weis gar nicht recht ob es hierher passt, aber ich würde gerne alle wissenschaftlichen Versuche dazu sammeln.
Hemul hat geschrieben:kandyra hat geschrieben:Ziska hat geschrieben: Und auch ein ZJ kann hinterher Reue zeigen...
und wenn er keine Reue zeigt?
Dann muß er mit den Konsequenzen rechnen wie z.B. Hepatitis, Aids oder mit irgendeiner fiesen Krankheit die im Anfangsstadium des Spenders manchmal nicht erkannt worden ist. Abgesehen von den Persönlichkeitsmerkmalen die ein Spender auf den Fundierten übertragen kann.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das möglich ist. So wurden lammfromme Personen nachdem sie das Blut eines jähzornigen Menschen fundiert bekamen ebenfalls jähzornig.
Das wußten schon damals die Gladiatoren in den Arenen zu Rom. Deshalb schlitzten sie die Halsschlagader ihres besiegten Gegners auf und tranken dessen Blut um dessen Kampfeigenschaften sich einzuverleiben.
Was hast du wissenschaftlich an Untersuchungen dazu gefunden? Und ist Jähzorn nicht ein Charakterzug den man verändern kann?
auch in alten Stämmen as man Bärenfleisch im Glauben sich Bärenmutig zu essen. Man übernimmt also etwas, es ist alles miteinander verbunden.
Im Buch "die göttliche Matrix" wird dieses Experiment erwähnt:
Das Experiment:
Gewebeproben Speichel, aus dem Mund von Freiwilligen um DNS zu entnehmen.
Die Probe wurde in einen anderen Raum gebracht.
Der DNS-Spender musste in sich Filme ansehen mit bestimmten verschiedenen Szenen um in kurzer Zeit unterschiedliche Gefühle zu durchleben.
Während der Spender durch die Filme in Hochs und Tiefs fiel, beobachtete man seine DNS im anderen Raum.
An seiner DNS wurden Reaktionen gemessen als wäre sie noch mit dem Körper verbunden.
Da bekommt die Blutspende und Organtransfusion ein anderes Gewicht.
Aber ist es deswegen negativ und immer ungesund und störend?