Die wissenschaftliche Methode ist universell...

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2Lena
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#31 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von 2Lena » Mi 10. Aug 2016, 09:43

Janina hat geschrieben:Atome bauen sich meistens von selbst. Beim Kern muss man ab und zu mal ein bisschen nachhelfen. Aber da ist das Labor schon kreativer als die Natur. Zumindest beim dokumentierten Teil
.
Im Atom ist so was wie der Bauplan des Universums enthalten.
Ich glaube nicht, dass die "Wissenschaft" das schon erkennt ...
Jedes Teilchen ist erforderlich für den Bestand der Welt.
Ein "Witz" ist es :devil: so was zertrümmern, um wegen ein bisschen Stromerzeugung die Bilanz der Erde zu zerstören.

Pluto
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#32 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Mi 10. Aug 2016, 11:19

2Lena hat geschrieben:Jedes Teilchen ist erforderlich für den Bestand der Welt.
Wie wahr...!
Und wären die Naturkonstanten nicht wie sie sind, gäbe es vermutlich kein Leben, auch kein intelligentes Leben wie wir es sind, die solche Aussagen hinterfragen könnten.

2Lena hat geschrieben:Ein "Witz" ist es :devil: so was zertrümmern, um wegen ein bisschen Stromerzeugung die Bilanz der Erde zu zerstören.
Der eigentliche Witz ist, dass die Vorkommen an Uran begrenzt sind. Sie reichen für 50 vielleicht 150 Jahre.
Deshalb sucht man ja nach alternativen Mitteln, denn davon gibt es in der Natur genug für die nächsten Jahrtausende.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#33 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von 2Lena » Mi 10. Aug 2016, 23:37

Hast du nichts verstanden?

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Kingdom
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#34 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Kingdom » Sa 13. Aug 2016, 18:13

Pluto hat geschrieben: Die Redlichkeit nimmt dabei Schaden. Wie sagte vor kurzem Prof. Manfred Spitzer (Psychologe)

Wissenschaft ist das Beste, was wir haben! Sie ist die gemeinschaftliche Suche nach wahren, verlässlichen Erkenntnissen über die Welt einschließlich unserer selbst. Wer in die Apotheke geht und eine Kopfschmerztablette kauft, ein Auto oder Flugzeug besteigt, den Herd oder auch nur das Licht einschaltet (von Fernseher oder Computer gar nicht zu reden!), der hat im Grunde jedes Mal schon unterschrieben, wie sehr er sich auf die Erkenntnisse der Wissenschaft verlassen kann und auch tatsächlich verlässt. Wer die Verlässlichkeit der Ergebnisse von Wissenschaft in Bausch und Bogen einfach ablehnt, der weiß entweder nicht, was er sagt, oder sagt bewusst die Unwahrheit.

Das ein Rad das Leben leichter macht, heisst noch lange nicht das am Ende nicht der Tod wartet. Das Problem liegt ja dort das der Mensch nicht mal weiss was genau vor 6000 Jahren Historisch alles abging auf der Welt aber die Wissenschaft im Bezug auf das was vor angeblich Millionen Jahren geschah sich ernsthaft und sicher gibt. Soviel zur Redlichkeit.

Im Ernst?
Welche Fakten lassen dich dieses vermuten?

Beobachtung des Untergangs von Zivilisationen und Weltreichen, legen dafür Zeugnis ab.

Nein. Das mag aus laienhaftm Unwissen manchmal so aussehen, aber das ist Unsinnm denn Wissenschaft vermutet, und legt nichts fest.

Nun Vermutungen legen nahe, das die Meinung alle Jahre geändert wird. Sehen wir ja auch bei den Ernährungswissenschaften und anderen Wissenschaften. Die Wissenschaft vermutet längeres Leben auf dieser Welt ergebe Sinn andere glauben velängertes Leiden macht einzig die Lebensqualität derer besser, die das verkaufen können. ;)

Im Gegensatz zu einer "ge-offenbarten" Relogion, bleibt die Wissenschaft dadurch offen für neue Erkenntnisse.

Nun im Bezug auf die Aussagen Gottes, ist sie doch eher verschlossen als offen für neue Erkenntnis.

Kingdom hat geschrieben:Die welche die Wisschaftlichen Erkenntnisse zum Waldsterben verleugnet haben, gehen heute noch im Wald spazieren und erfreuen sich dass Gottes zusagen wahr sind.
Wir können uns der Wahrheit zwar annähern, diese aber niemals erreichen. Wahrheit gibt es nicht; erst recht NICHT durch die Offenbarungen eines alten Buchs.

"Ziel der Wissenschaft ist ... die Wahrheit: Wissenschaft ist Wahrheitssuche.
Und wenn wir auch nie wissen können, ob wir dieses Ziel erreicht haben, so können wir dennoch gute Gründe für die Vermutung haben, daß wir unserem Ziel, der Wahrheit, nähergekommen sind".
Quelle: Karl R. Popper, "Auf der Suche nach einer besseren Welt" (München 1984) 51f.
[/quote]

Man glaubt dem Ziel näher zu sein aber wo man wirklich steht und was für Auswirkungen die Erkenntnisse mit sich bringen für die Zukunft, da tappt man völlig im Dunkel.

Lg Kingdom

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#35 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Sa 13. Aug 2016, 19:59

Kingdom hat geschrieben:Das Problem liegt ja dort das der Mensch nicht mal weiss was genau vor 6000 Jahren Historisch alles abging auf der Welt aber die Wissenschaft im Bezug auf das was vor angeblich Millionen Jahren geschah sich ernsthaft und sicher gibt. Soviel zur Redlichkeit.
Du irrst, Kingdom. Das Motto der Wissenschaft geht auf Sokrates zurück: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."
Die Wissenschaft gibt sich in NICHTS sicher. Ganz im Gegensatz zu denjenigen die meinen die Wahrheit zu kennen, bleibt deshalb die Wissenschaft redlich.

Kingdom hat geschrieben:Beobachtung des Untergangs von Zivilisationen und Weltreichen, legen dafür Zeugnis ab.
Wofür legen sie Zeugnis ab? — Dass alles vergänglich ist, und nichts bleibend.

Kingdom hat geschrieben:Nun Vermutungen legen nahe, das die Meinung alle Jahre geändert wird.
Nein, nicht alle Jahre. Mir ist kein Fall bekannt, wo die Erkenntnis der Menschheit sich seit dem epochalen Ereignis von Galileo, als er der Meinung der Gottesdiener widersprach und verkündete, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist.

Kingdom hat geschrieben:Sehen wir ja auch bei den Ernährungswissenschaften und anderen Wissenschaften. Die Wissenschaft vermutet längeres Leben auf dieser Welt ergebe Sinn andere glauben velängertes Leiden macht einzig die Lebensqualität derer besser, die das verkaufen können. ;)
Fakt ist, dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse (bessere Hygiene und Heilungsmethoden) hat sich die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren verdoppelt.

Kingdom hat geschrieben:Nun im Bezug auf die Aussagen Gottes, ist sie doch eher verschlossen als offen für neue Erkenntnis.[/quoe] Wie meinst du das?

"Ziel der Wissenschaft ist ... die Wahrheit: Wissenschaft ist Wahrheitssuche.
Und wenn wir auch nie wissen können, ob wir dieses Ziel erreicht haben, so können wir dennoch gute Gründe für die Vermutung haben, daß wir unserem Ziel, der Wahrheit, nähergekommen sind".
Quelle: Karl R. Popper, "Auf der Suche nach einer besseren Welt" (München 1984) 51f.

Kingdom hat geschrieben:Man glaubt dem Ziel näher zu sein aber wo man wirklich steht und was für Auswirkungen die Erkenntnisse mit sich bringen für die Zukunft, da tappt man völlig im Dunkel.
Meinst du?
Darauf gibt es eine 1000 Jahre alte Antwort des großen persischen Dichters...
  • Glaubt ihr, dass Menschen wie ihr es seid
    mit den Gedanken einer Made
    von Gott erhielten eine besond're Gabe
    die mir verwehrt? — In dem Gedanken bleibt!


    Aus den Rubaiyat des Omar Khayam [1048 - 1123]
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#36 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Halman » Sa 13. Aug 2016, 21:33

Pluto hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Nun Vermutungen legen nahe, das die Meinung alle Jahre geändert wird.
Nein, nicht alle Jahre. Mir ist kein Fall bekannt, wo die Erkenntnis der Menschheit sich seit dem epochalen Ereignis von Galileo, als er der Meinung der Gottesdiener widersprach und verkündete, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist.
Oh, eine Änderung gab es aber in den letzten 400 Jahren, nur ein "Detail", dass es aber in sich hat: Man erkannte, dass die Sonne nicht der Mittelpunkt des Universums ist, man erkannte, dass das Universum weit über das Sonnensystem hinausreicht, ja sogar über die Milchstraße. Dank dem Fortschritt in der Wissenschaft hat sich die Weltsicht fundamental geändert. Sogar die Vortellung eines Mittelpunkts gilt längst als überholt.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#37 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Sa 13. Aug 2016, 22:02

Halman hat geschrieben:Oh, eine Änderung gab es aber in den letzten 400 Jahren, nur ein "Detail", dass es aber in sich hat: Man erkannte, dass die Sonne nicht der Mittelpunkt des Universums ist, man erkannte, dass das Universum weit über das Sonnensystem hinausreicht, ja sogar über die Milchstraße. Dank dem Fortschritt in der Wissenschaft hat sich die Weltsicht fundamental geändert. Sogar die Vortellung eines Mittelpunkts gilt längst als überholt.
Stimmt.
Deshalb behauptet die Wissenschaft nicht, die Wahrheit zu besitzen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#38 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Kingdom » So 14. Aug 2016, 16:18

Pluto hat geschrieben:Du irrst, Kingdom. Das Motto der Wissenschaft geht auf Sokrates zurück: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."
Die Wissenschaft gibt sich in NICHTS sicher. Ganz im Gegensatz zu denjenigen die meinen die Wahrheit zu kennen, bleibt deshalb die Wissenschaft redlich.

Du Pluto gehst davon aus das alle Wissenschaftler in der Demut eines Sokrates unterwegs sind. Meine Beoabachtungen zeigen mir das dies so nicht stimmt. Gerade wenn es darum geht zu Wissen was vor Millionen Jahren geschah höre ich eher immer es geschah so und nicht ich vermute aufgrund meiner heutigen Erkenntnis, dass es so hätte sein können.

Wofür legen sie Zeugnis ab? — Dass alles vergänglich ist, und nichts bleibend.

Das Hochmut meist vor dem Fall kommt und der Mensch auch wenn er noch so klug ist am Tod nichts rütteln kann. Das man aber glaubt den nicht zu brauchen der Macht hat über Leben und Tod. Stattdessen versucht man es mit einbalsamieren um unsterblich zu sein. Zudem belegen dies Kulturen auch das der Drang nach der Ewigkeit schon seit Anfang der Menschheitsgeschichte ein Thema war und sie trotzdem immer noch im Dunkeln tappen im Hinblick auf das Ewige.

Nein, nicht alle Jahre. Mir ist kein Fall bekannt, wo die Erkenntnis der Menschheit sich seit dem epochalen Ereignis von Galileo, als er der Meinung der Gottesdiener widersprach und verkündete, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist.

Nun das wir nicht der Mittelpunkt sind, das kannten die Gottesdiener schon seit langem und das die Kirchen nicht immer den Willen Gottes verkünden, das ist Geschichtlich auch belegt. Die ändert aber nichts an der Tatsache das die Ernährungswissenschaft mal dies plaudert und mal dass. Die ändert auch nichts daran dieses Medikament ist gut für Dein Leben aber niemand so genau wissen kann ob es wirklich gut ist wenn man sein Leiden hier auf Erden mit gewissen Substanzen verlängert um dann am eben wieder Gift zu schlucken damit man aus dem Leben scheiden darf.

Fakt ist, dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse (bessere Hygiene und Heilungsmethoden) hat sich die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren verdoppelt.

Dass es daran lag können wir nicht wissen, wir nehmen aber an das es so ist weil wir eine Verbesserung feststellten, vorallem wenn man andere Gründe völlig ausschliesst. In den letzten 6000 Jahren hat sich aber die Lebenserwartung reduziert:

1Mo 5:3 Und Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, ihm selbst gleich, nach seinem Bilde, und nannte ihn Seth.
1Mo 5:4 Und nachdem er den Seth gezeugt, lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

Eines kann man aber vermuten, Adam kannte keine Pillen und Hygienestandards von heute.

Wie meinst du das?

Damit meine ich, das der Zugang zum Reich Gottes Ihr anscheinend verwehrt bleibt, trotz Forschung.

Meinst du?
Darauf gibt es eine 1000 Jahre alte Antwort des großen persischen Dichters...
  • Glaubt ihr, dass Menschen wie ihr es seid
    mit den Gedanken einer Made
    von Gott erhielten eine besond're Gabe
    die mir verwehrt? — In dem Gedanken bleibt!


    Aus den Rubaiyat des Omar Khayam [1048 - 1123]

Er belegt (bezeugt) ja mit seiner Antwort, eins zu eins, das ihm alles Wesentliche verwehrt blieb.

Alle Erkenntnis wurde ihm verwehrt und das einzige was blieb war Dunkelheit und Tod.

Joh 10:9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.

Was weiss die Wissenschaft über das ein und ausgehen zu berichten, was über das gerettet werden? Nichts, als Dunkelheit und warum, weil sie das Licht dieser Welt nicht mal erkennen kann aber glaubt zu wissen wie alles entstanden ist.

Lg Kingdom

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#39 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » So 14. Aug 2016, 19:46

Kingdom hat geschrieben:Du Pluto gehst davon aus das alle Wissenschaftler in der Demut eines Sokrates unterwegs sind. Meine Beoabachtungen zeigen mir das dies so nicht stimmt. Gerade wenn es darum geht zu Wissen was vor Millionen Jahren geschah höre ich eher immer es geschah so und nicht ich vermute aufgrund meiner heutigen Erkenntnis, dass es so hätte sein können.
Och... es gibt immer und überall Schwarze Schafe.

Aber offenbar warst du noch nie an einem wissenschaftlichen Kongress, gell Kingdom? Denn dort findest du sie, die Demut.

Kingdom hat geschrieben:...um dann am eben wieder Gift zu schlucken damit man aus dem Leben scheiden darf.
Ja das weiß ich schon lange.
Das was wir jedem Hund und jedem Pferd gönnen, die Gnadenspritze bleibt dem Mensch verwehrt.

Kingdom hat geschrieben:
Fakt ist, dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse (bessere Hygiene und Heilungsmethoden) hat sich die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren verdoppelt.
Dass es daran lag können wir nicht wissen, wir nehmen aber an das es so ist weil wir eine Verbesserung feststellten, vorallem wenn man andere Gründe völlig ausschliesst.
Welche anderen Gründe denn?

Kingdom hat geschrieben:In den letzten 6000 Jahren hat sich aber die Lebenserwartung reduziert:

1Mo 5:3 Und Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, ihm selbst gleich, nach seinem Bilde, und nannte ihn Seth.
1Mo 5:4 Und nachdem er den Seth gezeugt, lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Kann man das belegen?
Ansonst sind das Märchen für Kinder!

Kingdom hat geschrieben:Eines kann man aber vermuten, Adam kannte keine Pillen und Hygienestandards von heute.
Kein Wunder.... Ist doch Adam auch nur eine Legende. A&E sind sogar weniger gut gesicherte Fabel-Gestalten als König Artur oder Robin Hood.

Kingdom hat geschrieben:
Wie meinst du das?
Damit meine ich, das der Zugang zum Reich Gottes Ihr anscheinend verwehrt bleibt, trotz Forschung.
Leere Drohungen, mein Lieber... :lol:
Man braucht nicht an das Reich Gottes zu glauben, um ein guter Mensch zu sein.

Kingdom hat geschrieben:Was weiss die Wissenschaft über das ein und ausgehen zu berichten, was über das gerettet werden? Nichts, als Dunkelheit und warum, weil sie das Licht dieser Welt nicht mal erkennen kann aber glaubt zu wissen wie alles entstanden ist.
Es ist nicht, und war noch nie, Aufgabe der Wissenschaft, das zu erforschen. Das ist Sache der Theologie, doch die hat in ihrem 2000 jährigen Bestehen auch hier versagt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#40 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von 2Lena » So 14. Aug 2016, 21:46

Pluto hat geschrieben:Ist doch Adam auch nur eine Legende.
Das ist schon mal eine Unredlichkeit, lieber Pluto.
Einige der wenigen schriftlichen Zeugnisse, die wir aus alten Zeiten haben ... Jahrtausende tradiert, bezeichnest du als "Legende" - und wie ich vermute nur deshalb, weil du es dir nicht vorstellen kannst, dass ein Mensch mehrere Hundert Jahre alt werden kann.

Wo bleibt da dein "ich weiß, dass ich nichts weiß" und ein Wunsch nach einer Forschung?

Du denkst - darüberhinaus - weil die Bibel in dem Punkt "nicht wahr sei", stimme sie anderswo auch nicht. Ich denke (weil ich die hervorragenden Prinzipien sah und die darin enthaltene Moral) so müssten - auch was ich nicht weiß, wie z.B. das Alter Adams, wohl seine Richtigkeit haben.

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