Ich bleibe dabei:sven23 hat geschrieben:Würde der Planet tatsächlich intelligentes Leben beherbergen, was hätte das für Konsequenzen für religiöse Weltbilder?
Es fehlt nach wie vor der Nachweis, dass es auf der Erde intelligentes Leben gibt.
Ich bleibe dabei:sven23 hat geschrieben:Würde der Planet tatsächlich intelligentes Leben beherbergen, was hätte das für Konsequenzen für religiöse Weltbilder?
Du hast natürlich Recht, Thomas.ThomasM hat geschrieben:Ich bleibe dabei:sven23 hat geschrieben:Würde der Planet tatsächlich intelligentes Leben beherbergen, was hätte das für Konsequenzen für religiöse Weltbilder?
Es fehlt nach wie vor der Nachweis, dass es auf der Erde intelligentes Leben gibt.
Lass dich nicht von Hemul zum falschen Verständnis der Bibel verführen.Pluto hat geschrieben: Zumindest der rkK scheint es gar nicht recht zu sein, Gott eventuell mit anderen Wesen zu teilen.
Was ist, wenn die Aliens ganz anders aussehen, vielleicht wie Kraken?
Welche Gestalt hätte dann Gott?
Ach...?!ThomasM hat geschrieben:Lass dich nicht von Hemul zum falschen Verständnis der Bibel verführen.Pluto hat geschrieben:Welche Gestalt hätte dann Gott?
Das "nach dem Bild Gottes" hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem körperlichen Aussehen zu tun.
Solche Probleme mag ich!ThomasM hat geschrieben:Aber viel mehr Probleme haben dann die "Humanisten". Die müssten sich einen neuen Namen für ihre Sache einfallen lassen.
Und das Wort "Menschlichkeit" wäre auch nicht mehr oportun.
Und "Rassist" müsste in "Spezieist" erweitert werden.
Probleme über Probleme
Du stellst Fragen!!2Lena hat geschrieben:(Ist eigentlich ein Byte direkt in der cloud oder nur elektrisch erreichbar?)
Jakob Lorber war zweifellos ein begabter Autor und sicher ein fähiger christlicher Apologet, aber sein Wissen war im 19. Jahrhundert stehen geblieben.2Lena hat geschrieben:Auf dem Wege der Durchgaben hat Jakob Lorber, geb. um 1800, in einer sensationellen Weise die Planeten und alles Leben darin und darauf beschrieben. Diese Informationen wurden von den Wissenschaftlern nicht beachtet. Hämisches Gerede (analog Scryptons sture Reaktion "geht nicht, gibt es nicht") war das Einzige, was in die Öffentlichkeit kam.
Er hatte in der Richtung vermutlich wenig und konnte das weit richtigere Wissen nicht mit den Methoden der Naturwissenschaft umsetzen. Dann hätte er das Wort gebraucht: Ihre Deppen aber auch!Pluto hat geschrieben:sein (Lorbers) Wissen war im 19. Jahrhundert stehen geblieben.
Doch, tun wir.2Lena hat geschrieben:Mein Einwand (in Zusammenhang mit "neue Welt" entdeckt) war, dass wir die "alte Erde" noch nicht mal richtig kennen.
Auf dem Mond usw. gibt es keine Lebensformen.2Lena hat geschrieben:Was die Lebensformen der anderen Planten und unseres Mondes betrifft
Und nun endet deine Märchenstunde wieder in esoterischen Produktionen die sich jedweder Plausibilität und Realität entziehen.2Lena hat geschrieben:Ein anderes Wissen entsteht durch die "cloud".
Und weiter?2Lena hat geschrieben:Auf dem Wege der Durchgaben hat Jakob Lorber, geb. um 1800, in einer sensationellen Weise die Planeten und alles Leben darin und darauf beschrieben.
Weil es sich - entgegen deiner Behauptung - nicht um "richtigeres Wissen" handelte sondern schlicht um absurde Wahnvorstellungen...2Lena hat geschrieben:Er hatte in der Richtung vermutlich wenig und konnte das weit richtigere Wissen nicht mit den Methoden der Naturwissenschaft umsetzen.
2Lena hat geschrieben:Falsch gesagt, lieber Pluto ...
2Lena hat geschrieben:Ihre Deppen aber auch!
Sagte ich nicht, er war ein ahnungsloser Träumer?2Lena hat geschrieben:Lorber erhielt seine Lehre durch den Herrn, sagte er.
Das ist unmöglich, du würdest nie auf einem Mondstrahl mitreisen wollen.”Scrypton” hat geschrieben:Auf dem Mond usw. gibt es keine Lebensformen.
Es steht dir frei, Gegenteiliges zu beweisen.
Pluto hat geschrieben:Sagte ich nicht, er (Lorber) war ein ahnungsloser Träumer?
“Ich†kann es mir nicht vorstellen, dass es außer der Wissensanlernung mit gewöhnlichen äußeren Körpersinnen (wie sehen, hören, fühlen und schmecken) es noch weitere geistige Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten gibt.