Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

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seeadler
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#81 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von seeadler » Do 16. Mai 2013, 06:30

Warum sollten Bibelautoren mit Gründen, die ihnen gut genug scheinen, nicht zum selben Resultat kommen...

Weil ihnen schlichtweg das Grundwissen und der Zusammenhang fehlte, also konkret im Fall von Einsteins RT, dier Elktrodynamik von Maxwell, die Ergebnisse der Michelsen-Morley Experimente zur Messung der Lichtgeschwindigkeit oder auch die Integral/Diffenerntialrechnung von Newton und Leibniz.

Deshalb beruht jede in diese Richtung gehende Behauptung einfach nur auf zufällige sinleere Intepretationen einer etwas obskuren Bibelstelle. So etwas auch nur in den Raum zu stellen zeugt von Unwissen der Physik.

Grundsätzlich, Pluto: Es zeugt vom Unglauben und Unwissen über die Allmacht Gottes, wenn du negierst, dass Gott hier nicht den "Umweg" der Wissenschaft geht, sondern einen Menschen dahin gehend benutzt um etwas zu bewerkstelligen, zu vollenden, wozu du normalerweise eventuelle ein 10 jähriges Studium benötigen würdest. Hier geht es nicht um ein fehlendes wissen der gläubigen Menschen, sondern dass Gott jene Menschen benutzt, um zu zeigen, dass es ohne Wissenschaft, einfach nur durch den Glauben, möglich ist, mindestens zu dem gleichen Resultat zu kommen. Der gläubige Mensch wird hier zum Werkzeug Gottes - so wie einst auch Moses mit seinen Schlangen, kontra den "Magieren" (der Begriff wurde hier benutzt) die ebenso aus Wanderstäben Schlangen "zauberten". (2.Moses 7,12)

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Pluto
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#82 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von Pluto » Do 16. Mai 2013, 07:55

seeadler hat geschrieben:Grundsätzlich, Pluto:
Nein. Nix grundsätzlich, lieber Seeadler. :mrgreen:

seeadler hat geschrieben:Es zeugt vom Unglauben und Unwissen über die Allmacht Gottes, wenn du negierst, dass Gott hier nicht den "Umweg" der Wissenschaft geht, sondern einen Menschen dahin gehend benutzt um etwas zu bewerkstelligen, zu vollenden, wozu du normalerweise eventuelle ein 10 jähriges Studium benötigen würdest.
Die Frage nach der Existenz Gottes steht hier nicht zur Diskussion. Darum geht es nicht.

Seeadler hat geschrieben: Hier geht es nicht um ein fehlendes wissen der gläubigen Menschen, sondern dass Gott jene Menschen benutzt, um zu zeigen, dass es ohne Wissenschaft, einfach nur durch den Glauben, möglich ist, mindestens zu dem gleichen Resultat zu kommen.
Das kannst du doch überhaupt nicht wissen.
Auch dass Glaube genügt um zu wissden, ist eine unbegründete Behauptung.

Allein schon die Tatsache, dass die Menschen von damals weder von Elektromagnetismus was wussten, noch Einsteins Theorien kannten, widerlegt deine Aussage.


Seeadler hat geschrieben: Der gläubige Mensch wird hier zum Werkzeug Gottes - so wie einst auch Moses mit seinen Schlangen, kontra den "Magieren" (der Begriff wurde hier benutzt) die ebenso aus Wanderstäben Schlangen "zauberten". (2.Moses 7,12)
Ach du glaubst wirkich, Gott würde die Naturgesetze mal einfach so außer Kraft setzen, die er mit so viel Mühe zuvor in die Welt gesetzt hat? Warum um Himmels Willen sollte er so etwas willkürliche beliebiges tun?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#83 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von seeadler » Do 16. Mai 2013, 08:36

Seeadler hat geschrieben: Der gläubige Mensch wird hier zum Werkzeug Gottes - so wie einst auch Moses mit seinen Schlangen, kontra den "Magieren" (der Begriff wurde hier benutzt) die ebenso aus Wanderstäben Schlangen "zauberten". (2.Moses 7,12)

Ach du glaubst wirklich, Gott würde die Naturgesetze mal einfach so außer Kraft setzen, die er mit so viel Mühe zuvor in die Welt gesetzt hat? Warum um Himmels Willen sollte er so etwas willkürliche beliebiges tun?

Pluto, diesen Satz hast du von mir. denn den habe ich schon so oft geschrieben, um damit klar zu machen, dass es Gott nicht nötig hat, außerhalb der von ihm initiierten Naturgesetze zu wirken. Darauf aufbauend hatte ich dann auch bemerkt, dass wir gerade mal die spitze des sichtbaren Eisberges über Wasser wahrgenommen und untersucht haben. Die 90% an fehlenden Wissen sind wir jetzt erst allmählich dabei, dies unter dem Wasser zu erkennen, zu erfassen und verstehen zu lernen. Doch dazu ist es notwendig, sich mit dem Glauben auseinander zu setzen....sonst werdet ihr immer nur die oberen 10% weiter ausschmücken und verändern, nicht aber wirklich etwas neues dazu lernen.

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dvdk
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#84 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von dvdk » Do 16. Mai 2013, 10:00

Pluto hat geschrieben: Weil ihnen schlichtweg das Grundwissen und der Zusammenhang fehlte, also konkret im Fall von Einsteins RT, dier Elktrodynamik von Maxwell, die Ergebnisse der Michelsen-Morley Experimente zur Messung der Lichtgeschwindigkeit oder auch die Integral/Diffenerntialrechnung von Newton und Leibniz.

Deshalb beruht jede in diese Richtung gehende Behauptung einfach nur auf zufällige sinleere Intepretationen einer etwas obskuren Bibelstelle. So etwas auch nur in den Raum zu stellen zeugt von Unwissen der Physik.

Du verkennst etwas Grundsätzliches. Die Bibel wurde von heiligen Männern unter dem Einfluß Gottes geschrieben. Diese Männer haben nicht aus sich selbst heraus geschrieben, sondern haben das ausformuliert, was Gott den Menschen mitteilen wollte. Und wenn auch über die vielen Jahre hinweg an den Schriften der Bibel manipuliert wurde, so lassen sich wichtige Ereignisse und Belehrungen nicht einfach vom Tisch wischen.

Und wenn Du auch meinst, Männer wie Moses oder Abraham wüssten nichts. Sowohl Moses als auch Abraham kannten das Universum genau, denn Gott offenbarte es ihnen und sie sahen die Welten, die er erschuf. Und sie kannten die Menschheitsgeschichte vom Anfang der Tage bis zu ihrem Ende.

Ich finde es etwas billig zu behaupten, im Altertum gab es kein Wissen über Physik oder ähnliches. Die Pyramiden Ägyptens und die Ruinen von Chichen Itza geben ein anderes Bild.

Es würde mich nicht wundern, wenn diese Völker in der Pisa-Studie etwas besser dastehen würden als Deutschland. :mrgreen:
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#85 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von seeadler » Do 16. Mai 2013, 10:33

Es würde mich nicht wundern, wenn diese Völker in der Pisa-Studie etwas besser dastehen würden als Deutschland. :mrgreen:

danke für diese amüsante Einlage :)
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#86 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von Pluto » Do 16. Mai 2013, 16:34

dvdk hat geschrieben:Du verkennst etwas Grundsätzliches. Die Bibel wurde von heiligen Männern unter dem Einfluß Gottes geschrieben. Diese Männer haben nicht aus sich selbst heraus geschrieben, sondern haben das ausformuliert, was Gott den Menschen mitteilen wollte. Und wenn auch über die vielen Jahre hinweg an den Schriften der Bibel manipuliert wurde, so lassen sich wichtige Ereignisse und Belehrungen nicht einfach vom Tisch wischen.
Jetzt wirds aber Krass mein Freund. Wovon redest du eigentlich? Wie kommst du darauf? Gibt es Belege, Zeugen, irgendeine unabhängige Quelle womit du diese höchst fragwürdige Behauptung bestätigt würde?

dvdk hat geschrieben:Und wenn Du auch meinst, Männer wie Moses oder Abraham wüssten nichts. Sowohl Moses als auch Abraham kannten das Universum genau, denn Gott offenbarte es ihnen und sie sahen die Welten, die er erschuf. Und sie kannten die Menschheitsgeschichte vom Anfang der Tage bis zu ihrem Ende.
Wirklich?
Aber welche Belege kannst du beibringen, dass diese beiden Männer lebten, und nicht bloß Fiktionen der Bibel sind?

dvdk hat geschrieben:Ich finde es etwas billig zu behaupten, im Altertum gab es kein Wissen über Physik oder ähnliches. Die Pyramiden Ägyptens und die Ruinen von Chichen Itza geben ein anderes Bild.
Das bisserl euklidische Geometrie? Das soll Physik sein?

dvdk hat geschrieben:Es würde mich nicht wundern, wenn diese Völker in der Pisa-Studie etwas besser dastehen würden als Deutschland. :mrgreen:
Mag sein... Aber spricht das jetzt ncht eher kontra Deutschland als pro Ägypten....?
:mrgreen:
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#87 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von dvdk » Do 16. Mai 2013, 21:39

Pluto hat geschrieben:Jetzt wirds aber Krass mein Freund. Wovon redest du eigentlich? Wie kommst du darauf? Gibt es Belege, Zeugen, irgendeine unabhängige Quelle womit du diese höchst fragwürdige Behauptung bestätigt würde?
Wir drehen uns im Kreise Pluto. Du wirst es erst herausfinden, wenn Du Deine Zweifel überwindest und Deinen Weg mit Gott gehst. Tust Du es nicht, wird er Dir verborgen bleiben. Es liegt bei Dir.
Windhauch ...

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#88 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von Pluto » Do 16. Mai 2013, 22:40

dvdk hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Jetzt wirds aber Krass mein Freund. Wovon redest du eigentlich? Wie kommst du darauf? Gibt es Belege, Zeugen, irgendeine unabhängige Quelle womit du diese höchst fragwürdige Behauptung bestätigt würde?
Wir drehen uns im Kreise Pluto. Du wirst es erst herausfinden, wenn Du Deine Zweifel überwindest und Deinen Weg mit Gott gehst. Tust Du es nicht, wird er Dir verborgen bleiben. Es liegt bei Dir.
Ich bin nicht einer von deinen Schülern, dvdk.
Also beantworte einfach meine Frage:
Hast du Belege für deine höchst fragwürdige Behauptung, die Bibel sei von Männern unter dem Einfluß Gottes geschrieben worden? Und wenn ja wo sind diese?
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#89 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von Scrypton » Do 16. Mai 2013, 23:13

Pluto hat geschrieben:Hast du Belege für deine höchst fragwürdige Behauptung, die Bibel sei von Männern unter dem Einfluß Gottes geschrieben worden? Und wenn ja wo sind diese?
Nein, hat er nicht. Er versucht, seine Glaubensbehauptungen damit zu untermauern, in dem er behauptet, die Wahrheit zu kennen - und das sei, wie soll man es anders erwarten, sein Gottesbuch...

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#90 Re: Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion

Beitrag von Scrypton » Do 16. Mai 2013, 23:25

dvdk hat geschrieben:Die Bibel wurde von heiligen Männern unter dem Einfluß Gottes geschrieben. Diese Männer haben nicht aus sich selbst heraus geschrieben, sondern haben das ausformuliert, was Gott den Menschen mitteilen wollte.
Sämtliche "heiligen Schriften" wurden von Menschenhand geschrieben und sind deshalb den Interpretationen, Eindrücken und Perspektiven ihrer primitiven und meißt intolleranten und politisch motivierten Autoren unterworfen.

Es gibt mehr als einen Autor für Genesis (viele MENSCHLICHE Autoren, verschiedener Generationen, verschiedener Nationen und sogar unterschiedlicher Religionen (viele von ihnen heidnisch), deren Ahnentradition "zusammengeschmolzen" wurde in "redaktioneller Revision") und es war defintiv kein Augenzeugenbericht. Alleine für den Pentateuch sind 4 Quellen anerkennt.

Was später das Neue Testament wurde, wurde im 4. Jahrhuntert kanonisiert innerhalb einer Serie von Komitee-Entscheidungen bei einer Konvention in Jüdäa. Vier Evangelien wurden angenommen, 16 weitere wurden abgelehnt. Alles durch Handzeichen - als könnten die Tatsachen durch Abstimmung beurteilt oder abgelehnt werden.
Sie entschieden sich, ein gutes dutzend Bücher von der Bibel zu entfernen, obwohl diese immer noch von anderen Büchern refferenziert wurden die sie mit einbezogen hatten. Die Bibel ist ein willkürlicher Mischmasch von Fabeln, Parablen und Psalmen.

Die Bibel wurde ganz sicher von Menschen geschrieben die auch nicht überdurchschnittlich waren, weit davon. Deshalb kann man zeigen, dass so viel davon historisch und wissenschaftlich kreuzfalsch ist, praktisch von vorne bis hinten.
Wir reden von Leuten die glaubten dass Schlangen und Esel sprechen können (Genesis 3 - Numeri 22:1-35), die an Beschwörungen (Genesis 1 - 3, 6, 9, 11, 14, 20, 24, 29), erlaubte Blutopfer (Levitikus 27:29, Richter 11:29-39, Numeri 31:31-40), rituelle Zauber (Leviticus 14), verzauberte Artefakte (1 Samuel 5:6-9, Exodus 7:8-12, 1 Samuel 5:69 & 6:19), pyrotechnische Tränke (Numeri 5:20-26), Atrologie (Genesis 1:14-15, Ijob 38:32, Jesaja 14:12-14, Lukas 21:25, Matthäus 12:32 & 28:20) glaubten.

Sie dachten, wenn man einen Zauberstab benutze um Blut über jemanden zu spritzen, würde dies sie von Lebra heilen.

Wir reden von Leuten die dachten, Hasen seien Wiederkäuer (Levitikus 11:6), oder das Fledermäuse Vögel seien (Deuteronium 14:11-18, Levitikus 11:13-19), und Wale Fische (Jona 2:1 -> "Drei Tage und drei Nächte lang war Jona im Bauch des Fisches.") und dass Pi eine Runde Zahl sei (nämlich = 3.0 bei 1. Könige 7:32 sowie 2. Chronik 4:2).
Diese Leute glaubten dass wenn man einer schwangeren Kuh ein Streifenmuster zeigte, würde sie gestreifte Kälber gebären (Genesis 30:37-43). Wie könnte jemand, der irgendetwas von Genetik versteht sowas sagen? Offensichtlich wussten die Autoren dieses Buches nichts. Wäre die Bibel von einem hohen Wesen geschrieben worden, würde sie nicht die Fehler enthalten die sie hat, wäre sie von einem wahrlich erhabenen Wesen geschrieben und als wörtliches Geschichtsbuch gemeint, würde sie nichts von dem enthalten was sie hat. Als moralischer Führer versagt sie vollkommen, denn viele der ursprünglichen hebräischen Schriften wurden von Ignoranten und Wilden geschrieben.

Aber Gott schrieb oder diktierte nie irgendeine der Schriften irgendeiner Religion. Alles was die Menschen ablehnten oder mit einbezogen in ihr angeblich "unveränderliches" Wort von irgendeinem Gott wurde ersonnen, entworfen, kompiliert, übersetzt, interpretiert, bearbeitet und oft absichtlich verändert oder "verbessert" von blosen, fehlbaren Menschen.

dvdk hat geschrieben:Sowohl Moses als auch Abraham kannten das Universum genau
Behauptung 1: Genannte Personen hat es so gegeben.
Behauptung 2, die auf Behauptung 1 aufbaut: Sie kannten das Universum genau.

dvdk hat geschrieben:Ich finde es etwas billig zu behaupten, im Altertum gab es kein Wissen über Physik oder ähnliches. Die Pyramiden Ägyptens und die Ruinen von Chichen Itza geben ein anderes Bild.
Welches Bild geben sie dir denn über deren Wissen bezüglich der Physik? :)

Zu deinen "biblischen Zeitzeugen" übrigens: Es gibt praktisch keine einzige Handschrift, welche man als Original heranziehen kann. Es gibt kein Original, weder ein neutestamentliches noch irgendein biblisches Buch blieb in seinem ursprünglichen Wortlaut erhalten. Selbst die ersten Abschriften gibt es nicht - es gibt nur Abschriften von Abschriften von Abschriften....

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