#1 Schöpfungsmodell von User kurzmal
Verfasst: Mi 31. Aug 2016, 16:32
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Welcher Weltformel?
Die Frage an der Stelle sagt einiges über dich, denn das Wesentliche und Spektakuläre an dem was ich herausgefunden habe ist seine Herleitung, Du jedoch scheinst Dich am Formalen aufzuhalten, dass es sich nicht um eine FORMEL zu handeln scheint.
OK, auch hier gibt es eine ganz sachliche Antwort.
Was ich herausgefunden habe, eröffnet den Zugang zu VERHÄLTNISGLEICHUNGEN und damit nähert man sich natürlich auch dem Thema „Formel“, obwohl ich es falsch finde sich auf diesen Aspekt zu versteifen, es geht vielmehr um eine Erklärung des Ursprungs des Universums, der Zeit, des Raums, der Materie, der Energie und der Information.
Will man sich nun unbedingt einer Formel nähern, so geht das über den Weg der Verhältnisgleichungen.
Dazu betrachten wir das Prinzip des „Baums der Erkenntnis“ und des „Baums des Lebens“.
Beide führen zu einer „Vervollkommnung“, beim Baum des Lebens führt die Vervollkommnung zu einem Übergang von Zeit zu Ewigkeit und beim „Baum der Erkenntnis“ zu einem Übergang von qualitativem Wissen über Gut und Böse aus einem ausschnittsweise eigenen Erleben in einem Erdenleben hin zu vollkommenem Wissen über Gut und Böse durch Anschluss an die Festplatte Gottes, an sein Bewußtsein, an das was seine Augen in 6000 Jahren Menschheitsgeschichte sahen, das dann wie Feuer aus Licht durch diese Augen auf uns zurück kommt, der Anschluss an diese Festplatte erfolgt also quasi nicht durch ein „Kupferkabel“, nicht durch ein „Glasfaserkabel“ sondern quasi durch „Laserimpuls“, die Informationsübertragung erfolgt durch „Licht“, wobei das jetzt immer noch im übertragenen Sinn ausgedrückt ist.
Jetzt zu den Verhältnisgleichungen:
Die „Information qualitativ“ aus einem Erdenleben verhält sich zur „Information quantitativ“ die uns der Baum der Erkenntnis bringt wie die „Zeit Erdenleben“ zu „Ewigkeit“.
Bei beiden Fällen wirkt ein „Vervollkommnungsfaktor“ der jedoch kleiner ist wie Unendlich, sonst würde es nicht in der Bibel heißen „von Ewigkeit zu Ewigkeit“, wenn Ewigkeit schon Unendlichkeit meinen würde.
Nein, das Universum ist in sich vollkommen aber eben nicht unendlich, denn es ist das Abbild einer geistigen Realität zu der der Begriff „Ewigkeit“ gehört und nicht der Begriff Unendlichkeit.
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ das erst ist die biblische Bezeichnung für Unendlichkeit, die es sehr wohl gibt, aber eben nicht für das Universum, denn Sonne und Mond etc. werden vergehen, aber Gottes Worte werden nicht vergehen.
Und so gehört zur Masse des Universums ein Wert kleiner Unendlich, aber eben passend zu einem Vervollkommnungsfaktor der z.B. aus Zeit Ewigkeit macht. Auf der Ebene der Zeit ist Ewigkeit geknüpft an jene 6000 Jahre und darin der addierten Lebenszeit aller Menschen, wären es also rein hypothetisch angenommen im Durchschnitt 10 Mio Menschen, dann entspräche eine Ewigkeit der 6000 mal 10.000.000 Jahren Lebenserfahrung als 60 Milliarden Jahren Lebenserfahrung während der Satans Engel den Menschen ihre Lügen versuchen einzuflüstern. Diese 60 Milliarden Jahre Lebenserfahrung komprimiert auf 6000 Jahre Menschheitsgeschichte führen in der Seele Gottes zu „polaren Reaktionen“ wie Freude einerseits und Trauer und Ärger andererseits und aus dieser Polarität entsteht Energie.
Im Fall der Entstehung des sichtbaren Universums war es die Reaktion Gottes auf die Entscheidungen der Engelswelt.
Gottes Reaktion auf die Entscheidungen der Engel erschuf also das sichtbare Universum.
Wohin die Energie fließt, die in Gottes Seele auf die Entscheidungen der Menschen heute erfolgt, wußte ich zuerst nicht, aber dann fiel es mir ein, natürlich wandert diese Energie in die Erschaffung und den Unterhalt von Himmel und Hölle, so ist das hier eigentlich noch mehr als nur die „Weltformel“ auch wenn es keine Rechenformel im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Erklärungsmodell.
Verhält sich vielleicht die Masse der Erde zur Masse des Universums wie ein Menschenleben gegenüber einer (endlichen) Ewigkeit? Ich weiß es nicht, das ist schon viel zu sehr im Detail, es geht aber um Prinzipien.
Über den Aspekt der Verhältnisgleichungen gelingt es Prinzipien zu erkennen und das muss und kann auch genügen.
„Gottesteilchen“ zu suchen und eine Gleichung die Gott abbildet wäre ja von vorneherein Unsinn, deshalb denke ich dass das was ich geschrieben hatte sehr viel mehr ist als Deine Frage „Welcher Weltformel denn?“ es erscheinen läßt. Aber genau so hab ichs ja erwartet und bleib ich bei sowas dran, erträgt das gewöhnlich niemand lange, aber wie schon gesagt, eigentlich würd es mir ja so schon reichen…
Welcher Weltformel?
Die Frage an der Stelle sagt einiges über dich, denn das Wesentliche und Spektakuläre an dem was ich herausgefunden habe ist seine Herleitung, Du jedoch scheinst Dich am Formalen aufzuhalten, dass es sich nicht um eine FORMEL zu handeln scheint.
OK, auch hier gibt es eine ganz sachliche Antwort.
Was ich herausgefunden habe, eröffnet den Zugang zu VERHÄLTNISGLEICHUNGEN und damit nähert man sich natürlich auch dem Thema „Formel“, obwohl ich es falsch finde sich auf diesen Aspekt zu versteifen, es geht vielmehr um eine Erklärung des Ursprungs des Universums, der Zeit, des Raums, der Materie, der Energie und der Information.
Will man sich nun unbedingt einer Formel nähern, so geht das über den Weg der Verhältnisgleichungen.
Dazu betrachten wir das Prinzip des „Baums der Erkenntnis“ und des „Baums des Lebens“.
Beide führen zu einer „Vervollkommnung“, beim Baum des Lebens führt die Vervollkommnung zu einem Übergang von Zeit zu Ewigkeit und beim „Baum der Erkenntnis“ zu einem Übergang von qualitativem Wissen über Gut und Böse aus einem ausschnittsweise eigenen Erleben in einem Erdenleben hin zu vollkommenem Wissen über Gut und Böse durch Anschluss an die Festplatte Gottes, an sein Bewußtsein, an das was seine Augen in 6000 Jahren Menschheitsgeschichte sahen, das dann wie Feuer aus Licht durch diese Augen auf uns zurück kommt, der Anschluss an diese Festplatte erfolgt also quasi nicht durch ein „Kupferkabel“, nicht durch ein „Glasfaserkabel“ sondern quasi durch „Laserimpuls“, die Informationsübertragung erfolgt durch „Licht“, wobei das jetzt immer noch im übertragenen Sinn ausgedrückt ist.
Jetzt zu den Verhältnisgleichungen:
Die „Information qualitativ“ aus einem Erdenleben verhält sich zur „Information quantitativ“ die uns der Baum der Erkenntnis bringt wie die „Zeit Erdenleben“ zu „Ewigkeit“.
Bei beiden Fällen wirkt ein „Vervollkommnungsfaktor“ der jedoch kleiner ist wie Unendlich, sonst würde es nicht in der Bibel heißen „von Ewigkeit zu Ewigkeit“, wenn Ewigkeit schon Unendlichkeit meinen würde.
Nein, das Universum ist in sich vollkommen aber eben nicht unendlich, denn es ist das Abbild einer geistigen Realität zu der der Begriff „Ewigkeit“ gehört und nicht der Begriff Unendlichkeit.
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ das erst ist die biblische Bezeichnung für Unendlichkeit, die es sehr wohl gibt, aber eben nicht für das Universum, denn Sonne und Mond etc. werden vergehen, aber Gottes Worte werden nicht vergehen.
Und so gehört zur Masse des Universums ein Wert kleiner Unendlich, aber eben passend zu einem Vervollkommnungsfaktor der z.B. aus Zeit Ewigkeit macht. Auf der Ebene der Zeit ist Ewigkeit geknüpft an jene 6000 Jahre und darin der addierten Lebenszeit aller Menschen, wären es also rein hypothetisch angenommen im Durchschnitt 10 Mio Menschen, dann entspräche eine Ewigkeit der 6000 mal 10.000.000 Jahren Lebenserfahrung als 60 Milliarden Jahren Lebenserfahrung während der Satans Engel den Menschen ihre Lügen versuchen einzuflüstern. Diese 60 Milliarden Jahre Lebenserfahrung komprimiert auf 6000 Jahre Menschheitsgeschichte führen in der Seele Gottes zu „polaren Reaktionen“ wie Freude einerseits und Trauer und Ärger andererseits und aus dieser Polarität entsteht Energie.
Im Fall der Entstehung des sichtbaren Universums war es die Reaktion Gottes auf die Entscheidungen der Engelswelt.
Gottes Reaktion auf die Entscheidungen der Engel erschuf also das sichtbare Universum.
Wohin die Energie fließt, die in Gottes Seele auf die Entscheidungen der Menschen heute erfolgt, wußte ich zuerst nicht, aber dann fiel es mir ein, natürlich wandert diese Energie in die Erschaffung und den Unterhalt von Himmel und Hölle, so ist das hier eigentlich noch mehr als nur die „Weltformel“ auch wenn es keine Rechenformel im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Erklärungsmodell.
Verhält sich vielleicht die Masse der Erde zur Masse des Universums wie ein Menschenleben gegenüber einer (endlichen) Ewigkeit? Ich weiß es nicht, das ist schon viel zu sehr im Detail, es geht aber um Prinzipien.
Über den Aspekt der Verhältnisgleichungen gelingt es Prinzipien zu erkennen und das muss und kann auch genügen.
„Gottesteilchen“ zu suchen und eine Gleichung die Gott abbildet wäre ja von vorneherein Unsinn, deshalb denke ich dass das was ich geschrieben hatte sehr viel mehr ist als Deine Frage „Welcher Weltformel denn?“ es erscheinen läßt. Aber genau so hab ichs ja erwartet und bleib ich bei sowas dran, erträgt das gewöhnlich niemand lange, aber wie schon gesagt, eigentlich würd es mir ja so schon reichen…