4religion.de

Hemul hat geschrieben:Brille putzen u. noch einmal meine Antwort in 1.Korinther 4:6 lesen.

He Mul!

1.Korinther 4:6 hat geschrieben:Dies aber, liebe Brüder, habe ich im Blick auf mich selbst und Apollos gesagt um euretwillen, damit ihr an uns lernt, was das heißt: Nicht über das hinaus, was geschrieben steht!, damit sich keiner für den einen gegen den andern aufblase.

Hmm... ... und was hat das genau mit Kratern auf der Erde zu tun.

Hemul hat geschrieben: Hi pisc!
Du brauchst nicht platt zu sein und auch nicht spotten sondern einfach nur zu Kenntnis nehmen, dass Christen auf Fragen auf die die Bibel keine Antwort gibt, keine Antwort geben können.
Sie beachten hier den Rat des Paulus aus 1.Korinther 4:6 "Nicht über das hinauszugehen was geschrieben steht"

Da muss ich wohl überlesen haben, dass du aus Korinth kommst.

Pluto hat geschrieben:

1.Korinther 4:6 hat geschrieben:Dies aber, liebe Brüder, habe ich im Blick auf mich selbst und Apollos gesagt um euretwillen, damit ihr an uns lernt, was das heißt: Nicht über das hinaus, was geschrieben steht!, damit sich keiner für den einen gegen den andern aufblase.

Hmm... ... und was hat das genau mit Kratern auf der Erde zu tun.

Hi Pluto!
ve...schen kann ich mich alleine!

piscator hat geschrieben: Mal eine Frage an die Kreationisten hier:

Wo genau in der Bibel sind denn diese Meteoreinschläge erwähnt? Wenn die Erde rund 6.000 Jahre alt sein soll, dann wären diese Einschläge nicht unbemerkt geblieben.

Allein die Auswirkungen der Einschläge in Nördlingen oder Steinheim hätten längerfristige Auswirkungen auf der ganzen Welt verursacht.

Dass der Nördlinger Ries auf einen Meteoriteneinschlag zurückgeht, ist unwahrscheinlich. Die dabei freigesetzte Energie hätte der Sprengkraft von 34 Mrd. bis 234 Mrd. t TNT entsprochen, und müsste deutlichere Spuren hinterlassen haben, z.B. Fossilien. Übrigen befindet sich die Messelgrube in nur etwa 200 km Entfernung. Zumindest müssten in der nach Meinung der Geologen/ Paläontologen ca. 33 Millionen Jahre zuvor erfolgten Befüllung Störungen in der Schichtenabfolge durch vom Impact generierte Erdbewegung zu finden sein.. Und leider, leider hat man auch in diesem Falle ähnlich wie beim “Chicxulub-Krater“ auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán, der die Folge eines Asteroideneinschlags vor 65 Millionen Jahren sei soll, keine Rückstände des Impactors gefunden...

Hi Hemul!

Hemul hat geschrieben: Du brauchst nicht platt zu sein und auch nicht spotten sondern einfach nur zu Kenntnis nehmen, dass Christen auf Fragen auf die die Bibel keine Antwort gibt, keine Antwort geben können.

Sie beachten hier den Rat des Paulus aus 1.Korinther 4:6 "Nicht über das hinauszugehen was geschrieben steht"

Aha, deshalb beherrscht Du auch nicht den Dreisatz ... .


BTW: 1. Thessalonicher 5,19 sowie 21 ... .




Cheers,

Lamarck

piscator hat geschrieben:Mal eine Frage an die Kreationisten hier:

Wo genau in der Bibel sind denn diese Meteoreinschläge erwähnt? Wenn die Erde rund 6.000 Jahre alt sein soll, dann wären diese Einschläge nicht unbemerkt geblieben.
- - -

Aber es sind doch welche erwähnt. Hat übrigens mächtig Kopfweh gegeben...

Pluto hat geschrieben: - - -

Ich kenne übrigens einige Bilder über angebliche Einschlagkrater. Es ist keineswegs sicher, ob diese auf Impacts zurückzuführen sind. Ähnlich dem behaupteten Einschlag auf Yucatan...

Der Chicxulub Krater an der Yucatan Halbinsel ist 65 Millionen Jare alt, da ist klar, dass Wind und Wetter die Umrisse weitgehend abgeschliffen haben . Zudem liegt ein Großteil des Kraters im heutigen Golf von Mexico...

Heute nicht mehr sichtbar - nachgewiesen erst 1991
Der heute nicht mehr sichtbare Krater, den der Einschlag hinterließ, hat einen Durchmesser von knapp 200 Kilometern und liegt je zur Hälfte tief unter dem Festland und unter dem Golf von Mexiko. Er wurde erst 1991 nachgewiesen und nach dem Fischerdorf Chicxulub benannt.
[Quelle: Science@ORF.at]

Pluto, zeige das Kügelchen. Oder zumindest einen Rest davon...

Pluto hat geschrieben: Andere jüngere Krater gibt es... Nicht alle sind so gut erhalten wie der Barriger-Krater in Arizona ...


[Quelle: Wikimedia Commons]

Wenn ich mich recht entsinne, ging vor ca. 10 - 15 Jahren ein auf 50 Meter Durchmesser geschätzter Meteorit über Grönland nieder. Wäre doch eine Möglichkeit gewesen, in einem aktuellen Fall die Folgen eines solchen Einschlags zu studieren. Leider hat man danach nichts mehr davon gehört...

R.F. hat geschrieben: Dass der Nördlinger Ries auf einen Meteoriteneinschlag zurückgeht, ist unwahrscheinlich.

Was hat die Krater deiner Meinung nach verursacht?

Die dabei freigesetzte Energie hätte der Sprengkraft von 34 Mrd. bis 234 Mrd. t TNT entsprochen, und müsste deutlichere Spuren hinterlassen haben, z.B. Fossilien.

Fossilien? Alles klar, oder?

Übrigen befindet sich die Messelgrube in nur etwa 200 km Entfernung. Zumindest müssten in der nach Meinung der Geologen/ Paläontologen ca. 33 Millionen Jahre zuvor erfolgten Befüllung Störungen in der Schichtenabfolge durch vom Impact generierte Erdbewegung zu finden sein.

Noch besser: Mitten im Krater liegt die Stadt Nördlingen und die ist nach ganz. Also kann da kein Meteor runtergekommen sein.

. Und leider, leider hat man auch in diesem Falle ähnlich wie beim “Chicxulub-Krater“ auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán, der die Folge eines Asteroideneinschlags vor 65 Millionen Jahren sei soll, keine Rückstände des Impactors gefunden...

Und leider, leider reden Kreationisten im Brustton der Überzeugung von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben (wollen).

piscator hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben: Dass der Nördlinger Ries auf einen Meteoriteneinschlag zurückgeht, ist unwahrscheinlich.

Was hat die Krater deiner Meinung nach verursacht?

Ein Vulkan, wie bei fast allen Kratern...

piscator hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben: Die dabei freigesetzte Energie hätte der Sprengkraft von 34 Mrd. bis 234 Mrd. t TNT entsprochen, und müsste deutlichere Spuren hinterlassen haben, z.B. Fossilien.

Fossilien? Alles klar, oder?

Die Tiere hätten sich in Sicherheit gebracht, wären sie zuvor gewarnt worden...

piscator hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben: Übrigen befindet sich die Messelgrube in nur etwa 200 km Entfernung. Zumindest müssten in der nach Meinung der Geologen/ Paläontologen ca. 33 Millionen Jahre zuvor erfolgten Befüllung Störungen in der Schichtenabfolge durch vom Impact generierte Erdbewegung zu finden sein.

Noch besser: Mitten im Krater liegt die Stadt Nördlingen und die ist nach ganz. Also kann da kein Meteor runtergekommen sein.

War's das, Meister?

piscator hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben: Und leider, leider hat man auch in diesem Falle ähnlich wie beim “Chicxulub-Krater“ auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán, der die Folge eines Asteroideneinschlags vor 65 Millionen Jahren sei soll, keine Rückstände des Impactors gefunden...

Und leider, leider reden Kreationisten im Brustton der Überzeugung von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben (wollen).

Wohl dem, der lesen kann...

R.F. hat geschrieben: Ein Vulkan, wie bei fast allen Kratern...

Träum weiter, Erwin.

Zufällig wohne ich dort in der Gegend und kenne sowohl das Ries als auch das Steinheimer Becken, das hat mit Vulkanismus überhaupt nichts zu tun.

Seit geraumer Zeit ist die Entstehung des Rieses belegt, hier ein Auszug aus Wikipedia

Die US-amerikanischen Geologen Eugene Shoemaker und Edward C. T. Chao konnten 1960 schließlich anhand von Gesteinsproben nachweisen, dass der Krater tatsächlich durch einen Meteoriteneinschlag, das so genannte Ries-Ereignis, entstanden sein muss. Der Nachweis erfolgte primär durch das Auffinden von Stishovit und Coesit, beides Hochdruckmodifikationen von Quarz, die nur unter den extremen Bedingungen eines Meteoriteneinschlags entstehen können, nicht aber durch Vulkanismus.

Einen wahren Kreationisten wird das natürlich nicht beeindrucken.

Ach ja, Vulkane gibt es in meiner Gegend auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bischer_Vulkan

Aber nach der Logik der Kreationisten sind das natürlich keine Vulkane, sondern wiederum Meteorkrater.