#1 Das expandierende Universum - Gedanken dazu
Verfasst: Mo 29. Feb 2016, 06:06
Ich möchte mich hier mit der Frage beschäftigen, und dies aus mehreren Blickwinkeln, warum das Universum eigentlich expandiert. Was ist die mögliche Ursache, und wohin soll die Reise eventuell gehen. Dabei möchte ich aus meiner Warte aus meine Ideen dazu hier vorstellen und weniger das, was allgemein in allen gängigen Fachbüchern aber auch einschlägigen Internetseiten nachzulesen ist. Dies dürfen gerne andere tun.
Diese Erkenntnisse daraus kann man ja den freien Gedanken gegenüber stellen, und dabei versuchen, herauszufinden, in wiefern man hier überhaupt etwas falsifizieren kann oder als eine "die gültige Aussage" als Richtlinie verwenden kann.
Was genau sehen wir eigentlich, wenn wir in den Kosmos blicken?
Wir sehen verschiedene Galaxien, die wir als solche benannten und klassifizierten, die aufgrund der Beobachtung unterschiedlich weit voneinander entfernt zu sein scheinen.
Wir stellen fest, jene Galaxien scheinen sich mit zunehmender Distanz zueinander um so "schneller" voneinander zu entfernen, je weiter sie entfernt sind. Dazu haben wir den Wert 2,3*10^-18 m/s pro Meter festgelegt, mit dem sich das Universum auf den absolut freien Raum bezogen auszudehnen scheint. So der anfängliche Stand der so genannten Hubble-Auswertung des expandierenden Raumes.
Mittlerweile scheint es Grund zur Annahme zu geben, dass das Universum aber beschleunigt expandieren würde. Hier stellt sich für mich zunächst die Frage, ist es eine lineare gleichförmige Beschleunigung, also mit einem einzigen Beschleunigungswert, wie ich ihn als Grenzmaß auch für die Erde selbst festlegen kann, jene 9,81 m/s²? Oder ist es eine ab- oder zunehmende Beschleunigung, wie in einem offenen Gravitationsfeld beispielsweise üblich, wenn ich die Beschleunigungswerte zwischen der Erde und dem Mond vergleiche?
Eine Beschleunigung setzt eine wie auch immer geartete Kraft voraus, selbst dann, wenn die Kraft - wie hier schon erwähnt wurde in diesem Forum - lediglich ein relativer Begriff zu sein scheint, also diese sogar selbst als "Scheinelement" auftritt, wie es bei der Kraft sein soll, die durch die Krümmung des Raumes anstelle einer aktiven Gravitation gemäß Newton verursacht werden soll.
Alle drei hierbei bereits angesprochenen Fakten können unter Umständen bereits etwas über eine mögliche Ursache der Expansion aussagen. Ist die Expansionsgeschwindigkeit als zwischen den Raumpunkten gesehen jeweils gleichbleibend? Also damals wie heute 2.3*10^-18 m/s? oder ist sie beschleunigt linear? Oder gar mit wachsender oder fallender Beschleunigung? Und wenn, wird dabei der Raum selbst gekrümmt?
Zu unterscheiden wäre hier natürlich noch ein statisches Universum oder ein Universum aus dem Urknall heraus? Genauso wie ja auch die Beziehung zwischen "Masse", "Raum" und "Zeit" : Hierzu stellt sich mir die Frage, wenn sich einer jener Faktoren verändert, verändern sich dann die anderen zwei Faktoren ebenfalls? Wenn ja, warum?
Diese Erkenntnisse daraus kann man ja den freien Gedanken gegenüber stellen, und dabei versuchen, herauszufinden, in wiefern man hier überhaupt etwas falsifizieren kann oder als eine "die gültige Aussage" als Richtlinie verwenden kann.
Was genau sehen wir eigentlich, wenn wir in den Kosmos blicken?
Wir sehen verschiedene Galaxien, die wir als solche benannten und klassifizierten, die aufgrund der Beobachtung unterschiedlich weit voneinander entfernt zu sein scheinen.
Wir stellen fest, jene Galaxien scheinen sich mit zunehmender Distanz zueinander um so "schneller" voneinander zu entfernen, je weiter sie entfernt sind. Dazu haben wir den Wert 2,3*10^-18 m/s pro Meter festgelegt, mit dem sich das Universum auf den absolut freien Raum bezogen auszudehnen scheint. So der anfängliche Stand der so genannten Hubble-Auswertung des expandierenden Raumes.
Mittlerweile scheint es Grund zur Annahme zu geben, dass das Universum aber beschleunigt expandieren würde. Hier stellt sich für mich zunächst die Frage, ist es eine lineare gleichförmige Beschleunigung, also mit einem einzigen Beschleunigungswert, wie ich ihn als Grenzmaß auch für die Erde selbst festlegen kann, jene 9,81 m/s²? Oder ist es eine ab- oder zunehmende Beschleunigung, wie in einem offenen Gravitationsfeld beispielsweise üblich, wenn ich die Beschleunigungswerte zwischen der Erde und dem Mond vergleiche?
Eine Beschleunigung setzt eine wie auch immer geartete Kraft voraus, selbst dann, wenn die Kraft - wie hier schon erwähnt wurde in diesem Forum - lediglich ein relativer Begriff zu sein scheint, also diese sogar selbst als "Scheinelement" auftritt, wie es bei der Kraft sein soll, die durch die Krümmung des Raumes anstelle einer aktiven Gravitation gemäß Newton verursacht werden soll.
Alle drei hierbei bereits angesprochenen Fakten können unter Umständen bereits etwas über eine mögliche Ursache der Expansion aussagen. Ist die Expansionsgeschwindigkeit als zwischen den Raumpunkten gesehen jeweils gleichbleibend? Also damals wie heute 2.3*10^-18 m/s? oder ist sie beschleunigt linear? Oder gar mit wachsender oder fallender Beschleunigung? Und wenn, wird dabei der Raum selbst gekrümmt?
Zu unterscheiden wäre hier natürlich noch ein statisches Universum oder ein Universum aus dem Urknall heraus? Genauso wie ja auch die Beziehung zwischen "Masse", "Raum" und "Zeit" : Hierzu stellt sich mir die Frage, wenn sich einer jener Faktoren verändert, verändern sich dann die anderen zwei Faktoren ebenfalls? Wenn ja, warum?