Schöpfungsmodell von User kurzmal

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ThomasM
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#61 Re: Weltformel

Beitrag von ThomasM » Mi 7. Sep 2016, 10:15

Pluto hat geschrieben: Strom kann man nicht sehen; es hat auch keine Farbe.
Traditionell wird Strom blau gemalt.
Allerdings gibt es ein neueres Unternehmen, das die Farbe in gelb umgeändert hat.

Magdalena61 hat geschrieben:Hier ist meine Antwort:
Der Begriff רוח rûaḥ „Wind / Atem / Geist / Energie / Lebenskraft“ ist in der Hebräischen Bibel ganz zentral, er wird sowohl in anthropologischer Hinsicht (auf den Menschen bezogen) wie auch theologisch (von Gott) gebraucht, um eine Kraft auszudrücken, die begrifflich schwer zu fassen ist. Mit dem deutschen Wort „Geist“ ist nur ein kleiner Teil der biblischen Vorkommen gedeckt. Der Begriff ist äußerst schillernd und dogmatisch nicht festlegbar. Er kann auch für äußere Kräfte wie Wind und Sturm verwendet werden. Der Sinn ist dem jeweiligen Kontext zu entnehmen.
bibelwissenschaft.de
Das hebräische Wort ruach, das in der Bibel für Gottes Atem und Schöpferkraft steht, ist verwandt mit dem Begriff für „Weite", für: „Raum schaffen", für: „in Bewegung-Setzen". Deshalb kann man von Gottes ruach als von Gottes Atem, Geist, Lebenskraft, Energie, Schöpferkraft sprechen. Wie ein Wind, wie ein Sturm weht sie durch die Welt.
Quelle
Hier ist noch etwas, hoffentlich kann ich das vernünftig verlinken:
https://books.google.de/books?id=2d_VCQ ... ie&f=false
Die Referenzen sind gut.
Allerdings sollte man dann in der Übersetzung nicht den Begriff Energie nehmen, sondern eben einen Begriff, der fremd ist, wie z.B. "Hauch Gottes".

Dann ist auch klar, dass etwas ganz anderes gemeint ist, als mit dem Begriff Energie ausgedrückt werden kann.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

kurzmal
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#62 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von kurzmal » Mi 7. Sep 2016, 15:44

kurzmal hat geschrieben:OK, zuerst danke für den zutreffenderen Threadtitel ....

Hier muss ich mich berichtigen, das ist mir aber auch erst jetzt aufgefallen. Also es ist so: Natürlich versuche ich nicht ein Schöpfungsmodell darzustellen, das "alternativ zur Bibel" ist.
Was ich versuche ist vielmehr zu verstehen und dann darzustellen, wie die Schöpfung Gottes über die die Bibel berichtet, im Detail verstanden werden kann und wie es zu wissenschaftlichen Erkenntnissen passt.
Diese meine erläuternde Verknüfung mit wissenschftlichen Erkenntnissen ist aber bestenfalls im Prinzip richtig, in den Details aber sicher noch unvollkommen, deshalb bezeichne ich es als mein Erklärungsmodell, wie es meiner persönlichen Ansicht entspricht.
So eine persönliche Variante als "Alternative" zu bezeichnen ist wiederum einerseits verständlich, nur kann der Threadtitel so wie er jetzt dasteht eben erneut ein Missverständnis auslösen, nämlich wenn man denkt, "Alternatives Schöpfungsmodell zur Bibel"
Nein, nicht alternativ zur Bibel, sondern einfach individuell das, wie User kurzmal die Schöpfung versteht, sein Verständnis der Bibel, nichts alternativ zur Bibel und auch nicht alternativ zu anderen Schöpfungsmodellen, weil es bisher gar keine wissenschaftlichen Schöpfungsmodelle gab, weil vor mir niemand eine solche Verbindung zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Bibel vornahm, dabei erinnere ich an das Zitat wo es heißt
Ein wissenschaftliches Schöpfungsmodell ist nicht in Sicht
Natürlich gab es Leute die dort wo die wissenschaftliche Erkentnis aufhörte einfach sagten, "das hat Gott gemacht". Ich jedoch habe eine schlüssige Erklärung, WIE er es gemacht hat, wie Polarität entstanden ist, nicht nur DASS dort wo die Wissenschaft nicht mehr weiterkommt, eben ein Gott tätig war.

"Urknall" bedeutet Energiefreisetzung, dazu ist jedoch vorher eine Ladungstrennung nötig, eine Polarität und sei es nur ein "oben und unten" wenn ein Stein auf den Boden fällt. Ohne Gegensätze wie voll und leer, oben und unten und die "Polarität" daraus dass z.B. ein Stein von seinem Ruheort "unten" aus zuerst ins andere Extrem "oben" befördert wird, gibt es keine Energie die später daraus freiwerden kann. Das war nun das einfachste Beispiel was mir eingefallen ist, aber bei jeder Energiefreisetzung in der Natur gab es vorher eine "Trennung", ein einseitiges Anderssein oder wie man es auch sagen sollte. Und eben gerade das Grundprinzip des ersten Aufstaus, der ersten Trennung von Ladung, der allerersten Polarität war entsprechend meiner Erklärung das, wo der nur gute Gott bei seiner anfangs nur guten Schöpfung der Engel begann festzustellen, was der freie Wille mit denen er seine Geschöpfe ausstattete mit sich brachte und er sich über gute Entscheidungen seiner Geschöpfe freute und über schlechte Entscheidungen ärgerte und damit zum ersten Mal Polarität auftrat, die den Urknall verursachen und das Universum erschaffen konnte.

Das klingt jetzt recht "menschlich", diese Überraschung bei Gott, so wenig "allmächtig", aber egal, genau so stelle ich es mir vor, Gott war echt überrascht und jetzt kommts:
Wenn Gott etwas erschaffen WILL, was für ihn eine Überraschung möglich macht, wieso sollte er das nicht können, wenn er allmächtig ist?
Diese Sicht kollidiert nur mit der menschlichen Natur, niemals eigene Macht preiszugeben, deshalb können es sich solche Menschen nicht vorstellen, dass Gott überhaupt etwas erschaffen WILL, was ihn selbst einschränkt, nichts anderes sind aber auch seine Bünde mit Menschen, wie z.B. nach der Sintflut, Gott will sich um uns werbend freiwillig einschränken, damit wir ihn sympathisch finden, aber viele sind zu dumm ihn zu verstehen...

Also, was ich erklärte ist wenn man so will auch das Prinzip der Entstehung eines Urknalls, wenn es den je gegeben hat, weil ich die Entstehung von Polarität erkläre und Polarität ist der Anfang von allem Materiellen und die Basis des Naturalismus, die Entstehung von Polarität jedoch liegt eben ausserhalb des Naturalismus begründet.

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#63 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von Pluto » Mi 7. Sep 2016, 20:39

kurzmal hat geschrieben:"Urknall" bedeutet Energiefreisetzung, dazu ist jedoch vorher eine Ladungstrennung nötig, eine Polarität und sei es nur ein "oben und unten" wenn ein Stein auf den Boden fällt. Ohne Gegensätze wie voll und leer, oben und unten und die "Polarität" daraus dass z.B. ein Stein von seinem Ruheort "unten" aus zuerst ins andere Extrem "oben" befördert wird, gibt es keine Energie die später daraus freiwerden kann.
Warum denn nicht? Deine Sicht ist leider allzu menschlich. Davon muss man sich distanzieren, will man die moderne Quantenphysik auch nur Ansatzweise verstehen.

Von nichts kommt nichts ist nichts als ein alter alter Spruch , von dem man heute weiß dass es falsch ist.

Ein wirkliches Nichts gibt es gar nicht. Nichts ist nicht leer, sondern nur frei von Materie, aber es wimmelt nur so von Feldern und Fluktuationen. Hier kannst du dich schlau machen: Wie kann das Universum aus dem Nichts entstehen?
Zitat:
Von nichts kommt nichts, sagt man. Aber vielleicht stimmt das gar nicht. Nach Ansicht der modernen Physik ist anscheinend möglich, was früher undenkbar war: Dinge entstehen aus dem Nirgendwo, ohne das Zutun eines Schöpfers. Sogar das Universum könnte auf diese spukhafte Weise hervorgebracht worden sein, glauben einige Wissenschaftler. Die Ursache dafür sind Quanten, winzigste energiegeladene Teilchen. Sie standen demnach am Beginn einer Erschaffung aus dem Nichts.

Das wurde bereits in den 40-er Jahren vom Niederländer Hendrik Casimir vorhergesagt. Diese zunächst unglaubwürdige Vorhersage wurde aber bereits 10 Jahre später im Experiment nachgewiesen (s. Caimir -Effekt). Aus dem angeblichen "Nichts" entstehen spontan Teilchen und Energie.

Nachzulesen, z.B. hier: Die Entstehung des Universums aus dem Nichts löst das Vakuum-Rätsel
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#64 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von Magdalena61 » Mi 7. Sep 2016, 21:28

kurzmal hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:OK, zuerst danke für den zutreffenderen Threadtitel ....

Hier muss ich mich berichtigen, das ist mir aber auch erst jetzt aufgefallen. Also es ist so: Natürlich versuche ich nicht ein Schöpfungsmodell darzustellen, das "alternativ zur Bibel" ist.
...
Diese meine erläuternde Verknüfung mit wissenschftlichen Erkenntnissen ist aber bestenfalls im Prinzip richtig, in den Details aber sicher noch unvollkommen, deshalb bezeichne ich es als mein Erklärungsmodell, wie es meiner persönlichen Ansicht entspricht.
So eine persönliche Variante als "Alternative" zu bezeichnen ist wiederum einerseits verständlich, nur kann der Threadtitel so wie er jetzt dasteht eben erneut ein Missverständnis auslösen, nämlich wenn man denkt, "Alternatives Schöpfungsmodell zur Bibel"
Wenn du eine Überschrift konstruierst, mit der du leben kannst und wir auch, dann kann ich das gerne nochmals ändern. Sie sollte nicht zu lang sein, sonst wird sie über dem Thread und in den Antworten nur teilweise angezeigt.
Jetzt gerade sind es 49 Zeichen, inkl. Leerzeichen - wenn ich mich nicht verzählt habe.
Wenn Gott etwas erschaffen WILL, was für ihn eine Überraschung möglich macht, wieso sollte er das nicht können, wenn er allmächtig ist?
Diese Sicht kollidiert nur mit der menschlichen Natur, niemals eigene Macht preiszugeben, deshalb können es sich solche Menschen nicht vorstellen, dass Gott überhaupt etwas erschaffen WILL, was ihn selbst einschränkt,
Prinzipiell kann Er das. Er kann auf seine göttlichen Privilegien verzichten und das Leben eines Menschen leben. Das hat Er ja schon unter Beweis gestellt.
Menschen sind nicht allwissend. Sie dürfen aber um Weisheit und Erkenntnis bitten. Ein guter Draht zum Vater ist immer empfehlenswert. Mt. 24,36.


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Spr. 15,11?
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#65 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von kurzmal » Mi 7. Sep 2016, 22:46

@ "Thema Nichts"
Sehe keinen Grund meine Aussagen zur Rolle von Polarität und Ladungstrennung zu ändern, wo jedoch einzelne Veranschaulichungsversuche untauglich wären, wären sie austauschbar.

@ Magdalena
OK danke, optimaler Threadtitel wäre vielleicht einfach "Schöpfungsmodell von User kurzmal". Threadthema ist also ein konkretes, veröffentlichtes Modell, das natürlich konkret kritisiert werden kann, konkret auf das konkrete Modell bezogen...
Alle möglichen dadurch am Rande mit tangierten Wissenschaftsthemen zu sehr zu vertiefen ist also nicht Threadthema hier, sondern woanders... hier geht es speziell um das vorgestellte Modell und wenn dazu mal nichts mehr zu sagen wäre, sinkt der Thread eben still und leise nach unten und die Leute können sich doch gern weiter in anderen Threads über allgemeine quantenwissenschaftliche Themen austauschen....
So einen Verlauf würde ich mir hier wünschen... während offenbleibt in welchem Stadium wir dabei heute sind....

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#66 Re: Schöpfungsmodell von User kurzmal

Beitrag von Magdalena61 » Mi 7. Sep 2016, 23:12

optimaler Threadtitel wäre vielleicht einfach "Schöpfungsmodell von User kurzmal".
:)
Von mir aus.
LG
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#67 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von Magdalena61 » Mi 7. Sep 2016, 23:24

kurzmal hat geschrieben:Um die Ortsgemeinde geht es heute gar nicht mehr, selbst wenn die heute auf Knien angekrochen kämen hat sich das ganze Thema im Laufe der 22 Jahre nun einfach so entwickelt, dass ich einfach auf eine Rehabilitation durch Gott selbst warte, sonst ändert sich an meiner Situation nix mehr zum Guten.
Thema abgetrennt: Biblische Gemeindezucht oder Mobbing im Namen Gottes?
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#68 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von Pluto » Mi 7. Sep 2016, 23:40

kurzmal hat geschrieben:@ "Thema Nichts"
Sehe keinen Grund meine Aussagen zur Rolle von Polarität und Ladungstrennung zu ändern, wo jedoch einzelne Veranschaulichungsversuche untauglich wären, wären sie austauschbar.
Was verstehst du unter "Ladungstrennung"?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#69 Re: Schöpfungsmodell von User kurzmal

Beitrag von kurzmal » Do 8. Sep 2016, 06:05

@ Magdalena
Ja danke, und gut dass bei der letzten Threadabtrennung der Ursprungs-Beitrag hier im Thread dennoch erhalten blieb bisher, hier ist er mir lieber und ich selbst möchte diese Erlebnisse mit dem Rauswurf auch gar nicht als "strukturelles Problem" betrachtet diskutieren. Ich bin selbst für autoritäre Gemeindestrukturen, das Problem war deren Missbrauch und eben die konkrete Fehlentscheidung der Gemeinde in der Sache - und die bis heute ausbleibende Bestätigung durch Gott, dass ich mit dieser Einschätzung Recht habe...
Wir beide haben das ja vor 7 Jahren privat per Mail und im CX-Forum zur Genüge diskutiert, nach so einem Zeitraum gings mir nur mal wieder drum den status quo zu dokumentieren und ganz planmässig möchte ich dann bald mal wieder die Sache hier ruhen lassen, das ist also bei der Anmeldung so schon geplant gewesen.


Erneut noch ein Beispiel um was sich alles bei mir dreht, immer um die rechtzeitige Dokumentation einer Einschätzung und dann später der Vergleich mit der Realität, ob diese mir Recht gibt. Denn selbst Millionen Menschen lassen sich verführen, selbst der Erfolg eines einzelnen Menschen in einem Staat wie der jenes Rasputin einst kann der Erfolg eines Verrückten unter anderen Verrückten sein und seien es Millionen. Nichts was aus dem Dialog mit Menschen in einem Forum oder einem ganzen Staat oder der ganzen Welt geschieht hat solche Relevanz wie rückwirkend durch die Realität bestätigt zu werden, auch Milliarden Menschen können irren und auf die Richtigkeit ihrer Meinungen ist kein Verlass, Bestätigungen durch Realität dagegen haben ihren bleibenden Wert.
Dieses weitere Beispiel war z.B. der Fall des ermordeten Marathon-Olympiasiegers Wanjiru

Zuerst sprachen alle von Selbstmord, ich erkannte dass dies nicht stimmen konnte und eröffnete sofort als ich diesen Blödsinn gelesen hatte diesen Thread in einem heute nicht mehr existenten Forum

Bild

Und innerhalb von zwei Wochen geschah folgendes:
Kurze Zeit nachdem ich von Anfang an Selbstmord verworfen hatte wurde nach Tagen dann zuerst die Mutter des Opfers mit Zweifeln am Selbstmord zitiert, es wurde doch eine Obduktion gemacht und heraus kam

http://www.berliner-kurier.de/sportmix/ ... 32322.html

„Der Olympiagewinner starb laut Obduktion an den Folgen eines Schädelbruchs. Zu diesem Ergebnis kamen die Ärzte, wie die in Nairobi erscheinende Zeitung Daily Nation berichtet. Doch laut Pathologe zog sich der Marathon-Läufer den Schädelbruch nicht durch den Sturz zu. Der 24-Jährige, so der Befund, sei mit den Beinen auf dem Boden gelandet und habe sich mit den Händen zusätzlich abgefangen.
Wanjiru soll vor oder nach dem Sturz einen Schlag gegen den Hinterkopf erhalten haben.“

Genau das sind die Entwicklungen, die ich schon sehr oft erlebt habe und die Bestätigungen durch die Realität.
Dann jedoch habe ich davon ausgehend auch schon den ganz großen Wurf landen wollen und habe so wie Dir gegenüber beim Thema "Versorgungskrise" eben auch schon Einschätzungen zu einem von mir erwarteten Kometeneinschlag verzapft und bin dabei dann auf die Nase gefallen. Das geschah aus Ungeduld, ich hatte so oft Recht mit meinen Einschätzungen aber es wurde nicht so ausreichend beachtet, dass es im Disput mit dem kriminellen Medizin/Justiz-Konglomerat welches meine Mutter misshandelte meine Position ausreichend gestärkt hätte. Ich war machtlos trotz vielfacher genialer und bestätigter logisch-analytischer Volltreffer auch auf medizinischem Gebiet. Das hat mich sehr wütend gemacht und dazu geführt, dass ich krampfhaft versuchte auf eine solche Weise Einschätzungen abzugeben, dass wenn ich damit Recht habe, eine Öffentlichkeit sich nicht mehr ignorant stellen kann. Und dazu sind Katastrophen und Themen geeignet, womit Ängste verbunden sind, nur dann werden die Leute aufmerksam, wenn es an den eigenen Hintern geht.
Aber diese krampfhaften und ungeduldigen Versuche führten zu Pleiten, ich muss geduldig bleiben und auf das reagieren, was mir einfach auffällt auf meinem Weg, aber nicht etwas suchen um eines Effekts willen.

Auch diesmal habe ich hier neben den Dokumentationen auch Einschätzungen abgegeben und jetzt muss sich zeigen was die zukünftige Realität bringt, wo sich etwas bestätigt. Ein epochales, weltgeschichtlich und heilsgeschichtlich herausragendes Ereignisse vor dem wir in nächster Zeit stehen ist wie gesagt der Fall der Klagemauer in Jerusalem und natürlich des Felsendoms, dieser islamischen Moschee auf dem Platz wo der jüdische Tempel stand.
Ich sage sogar, dass es natürlich ein Staatsziel Israels ist diesen Platz zu bereinigen und die Moschee abzureissen. Ich denke auch dass angebliche archäologische Grabungen unter dieser Moschee der Vorbereitung der Zerstörung während eines zukünftigen "Erdbebens" dienen.

Was ich nicht genau weiß ist wann genau dieser Abriss der Tempelmauer geschehen wird, weil nur das ein relevantes Datum sein wird und meiner Überzeugung nach noch über 7 Jahre entfernt ist. Gut möglich dass das zugehörige "Erdbeben" schon früher eintritt aber dann wird es immer noch den einen oder anderen Stein geben, der auf dem anderen liegt. Erst wenn KEIN EINZIGER Stein der Klagemauer mehr auf dem anderen liegt, also quasi bei Baubeginn des 3. Tempels, wenn der verbliebene Rest abgerissen wird, erst dann ist der Moment gekommen wo laut Matth. 24 "nicht ein Stein auf dem anderen" geblieben ist.
Davor jedoch rechne ich mit "7 guten Jahren" der Welt und für die Christen, entsprechend der Zeit bei Joseph, dann den Fall des letzten Steines der Klagemauer der auf einem anderen sitzt und damit den Beginn von 7 schlechten Jahren mit einer Steigerung hin zur großen Trübsal in der Mitte der Zeit, aber um ca 254 Tage verkürzt und dann die Entrückung usw.

Verschiebungen sind hier gut möglich, z.B. Zeitspannen zwischen Zerstörungsereignis bei dem 99 % zerstört werden und vollendetem Komplettabriß bei Beginn des Neubaus, aber grundsätzlich rechne ich zuerst mit der Schlussphase der schon erwähnten 41 Jahre und 8 Monate, also den 24. Teil von tausend Jahren andauernden Phase "eine Stunde Macht des Tieres", dann dem Beginn der "7 guten Jahre", dann der Vollendeung des Komplettabriß der Klagemauer bis auf den letzten Stein und dann dem Beginn der 7 schlechten Jahre mit der Verfolgung wie in Matth. 24 beschrieben. In der Zeit der Bau des 3. Tempels in Jerusalem aber völlig unabhängig davon die Phase der Christenverfolgung unter Verwendung von Verfahren die Hirnströme von Christen zu stören bzw. die Hirnstrommuster von Christen beim Gebet technisch zu identifizieren und wohl mit Elektroschocks zu bestrafen. Dadurch die Abschaffung des Opfers im neutestamentlichen Tempel für knapp 3,5 Jahre, was aber nichts mit dem parallel wiedererbauten 3. Tempel zu tun hat sondern laut
Hebräer 13,15 So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen
ist das neutestamentliche Opfer die Gebete der Christen und das neutestamentliche Heiligtum sind die Gehirne der Christen, wo es die Verwüstung geben wird.
1Kor 6,19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den
ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?


Ob ein echtes Erbeben von Gott einen Teil des Abriss leisten wird oder ob Menschen etwas mit einer heimlichen Sprengung nachhelfen werden bzw. es eine Kombination geben könnte aus einer Sprengung die bei einem dort ohnehin rein geologisch schon lange erwarteten Erdbeben "drangehängt" wird, weiß ich nicht und ich weiß auch nicht wieviel Jahre es dauern wird bis auf diese Zerstörung dann der Komplettabriß für den Neubau erfolgt, aber die Endzeit mit der Verfolgung beginnt unmittelbar nach dem Komplettabriß, wenn nicht mehr ein Stein der Klagemauer auf dem anderen liegt.
Soweit ein paar Meilensteine auf die wir zusteuern nach meinem Verständnis und sämtliches Verständnis der gesamten Christenheit dazu ist katastrophal falsch.

Wie schon gesagt, für mich ist es relevant wenn etwas von dem was ich vorher gesagt habe später eintritt, nur das ist für mich relevant aber ich habe dabei auch schon schwere Fehler gemacht die zu Pleiten führten, wenn ich aus Ungeduld Dinge weiter ausgemalt habe, als ich sie in den Grundzügen wirklich erkennen konnte.
Deshalb hier nun nur solche Grundzüge, ohne fixe Datumsangaben, mit denen ich wohl auch zukünftig immer falsch liegen würde.

Aussagen machen und dann warten und schauen was sich davon in der Realität bestätigt und in dem Masse wie sich etwas bestätigt darin den Erfolg sehen, nicht in dem was die Menschheit denkt und wie sie reagiert, denn dort können Milliarden Verblendete einem Verblendeten folgen, wie z.B. beim Papst, Erfolg unter Menschen ist kein entscheidendes Kriterium genauso wie Ablehnung.
Ich bin nicht unfehlbar und reklamiere das auch nicht, vielleicht hätte ich die gemachten Fehler aber vermeiden können, wenn ich einfach geduldiger gewesen und nicht unnötig vorgeprescht wäre, wo es keinen Auftrag gab vorzupreschen.
Das versuche ich zukünftig zu vermeiden während es doch von Zeit zu Zeit nach Jahren sinnvoll ist etwas zu dokumentieren.

Das wäre nun eigentlich hier geschehen, ich will mich jetzt nicht sofort abmelden weil das vielleicht blöd ankäme, aber wenn es keine Fragen mehr gäbe zu Thema meines Schöpfungsmodells dann wärs das so langsam, neue Threads möchte ich jetzt keine beginnen und nachdem meine Beiträge für andere Threads anderer Leute als unzumutbar lang identifiziert wurden, geht es jetzt mit meiner Beteiligung eben so langsam gegen Null während der Thread hier eben früher oder später still nach unten sinken und doch im Gedächtnis bleiben darf, ich hoffe ihr habt nichts dagegen, erholt Euch gut ...

kurzmal
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#70 Re: Ein alternatives Schöpfungsmodell (User "kurzmal")

Beitrag von kurzmal » Do 8. Sep 2016, 06:15

Pluto hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:@ "Thema Nichts"
Sehe keinen Grund meine Aussagen zur Rolle von Polarität und Ladungstrennung zu ändern, wo jedoch einzelne Veranschaulichungsversuche untauglich wären, wären sie austauschbar.
Was verstehst du unter "Ladungstrennung"?

Der Begriff um den es geht ist Polarität. Dazu gehört auch Ladungstrennung, getrennt vorliegende Ladung, also auch alle Bereiche wo es z.B. um Protonen und Elektronen geht, alles wo es eine Polarität gibt, wo verschiedene Ladungen sich gegenüberstehen, es Wechselwirkungen gibt, etc.
Alle wesentlichen Vorgänge in der Teilchenphysik und so im Universum, der materiellen Welt, haben eben irgendwie mit Polarität zu tun.
Für meinen wissenschaftsphilosophisch grundlagenphysikalischen Ansatz eines Schöpfungsmodell ist nun beides wichtig, zum einen dass meine Grundaussagen zum Thema Polarität nicht im Widerspruch stehen zur Wissenschaft aber dann muss ich auch darauf achten, mich nicht zu tief in Detailfragen zu verstricken, wo die Wissenschaft selbst noch nicht durchblickt.

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