Sicher doch hat der starke Einsatz fossiler Energieträger Folgen. Doch diese sind alles andere als so gefährlich wie man der Öffentlichkeit das weiszumachen versucht.
Meine Familie besitzt ein Bild aus dem Jahre 1947. Es zeigt den Rhein in der Nähe von Breisach. Zu dieser Zeit war der Rhein nur noch ein Rinnsal.
Erinnert sei auch an den Sommer 1540, als elf Monate lang kein Regen fiel.
Erik der Rote erreichte mit seinen Schiffen um das Jahr 985 Grönland = grünes Land. Die Siedlung umfasste recht bald dreitausend Menschen. Die Durchschnittstemperatur musste demnach deutlich über der heutigen gewesen sein.
Bei zunehmender Bevölkerungsdichte wirkt sich Trockenheit auf die Agrarwirtschaft und damit auf die Nahrungsmittelversorgung natürlich nachteilig aus. Doch die wirkliche Gefahr droht im Hinblick auf Versorgungsengpässe weit mehr von Kriegen.
Übrigens ist in der Klimadiskussion so gut wie nichts von Maßnahmen zur Begrünung von Wüsten zu hören. Millionen Quadratkilometer könnten dadurch für die Landwirtschaft nutzbar gemacht werden. Treibhausgase könnten damit weitgehend neutralisiert werden. Aber das macht halt Arbeit und kostet viel Geld. Lieber macht man Pläne für den Maisanbau auf dem Planeten Mars.