closs hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2019, 17:33
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2019, 16:31
Und wissenschafltich bedeutet dieses Ergebnis nun was?
Dass es eine Quelle gibt, die diese Übersetzung hat - mehr nicht.
Dann ist es nutzlose Pseudowissenschaft. Hier rate ich zu einer tieferen Wortstudie. Die bringt bessere Ergebnisse. Damit habe ich ca. 20 Jahre Erfahrung.
Die Fragen an dich waren aber auch diese:
- Zeigt es, dass Buber und ich richtig liegen.
- Zeigt es, dass Buber und ich gleich denken.
closs hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2019, 17:33
Das eigentlich wichtige ist, dass diese Übersetzung nicht mit der Allmacht und dem Allwissen Gottes kollidiert
Ah, wieder diese Schmidl-Theologie. Die Allmacht ist bezeugt, bloß das Allwissen nicht. Das ist Menschendenke. So müssen Erklärungen gefunden werden, dass es Gott am Ende doch nicht reut. Jetzt verstehe ich dein Dilemma und auch die nächste Aussage wird verständlich:
closs hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2019, 17:33
Denn es wenn es Gott im heutigen Sinn "reute", klingt das so, als habe er vorher nicht gewusst, was auf ihn vorkommt.
Und? Darf nicht wahr sein, was DU nicht für wahr hältst? Gott sagte es aber. Was nun?
closs hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2019, 17:33
Habe ich gelesen - aber wie begründest Du, dass gerade DIESE Übersetzungen näher am HG sind?
Durch die bessere Wortstudie, wie oben erwähnt.
Übrigens: Paradigmenwechsel. Nicht ich nähere mich dem HG, er nähert sich mir. Es geht darum wie der HG auf meinen Geist einwirkt und mich dadurch leitet. Er lässt mich Gottes Herz dabei erkennen (unser berühmtes "jada"
). Vom Wissen damit zur Erkenntnis.
Übrigens habt ihr euch verrannt. Denn nicht nur
reute es Gott, es
tat ihm auch leid. Denn es steht beides geschrieben:
1 Mose 6,6 hat geschrieben:
Da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.