#1 Die "Spirale" des Daseins
Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 11:51
https://youtu.be/8Adayr5zSeQ
Im ersten Augenblick erinnerte mich jenes obige Video an unserem "Freund" und Ingenieur Clausadi hier vom Forum, der die "revolutionäre Idee" vertrat, dass sich die Erde gar nicht um die Sonne, sondern die Sonne um die Erde drehen würde, und das jeden Tag usw....
Wer sich dieses Video genauer besieht - ich finde es toll gemacht - dieses beinhaltet ein für mich vor mehr als dreißig Jahren gewonnene universelle Erkenntnis, dass alles sowohl im Kosmos als auch auf der Erde eine Spiralstruktur aufweist.
Jene Erkenntnis damals war für mich umwerfend, zumal ich sie aus mir selbst heraus durch eigene Beobachtung erkannte, so studierte ich die Bahn der Sonne und der Planeten mittels einer Positionierung auf unserer Küchenscheibe, wo ich erstmals auch erkannte, dass die Sonne eine "Acht" beschreibt, während eines ganzen Jahres, und diese "Acht" durch das All zu wandern schien. Ebenso erkannte ich aus eigenen Zeichnungen, dass sich auch der Mond nicht wirklich kreisbahnmäßig um die Erde drehte, sondern sich mit der Erde zusammen auf einer mehrfach sich wendenden Spirale um die Sonne bewegte.
Jene Doppelhelix schien es damals überall zu geben, so, wie ich auch den Pflanzenwachstum und selbst die Bäume und ihr Bestreben der Sonnen entgegen zu wachsen interpretierte. Bei den Pflanzen erkannte ich, dass diese offenbar versuchten, der Sonne hinterher zu wachsen, genauso wie sich ja eigentlich auch die Planeten ständig nach ihren "Mutterkörper" ausrichten, wie auch die Monde. Esoterisch könnte man jetzt sagen sie streben der Energie nach, von der sie abhängig sind.
Jedenfalls finde und fand ich jene Erkenntnis von damals, die mir beim Ansehen jenes Videos wieder offenbart wurde, umwerfend.
Ich möchte mich deshalb in diesem Thread jener "Gemeinsamkeit" etwas mehr widmen und "untersuchen", in wieweit astronomische Vorbilder den biologischen Entwicklungen auf der Erde entsprechen, da ich ja hier leider immer wieder zurecht gerückt werde, wenn ich dies mal wieder so ausdrücke, wenn ich also von einer "kosmischen astrophysikalische Zellteilung" als Vorbild für die "irdische biologische Zellteilung" spreche, oder behaupte, dass ein Mond genauso aus einem Planeten "geboren" werden kann, oder gar ein Planet aus der Sonne heraus, wie wir es überall auch in der Natur vorgeführt bekommen. Zumal ich dazu schon einmal schrieb, dass die Natur als solches es möchte, dass wir als besonderes Wesen im Kosmos eben jene Zusammenhänge auch erfassen, verstehen und begreifen.
Gruß
Seeadler
Im ersten Augenblick erinnerte mich jenes obige Video an unserem "Freund" und Ingenieur Clausadi hier vom Forum, der die "revolutionäre Idee" vertrat, dass sich die Erde gar nicht um die Sonne, sondern die Sonne um die Erde drehen würde, und das jeden Tag usw....
Wer sich dieses Video genauer besieht - ich finde es toll gemacht - dieses beinhaltet ein für mich vor mehr als dreißig Jahren gewonnene universelle Erkenntnis, dass alles sowohl im Kosmos als auch auf der Erde eine Spiralstruktur aufweist.
Jene Erkenntnis damals war für mich umwerfend, zumal ich sie aus mir selbst heraus durch eigene Beobachtung erkannte, so studierte ich die Bahn der Sonne und der Planeten mittels einer Positionierung auf unserer Küchenscheibe, wo ich erstmals auch erkannte, dass die Sonne eine "Acht" beschreibt, während eines ganzen Jahres, und diese "Acht" durch das All zu wandern schien. Ebenso erkannte ich aus eigenen Zeichnungen, dass sich auch der Mond nicht wirklich kreisbahnmäßig um die Erde drehte, sondern sich mit der Erde zusammen auf einer mehrfach sich wendenden Spirale um die Sonne bewegte.
Jene Doppelhelix schien es damals überall zu geben, so, wie ich auch den Pflanzenwachstum und selbst die Bäume und ihr Bestreben der Sonnen entgegen zu wachsen interpretierte. Bei den Pflanzen erkannte ich, dass diese offenbar versuchten, der Sonne hinterher zu wachsen, genauso wie sich ja eigentlich auch die Planeten ständig nach ihren "Mutterkörper" ausrichten, wie auch die Monde. Esoterisch könnte man jetzt sagen sie streben der Energie nach, von der sie abhängig sind.
Jedenfalls finde und fand ich jene Erkenntnis von damals, die mir beim Ansehen jenes Videos wieder offenbart wurde, umwerfend.
Ich möchte mich deshalb in diesem Thread jener "Gemeinsamkeit" etwas mehr widmen und "untersuchen", in wieweit astronomische Vorbilder den biologischen Entwicklungen auf der Erde entsprechen, da ich ja hier leider immer wieder zurecht gerückt werde, wenn ich dies mal wieder so ausdrücke, wenn ich also von einer "kosmischen astrophysikalische Zellteilung" als Vorbild für die "irdische biologische Zellteilung" spreche, oder behaupte, dass ein Mond genauso aus einem Planeten "geboren" werden kann, oder gar ein Planet aus der Sonne heraus, wie wir es überall auch in der Natur vorgeführt bekommen. Zumal ich dazu schon einmal schrieb, dass die Natur als solches es möchte, dass wir als besonderes Wesen im Kosmos eben jene Zusammenhänge auch erfassen, verstehen und begreifen.
Gruß
Seeadler