTheKingBundy
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#111 Re: Meine Weltformel

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 21. Okt 2017, 07:56

Was für eine großartige Logik steckt dahinter wenn ich 365 durch 7 teile und dann die Anzahl der Wochen eines Jahres bekomme?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Pluto
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#112 Re: Meine Weltformel

Beitrag von Pluto » Sa 21. Okt 2017, 09:22

AlTheKingBundy hat geschrieben:Was für eine großartige Logik steckt dahinter wenn ich 365 durch 7 teile und dann die Anzahl der Wochen eines Jahres bekomme?
Christians Weltformel erinnert an die des Supercomputers von Douglas Adams, der nach vielen Millionen Jahren der Berechnung, die Antwort auf die Weltformel, 42 ausspuckte.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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AlTheKingBundy
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#113 Re: Meine Weltformel

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 21. Okt 2017, 10:07

Pluto hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Was für eine großartige Logik steckt dahinter wenn ich 365 durch 7 teile und dann die Anzahl der Wochen eines Jahres bekomme?
Christians Weltformel erinnert an die des Supercomputers von Douglas Adams, der nach vielen Millionen Jahren der Berechnung, die Antwort auf die Weltformel, 42 ausspuckte.

:D :lol: :D
Beste Grüße, Al

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NIS
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#114 Re: Meine Weltformel

Beitrag von NIS » Sa 21. Okt 2017, 11:25

Die Weltformel Jesu Christi, "Ich liebe die Liebe!" (Anno Domini Nostri Iesu Christi, „im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“)
Der Heilige Geist (Hauke)

WISSEN VON MACHT

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#115 Re: Meine Weltformel

Beitrag von Pluto » Sa 21. Okt 2017, 13:42

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Was für eine großartige Logik steckt dahinter wenn ich 365 durch 7 teile und dann die Anzahl der Wochen eines Jahres bekomme?
Christians Weltformel erinnert an die des Supercomputers von Douglas Adams, der nach vielen Millionen Jahren der Berechnung, die Antwort auf die Weltformel, 42 ausspuckte.

:D :lol: :D
Ja, lustig.
Normalerweise bin ich kein Fan von Science-Fiction, aber Per Anhalter durch die Galaxis war schon etwas Besonderes. Neben besagtem Computer der die Weltformel berechnete, gab es nützliche Hinweise für intragalaktische Reisen, wie zB. immer ein Handtuch mitnehmen.
Und dann begegnen wir der skurrilen Figur des Prinzen des Universums, der mit drei Armen und zwei Köpfen ausgestattet war.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#116 Re: Meine Weltformel

Beitrag von Janina » So 22. Okt 2017, 10:55

Christian41285 hat geschrieben:Mir soll keiner erzählen das wären dumme Zahlenspiele!Da steckt Logik und System drin!
Für Zahlenspiele gibt es hier eine erfrischend nüchterne Erklärung:
https://www.amazon.de/Mein-paranormales ... 3499195356

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seeadler
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#117 Re: Meine Weltformel

Beitrag von seeadler » So 17. Dez 2017, 07:17

Ich erlaube mir trotz der unschönen Attacken von "Dauerfeind" AlTheKingBundy noch einmal zum Anfang zurück zu kehren und die Aussage von Christian aus einer etwas anderen Sicht darzustellen.

Er hatte geschrieben

Christian41285 hat geschrieben:......

Die kleinste nichttriviale zyklische Zahl ist die 142857

Es muss etwas dabei heraus kommen wenn man 1 durch 7 teilt!

Die Weltformel ist richtig... jedenfalls ist das Ergebnis die kleinste ,,nichttriviale,, periodische Zahl!

LG Christian

Abgesehen davon, dass hier die Bezeichnung "Weltformel" eventuell fehl am Platze ist, weil so isoliert angesprochen nicht nachzuvollziehen ist, finde ich es schon interessant, wenn man sich hier mit der Zahl 7 auseinander setzt, der "reinen göttlichen Zahl" und auf diese Weise versucht auszudrücken:" wer die Weltformel erfassen, erkennen und verstehen will, die eigentlich alles beinhalten soll... der kommt nun mal nicht an der Zahl 7 vorbei, wenn man ein gläubiger und somit biblisch orientierter Mensch ist.

Ein Atheist kann damit selbstverständlich nichts anfangen, weil ihm die Bibel ohnehin an sonst was vorbei geht, sie für ihn eventuell noch weniger Bedeutung hat als irgend ein einfacher Weltalmanach.

Manchmal ist es jedoch so, dass in solch einfachen Aussagen, die nun aus wissenschaftlicher Sicht zunächst überhaupt nicht relevant zu sein scheint, sehr viel mehr Tiefe und Wahrheit gegeben ist, als in einer tiefschürfenden Doktorarbeit irgend eines Quantenphysikers, der die Welt im Allerkleinsten zu verstehen versucht, und eventuell nicht mehr sieht, dass er eine wunderschöne Blume vor sich hat, die er da zerlegt.

Ich hatte vor vielen Jahren in Bezug auf die Zahl sieben folgendes scheinbar triviales so nebenbei entdeckt, als ich als damaliger Biertrinker meine Bierflaschen auf den Tisch stellte, die ich zum Markt bringen wollte, und die sich dabei zufällig oder automatisch so "aufbauten", dass sich sechs Flaschen exakt um eine siebte Flasche gruppierten und somit ein in sich geschlossenes Gebilde abgaben: Wenn du also einen beliebigen kreis zeichnest, und um diesen Kreis wiederum genau sechs gleich große Kreise anordnest, so berühren sie sich jeweils am nächsten Kreis und am innersten Kreis = Sie bilden eine Einheit!

Dies war für mich der Grund, damals, wie gesagt, die Schöpfungsgeschichte mit den "sieben Tagen" noch einmal näher zu besehen und auch anders darzustellen. Eine Schöpfungsgeschichte, die ich auch auf meinem "Seeadlerblog : Gedanken zur Schöpfung, im Jahre 2007 eingestellt etwas näher aus verschiedener Sicht betrachte, und wo ich erkannt habe, dass sie logisch konsistent aufgebaut ist. Man kann sich darüber streiten, ob der Zeitraum jeweils ein Tag war und was jener Tag bedeutet, aber die Reihenfolge des Geschaffenen ist in sich logisch aufgebaut und zeigt auch eine zunehmende Komplexität.

Wie gesagt, nehmen wir hier einen "zentralen Tag" und nennen es den "Tag Gottes", oder auch das "Wirkungszentrum", und bauen um diesen sechs gleich große Tage auf in Form von Kreisen, so dass auch jeder Tag für sich wiederum in sich geschlossen erscheint, so gruppieren sich jene sechs Schöpfungstage um den siebten Tag.

So, wenn ich nun die Aussage Christians verwende mit seiner "nichttrivialen Zahl", die sich aus 1/7 ergibt, also = 0,[142857] sich wiederholend, so ergibt diese Zahl für sich gesehen eine ungerade sich periodisch wiederholende Zahl nach jeweils "sechs Stellen". Nun aber habe ich hier vollständige in sich geschlossene Kreise und Tage vor mir, die eben nicht geteilt sind, sondern immer wieder "Ein Ganzes" ergeben, ein nächstes Ganzes. Die Periodizität der Zahl selbst weist auf die Periode der sechs Tage und ihrer speziellen Bedeutung hin.

Zu erkennen ist dann auch das uns alle in der Natur bekannte Wabenmuster, wenn man die Kreise jeweils in der Mitte miteinander verbindet.

Irgend Jemand hier hat dann jene "verrückte Zahl" 42 erwähnt, über dies so oft gelacht und gelästert wird. Allerdings habe ich schon das Gefühl, dass man sich über das Wesen jener Zahl nicht wirklich im Klaren ist, was sie denn bedeutet.
Vielleicht weiß ja der eine oder andere von euch, dass die Babylonier eigentlich mit sechs Tagen die Woche rechneten, während die Ägypter dafür zehn Tage veranschlagten.
Wenn ich nun zwei Körper um die Sonne kreisen lasse, der eine braucht 7 Jahre und der innere braucht 6 Jahre, nach welcher Zeit kommt es jeweils zu einer sich wiederholenden Opposition, bzw. Konjunktion? Nun, es sich exakt 42 Jahre. Rechne ich nun mit sechs Monaten und sieben Monaten, so sind es 42 Monate, die dabei heraus kommen.
Jene 42 Monaten tauchen wiederum in dreifach verschiedener Schreibweise 7 mal in der Bibel auf als eine prophetische Zeit, einmal heißt es wie geschrieben 42 Monate, einmal 1260 Tage, und einmal = 1 Zeit+ 2 Zeiten+ 1/2 zeit.

Da es sieben mal als prophetische Zeit erwähnt wird, ist diese Zahl von weitreichender grundsätzlicher Bedeutung, wie schon zuvor die Zahl 7 aber auch die Zahl 6 als Teile der selben.

Näher analysiert finden wir dazu passende Zeitangaben von einmal 360 Tagen bezogen auch die Christenheit und 504 Tage, bezogen auf das "babylonische- antichristliche System. Rechnest du hier 504 * 360 / (504 - 360) so ergeben sich hier 1260 Tage, die an drei Stellen in der Bibel zugleich als prophetisch reale Jahre definiert werden. Also auch hier wiederum ein Oppositions- bzw. Konjunktionszyklus als Grundlage einer prophetischen Zeit.

soweit erst mal......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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AlTheKingBundy
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#118 Re: Meine Weltformel

Beitrag von AlTheKingBundy » So 17. Dez 2017, 07:25

Es hat nichts mit Feindschaft zu tun, sondern der Offenbarung von Unfug. Wäre die göttliche Zahl 6 oder 8 oder 13 würden wir über die Bedeutung von 1/6 oder 1/8 oder 1/13 diskutieren. Ihr könnt einfach nicht verstehen, dass es völlig willkürlich ist, eine Woche zu definieren und diese dann ins Verhältnis zum Jahr zu setzen. Derart wirre Weltformeln entstehen immer dann, wenn man von Mathematik und Wissenschaft keine Ahnung hat.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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#119 Re: Meine Weltformel

Beitrag von Helmuth » So 17. Dez 2017, 07:38

Bestimmte Zahlen habe in der Bibel eine symblische Bedeutung. Eine davon ist die bereits erwähnte Zahl 7. Sie begleitet uns in mannigfacher Form:

in 7 Tagen wurden Himmel und Erde geschaffen
der 7. Tag Sabbat soll geheiligt werden
7 mal wurde Jericho Tag für Tag umrundet, am 7. Tag gleich 7 mal
7 Tage musste Mirijam strafweise das Lager verlassen
70 x 7 Wochen erwähnt Daniel
7 Zeiten vergingen bis Nebukadnezars Wahnsinn wieder endete
70 x 7 mal erwähnt Jesus in Zusammenhang wie oft man vergeben soll
7 Engel stehen vor Gott und repräsentieren die 7 Geister Gottes
7 Siegel, 7 Posaunen, 7 Zornschalen in der Offenbarung

Daraus nun mathematische Spielchen abzuleiten ist in der Tat Unfug. Sich aber Gedanken über diese geheminsvollen Symboliken zu machen aber nicht. Ergründen werden wir so manches aber nicht, denke ich.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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seeadler
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#120 Re: Meine Weltformel

Beitrag von seeadler » Di 19. Dez 2017, 11:20

Helmuth hat geschrieben:Bestimmte Zahlen habe in der Bibel eine symblische Bedeutung. Eine davon ist die bereits erwähnte Zahl 7. Sie begleitet uns in mannigfacher Form:

....

Daraus nun mathematische Spielchen abzuleiten ist in der Tat Unfug. Sich aber Gedanken über diese gehemnisvollen Symboliken zu machen aber nicht. Ergründen werden wir so manches aber nicht, denke ich.

Natürlich kann man dieser Ansicht auch als Christ sein, und relativiert damit ebenfalls die Zahlen der Bibel, wie jeder beliebige Atheist, der das sowieso nicht erkennen kann und will. Was ich dabei bedauerlich finde, wenn ein bekennender Christ wie du dem Ganzen auch noch zustimmst, und nicht wenigstens in Erwägung ziehst, etwas noch nicht verstanden zu haben....

Ich beschäftige mich schon ein bisschen länger mit den biblischen Zahlen und bin darüber gestolpert, dass man sie sehr wohl astronomisch verwerten kann... auch hier natürlich nur, trotz Berechenbarkeit, wenn man daran glaubt, und nicht, wenn man hier den Zufall einfließen lässt, oder sich im wissenschaftlichen Sinne mit der Kleinigkeitskrämerei aufhält, wenn zum Beispiel nicht exakt die Zahl 7 heraus kommt, sondern vielleicht 7,04 usw.... eines der wohl bekanntesten Problem dürfte die Übereinstimmung von 3,5 Zeiten mit 3,5 Jahren oder 1260 Tagen, genauso wie 1260 Jahren sein, denn jeder einigermaßen belesene und beobachtende Mensch wird dir sagen, 3,5 Jahre haben niemals 1260 Tage. Was also soll jene Angabe aussagen? usw....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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