#1 Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Verfasst: So 24. Jan 2016, 19:41
hallo zusammen,
ich möchte in diesem Thread einen weiteren Gedanken von mir erörtern, der im Rahmen meiner Idee des Gravitationseffektes vor vielen Jahren schon gereift ist, und den ich zumindest interessant finde.
Das Quecksilber in den damaligen Fieberthermometern (gibt es die heute überhaupt noch?) diente zur zweifelsfreien Bestimmung, ob unsere Kinder wie auch wir selbst Fieber aufwiesen.
Einen ähnlichen Effekt erkannte ich im Wasser in Bezug auf die Gravitation. Wobei man natürlicher Weise zunächst einmal die Meere selbst als Indikator nehmen müsste, will man entsprechende Gezeitenkräfte nachweisen. Also ist hier sehr viel Wasser notwendig, um überhaupt den Effekt der Gezeitenkräfte erkennen zu können. Dabei haben wir ja vor allem den Mond als unmittelbaren Nachbarn und die Sonne, die die uns allseits bekannten Gezeiten in der sichtbaren Form verursachen.
Mein Gedanke, meine Idee geht da noch ein wenig weiter. Denn klar und unzweifelhaft rechnerisch nachweisbar ist ja nun, dass jeder Himmelskörper , egal wie weit er weg ist oder wie klein er ist, eine Kraft auf die Erde ausübt, so, wie auch die Erde auf jeden beliebigen Himmelskörper ebenso einwirkt. Wenngleich selbstverständlich die dabei ermittelbaren Gezeitenkräfte so klein werden, dass sie kaum oder gar nicht mit unseren Mitteln nachzuweisen sind, zumal sie auch durch andere Kräfte irgendwann überlagert werden.
Ich meine, auch wir Menschen reagieren, da wir zu 70% aus Wasser bestehen, genauso wie die erde selbst und wie jede beliebige Masse auf den Einfluss anderer Körper nicht terrestrischer Herkunft. Aber auch hier sind die Einflüsse in der Regel so gering, dass sie auch nicht so ohne weiteres nachweisbar sind.
Ich denke, dass aber auch die Wolken am Himmel genauso wie das Wasser der Meere auf Gezeitenkräfte reagieren und sich demzufolge verändern und sogar entsprechend formieren. So können für mich auch die Wirbelstürme, also kurzum die Bildung von spiralförmigen rotierenden Wolkenmassen durchaus auf die Existenz einer auf die Erde von außen einwirkenden Kraft hinweisen, abgesehen von den natürlichen uns bekannten geothermischen Ursachen für ihre Bildung. Das eine schließt aber das andere nicht aus.
Im nächsten Beitrag werde ich diesen Gedanken fortsetzen.
ich möchte in diesem Thread einen weiteren Gedanken von mir erörtern, der im Rahmen meiner Idee des Gravitationseffektes vor vielen Jahren schon gereift ist, und den ich zumindest interessant finde.
Das Quecksilber in den damaligen Fieberthermometern (gibt es die heute überhaupt noch?) diente zur zweifelsfreien Bestimmung, ob unsere Kinder wie auch wir selbst Fieber aufwiesen.
Einen ähnlichen Effekt erkannte ich im Wasser in Bezug auf die Gravitation. Wobei man natürlicher Weise zunächst einmal die Meere selbst als Indikator nehmen müsste, will man entsprechende Gezeitenkräfte nachweisen. Also ist hier sehr viel Wasser notwendig, um überhaupt den Effekt der Gezeitenkräfte erkennen zu können. Dabei haben wir ja vor allem den Mond als unmittelbaren Nachbarn und die Sonne, die die uns allseits bekannten Gezeiten in der sichtbaren Form verursachen.
Mein Gedanke, meine Idee geht da noch ein wenig weiter. Denn klar und unzweifelhaft rechnerisch nachweisbar ist ja nun, dass jeder Himmelskörper , egal wie weit er weg ist oder wie klein er ist, eine Kraft auf die Erde ausübt, so, wie auch die Erde auf jeden beliebigen Himmelskörper ebenso einwirkt. Wenngleich selbstverständlich die dabei ermittelbaren Gezeitenkräfte so klein werden, dass sie kaum oder gar nicht mit unseren Mitteln nachzuweisen sind, zumal sie auch durch andere Kräfte irgendwann überlagert werden.
Ich meine, auch wir Menschen reagieren, da wir zu 70% aus Wasser bestehen, genauso wie die erde selbst und wie jede beliebige Masse auf den Einfluss anderer Körper nicht terrestrischer Herkunft. Aber auch hier sind die Einflüsse in der Regel so gering, dass sie auch nicht so ohne weiteres nachweisbar sind.
Ich denke, dass aber auch die Wolken am Himmel genauso wie das Wasser der Meere auf Gezeitenkräfte reagieren und sich demzufolge verändern und sogar entsprechend formieren. So können für mich auch die Wirbelstürme, also kurzum die Bildung von spiralförmigen rotierenden Wolkenmassen durchaus auf die Existenz einer auf die Erde von außen einwirkenden Kraft hinweisen, abgesehen von den natürlichen uns bekannten geothermischen Ursachen für ihre Bildung. Das eine schließt aber das andere nicht aus.
Im nächsten Beitrag werde ich diesen Gedanken fortsetzen.