Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
#151 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Die Grundannahme:
jeder beliebige Körper im All wirkt mindestens gravitativ auf jeden beliebigen Teilkörper der Erde wie zugleich auf die Gesamterde ein. Dabei reagiert der Teilkörper der Erde genauso wie die Gesamtmasse, jedoch in einem entsprechend niederenergetischen Rahmen, entsprechend der dabei beteiligten Masse. Feste starre also leblose Körper wirken dabei anders auf die Gravitation, also den hier wirkenden Gezeitenkräften, wie bewegte und zugleich belebte Körper. Denn hierbei kann beim belebten Körper die einwirkende Gravitationsenergie letzten Endes auch Reaktionen hervorrufen, die wir als "typisch" menschlich bezeichnen würden, in Form von Aggressionen oder auch Freude. Selbst Pflanzen können entsprechend darauf reagieren, weil auch hier eine berechenbare Energie auf sie einwirkt. Klar ist natürlich, dass es sich hier um sehr kleine Energiebeträge handelt, was aber nicht heißt, dass es deshalb zu keiner Reaktion kommt. einfachsten Beispiel: Wenn ein Mensch läuft oder rennt kann er die ihm innewohnenden gerade zugenommene Energie unmittelbar in Bewegungsenergie umsetzen. Dabei tut der Mensch prinzipiell nichts anderes, als jeder beliebige Körper im All : Er setzt die auf ihn einwirkende Energie in Bewegung um, so dies auch möglich ist. Sitzt dagegen der Mensch bei der gleichen einwirkenden Energie, so kann es sein, dass sich die gleiche Energie in einer ganz anderen Art und weise auswirkt, vom Mensch, vom Körper also umgesetzt wird - beispielsweise wird dann aus kinetischer Energie kurzfristig angereicherte Masse, die den gleichen Energiegehalt hat, wie der, der normaler Weise in Bewegung umgesetzt wird. Ein Autofahrer beispielsweise speichert die durch die Fahrt aufgenommene "Bewegungsenergie", da er sich ja nicht selbst dabei bewegt, sondern das Auto, in seinem Körper. Daraus kann sich ebenfalls angereicherte Masse bilden mit dem entsprechenden Energiegehalt : Der Mensch wird dick, wenn er die auf ihn einwirkende Energie nicht in Bewegung umsetzt. Oder banaler ausgedrückt, aus dieser in Form von abnormer Bewegung, zwangsweise ausgeführte passive Bewegung, zugenommene Energie kann potentielle Energie auf Zeit gespeichert werden, also Masse, die eine bestimmbare Zeit existiert. So kann auch die aufgenommene Gravitationsenergie durchaus dazu führen, dass wir mehr potentielle Energie in uns haben, als wir eigentlich haben sollten und brauchen. Und diese Energie wird in zusätzliche Masse umgewandelt, die jederzeit wieder abbaubar ist (wie zum Beispiel Fett)
Wenn Erde und Mond aufeinander einwirken, so reagiert darauf nicht nur die Erdoberfläche als Ganzes, sondern jeder beliebige Teil der Erde, so auch der Mensch, jedes Tier und jede Pflanze, weil sie nichts anderes als Teilmasse der Erde sind. Die Kraft zwischen beiden Körpern, und damit auch zwischen dem Mond und mir verursacht eine bestimmbare berechenbare Reaktion sowohl von mir als auch seitens der Erde und des Mondes. Man kann hier nicht sagen, dass die Erde an meiner Stelle auf den Einfluss des Mondes reagiert, sondern ich als Teilmasse der Erde reagiere in adäquater Weise ebenso darauf, wie die Gesamtmasse der Erde.
Das Problem ist nun: Durch die Rotation der Erdoberfläche nähert und entfernt sich ein Teil der Masse der Erde, die an der Rotation der Erde beteiligt ist, so auch ich als Teilmasse auf der Erdoberfläche, mit wesentlich größerer Geschwindigkeit zum gegnerischen Körper, als dies unter normalen Verhältnissen, also ausschließlich durch die Gravitation der Fall wäre. Man könnte nun meinen, dass damit dann dieser Einfluss unter dem Tisch fallen würde, weil die Energie ja durch die bereits vorhandene Rotationsenergie geschluckt werden würde. Das ist jedoch nicht richtig, wie man ja auch sehr schön an der Bewegung des Wassers im Zuge der Gezeiten auf der Erde nachvollziehen kann. Ich selbst, und somit jeder Teil auch der Erdoberfläche dürfte sich unter dem Einfluss der Gravitation zwischen Mond und Erde lediglich mit etwa 12,5 m/s dem Mond relativ nähern, um der auf uns einwirkenden Kraft nachzugeben, sie also durch Bewegung auszugleichen. Bekanntlich rotieren wir aber mit 463 m/s, und nähern uns an einem bestimmten Punkt zum Mond dem Mond etwa 37 mal schneller, als es "erlaubt" ist. Mit anderen Worten, die Energie seitens der Gravitation zwischen Mond und Erde wird somit von der beliebigen rotierenden Teilmasse 37 mal schneller aufgenommen, als umgesetzt werden kann und soll.
Wir haben somit in dieser Phase mehr Energie in uns, als wir haben dürften. Mehr Energie bedeutet aber auch zugleich mehr "relative Masse" auf Zeit, also Masse, die auch wieder abgebaut werden kann. Es sei denn, wir bewegen uns in entsprechender Weise und können dieses "Mehr" an Energie dadurch wieder los werden.
Exakt das gleiche passiert nun auch zwischen jeden anderen Himmelskörper des Sonnensystems und der Erde, respektive dem Menschen. Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0. Dadurch aber, dass sie schneller aufeinander zufliegen, als sie es normal tun würden, nehmen beide Körper und somit auch wir mehr Energie auf, als wir es normaler Weise tun würden. Bei der Venus ist der Unterschied 278 mal größer. Sie nähert sich also im Maximum 278 mal schneller der Erde, als sie es beide ohne Einfluss der Sonne tun würden. Bei Jupiter sind es dagegen "nur" 13 mal schneller, wie sich beiden Körper relativ zueinander nähern..
In beiden Fällen bedeutet dies jedoch, dass hier die Erde wie auch der andere beteiligte Körper mehr Energie aufnimmt, als er in Bewegungsenergie umsetzt. Der daraus resultierende Energiebetrag ist also nicht 0 sondern positiv. Auf uns hier auf der Erde bedeutet dies, wir nehmen mehr Energie auf, als dass wir sie gleichzeitig umsetzen können. Dies kann zu Reaktionen führen, die a-typisch sind. Also, dass hier unter Umständen eben auch Wetterphänomene auftreten, die nicht unmittelbar geothermischen Ursprungs sind, sondern schlicht eine Form der Umsetzung der Gravitationsenergie darstellen.
jeder beliebige Körper im All wirkt mindestens gravitativ auf jeden beliebigen Teilkörper der Erde wie zugleich auf die Gesamterde ein. Dabei reagiert der Teilkörper der Erde genauso wie die Gesamtmasse, jedoch in einem entsprechend niederenergetischen Rahmen, entsprechend der dabei beteiligten Masse. Feste starre also leblose Körper wirken dabei anders auf die Gravitation, also den hier wirkenden Gezeitenkräften, wie bewegte und zugleich belebte Körper. Denn hierbei kann beim belebten Körper die einwirkende Gravitationsenergie letzten Endes auch Reaktionen hervorrufen, die wir als "typisch" menschlich bezeichnen würden, in Form von Aggressionen oder auch Freude. Selbst Pflanzen können entsprechend darauf reagieren, weil auch hier eine berechenbare Energie auf sie einwirkt. Klar ist natürlich, dass es sich hier um sehr kleine Energiebeträge handelt, was aber nicht heißt, dass es deshalb zu keiner Reaktion kommt. einfachsten Beispiel: Wenn ein Mensch läuft oder rennt kann er die ihm innewohnenden gerade zugenommene Energie unmittelbar in Bewegungsenergie umsetzen. Dabei tut der Mensch prinzipiell nichts anderes, als jeder beliebige Körper im All : Er setzt die auf ihn einwirkende Energie in Bewegung um, so dies auch möglich ist. Sitzt dagegen der Mensch bei der gleichen einwirkenden Energie, so kann es sein, dass sich die gleiche Energie in einer ganz anderen Art und weise auswirkt, vom Mensch, vom Körper also umgesetzt wird - beispielsweise wird dann aus kinetischer Energie kurzfristig angereicherte Masse, die den gleichen Energiegehalt hat, wie der, der normaler Weise in Bewegung umgesetzt wird. Ein Autofahrer beispielsweise speichert die durch die Fahrt aufgenommene "Bewegungsenergie", da er sich ja nicht selbst dabei bewegt, sondern das Auto, in seinem Körper. Daraus kann sich ebenfalls angereicherte Masse bilden mit dem entsprechenden Energiegehalt : Der Mensch wird dick, wenn er die auf ihn einwirkende Energie nicht in Bewegung umsetzt. Oder banaler ausgedrückt, aus dieser in Form von abnormer Bewegung, zwangsweise ausgeführte passive Bewegung, zugenommene Energie kann potentielle Energie auf Zeit gespeichert werden, also Masse, die eine bestimmbare Zeit existiert. So kann auch die aufgenommene Gravitationsenergie durchaus dazu führen, dass wir mehr potentielle Energie in uns haben, als wir eigentlich haben sollten und brauchen. Und diese Energie wird in zusätzliche Masse umgewandelt, die jederzeit wieder abbaubar ist (wie zum Beispiel Fett)
Wenn Erde und Mond aufeinander einwirken, so reagiert darauf nicht nur die Erdoberfläche als Ganzes, sondern jeder beliebige Teil der Erde, so auch der Mensch, jedes Tier und jede Pflanze, weil sie nichts anderes als Teilmasse der Erde sind. Die Kraft zwischen beiden Körpern, und damit auch zwischen dem Mond und mir verursacht eine bestimmbare berechenbare Reaktion sowohl von mir als auch seitens der Erde und des Mondes. Man kann hier nicht sagen, dass die Erde an meiner Stelle auf den Einfluss des Mondes reagiert, sondern ich als Teilmasse der Erde reagiere in adäquater Weise ebenso darauf, wie die Gesamtmasse der Erde.
Das Problem ist nun: Durch die Rotation der Erdoberfläche nähert und entfernt sich ein Teil der Masse der Erde, die an der Rotation der Erde beteiligt ist, so auch ich als Teilmasse auf der Erdoberfläche, mit wesentlich größerer Geschwindigkeit zum gegnerischen Körper, als dies unter normalen Verhältnissen, also ausschließlich durch die Gravitation der Fall wäre. Man könnte nun meinen, dass damit dann dieser Einfluss unter dem Tisch fallen würde, weil die Energie ja durch die bereits vorhandene Rotationsenergie geschluckt werden würde. Das ist jedoch nicht richtig, wie man ja auch sehr schön an der Bewegung des Wassers im Zuge der Gezeiten auf der Erde nachvollziehen kann. Ich selbst, und somit jeder Teil auch der Erdoberfläche dürfte sich unter dem Einfluss der Gravitation zwischen Mond und Erde lediglich mit etwa 12,5 m/s dem Mond relativ nähern, um der auf uns einwirkenden Kraft nachzugeben, sie also durch Bewegung auszugleichen. Bekanntlich rotieren wir aber mit 463 m/s, und nähern uns an einem bestimmten Punkt zum Mond dem Mond etwa 37 mal schneller, als es "erlaubt" ist. Mit anderen Worten, die Energie seitens der Gravitation zwischen Mond und Erde wird somit von der beliebigen rotierenden Teilmasse 37 mal schneller aufgenommen, als umgesetzt werden kann und soll.
Wir haben somit in dieser Phase mehr Energie in uns, als wir haben dürften. Mehr Energie bedeutet aber auch zugleich mehr "relative Masse" auf Zeit, also Masse, die auch wieder abgebaut werden kann. Es sei denn, wir bewegen uns in entsprechender Weise und können dieses "Mehr" an Energie dadurch wieder los werden.
Exakt das gleiche passiert nun auch zwischen jeden anderen Himmelskörper des Sonnensystems und der Erde, respektive dem Menschen. Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0. Dadurch aber, dass sie schneller aufeinander zufliegen, als sie es normal tun würden, nehmen beide Körper und somit auch wir mehr Energie auf, als wir es normaler Weise tun würden. Bei der Venus ist der Unterschied 278 mal größer. Sie nähert sich also im Maximum 278 mal schneller der Erde, als sie es beide ohne Einfluss der Sonne tun würden. Bei Jupiter sind es dagegen "nur" 13 mal schneller, wie sich beiden Körper relativ zueinander nähern..
In beiden Fällen bedeutet dies jedoch, dass hier die Erde wie auch der andere beteiligte Körper mehr Energie aufnimmt, als er in Bewegungsenergie umsetzt. Der daraus resultierende Energiebetrag ist also nicht 0 sondern positiv. Auf uns hier auf der Erde bedeutet dies, wir nehmen mehr Energie auf, als dass wir sie gleichzeitig umsetzen können. Dies kann zu Reaktionen führen, die a-typisch sind. Also, dass hier unter Umständen eben auch Wetterphänomene auftreten, die nicht unmittelbar geothermischen Ursprungs sind, sondern schlicht eine Form der Umsetzung der Gravitationsenergie darstellen.
Zuletzt geändert von seeadler am So 26. Jun 2016, 07:07, insgesamt 2-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#152 "Des Pudels Kern"
resümierend auf den letzten Beitrag, bedeutet dies im Beispiel von Jupiter und Venus, die beide doch recht unterschiedliche Massen haben und aber zugleich auch unterschiedlich weit von der Erde entfernt sind, dass der jeweilige Energiebetrag, resultierend aus der Beziehung zwischen der Erde und dem jeweils anderen Körper, der pro gleicher Zeiteinheit auf die Erde und somit auf uns einwirkt, erheblich unterschiedlich sein kann, sich aber wiederum auch in Relation zueinander relativiert, wenn an Stelle der größeren Masse (Jupiter zu Venus) und einer schnelleren Relativbewegung zueinander, eine kleinere Distanz ( Venus zu Jupiter) zu beachten sind. Normaler Weise ist die wirkende Energie des Jupiter 75 mal größer als die der Venus, doch durch die Nähe der Venus reduziert sich der Unterschied auf einen Faktor von 21 mal.
Grundsätzlich wirkt also jede beliebige kosmische Masse auf die Erde ein, ob sie nun weit weg oder ganz nah ist, das spielt hierbei zunächst keine Rolle. Dies wirkt sich lediglich in der entsprechenden Gravitationsenergie aus, die sich darauf errechnen lässt.
Und jeder kosmische Körper wirkt somit nicht nur auf die Erde als Gesamtmasse ein, sondern auf jede beliebige Teilmasse der Erde, so auch auf den Menschen, den Wolken, der Luft und dem Wasser.
Die Erde reagiert "physikalisch" auf die auf sie einwirkende Gravitationsenergie in Form von Gezeitenkräften, und Erdbeben, aber auch und vor allem Vulkanausbrüchen.
Der Mensch reagiert "menschlich" auf die auf ihn einwirkenden Kräfte, die somit durchaus physikalisch chemischen Ursprungs sein können. Er äußert sich somit logischer Weise anders zu der auf ihn einwirkenden Kraft, als die Erde es tut. Aber die Ursache ist die selbe!
So kann auch Freude und das Gegenteil auch Aggression sehr wohl eine Reaktion einer physikalisch einwirkenden Kraft sein, gleich ob gravitativen oder elektromagnetischen Ursprungs. In der Regel ist beides kombiniert.
Grundsätzlich wirkt also jede beliebige kosmische Masse auf die Erde ein, ob sie nun weit weg oder ganz nah ist, das spielt hierbei zunächst keine Rolle. Dies wirkt sich lediglich in der entsprechenden Gravitationsenergie aus, die sich darauf errechnen lässt.
Und jeder kosmische Körper wirkt somit nicht nur auf die Erde als Gesamtmasse ein, sondern auf jede beliebige Teilmasse der Erde, so auch auf den Menschen, den Wolken, der Luft und dem Wasser.
Die Erde reagiert "physikalisch" auf die auf sie einwirkende Gravitationsenergie in Form von Gezeitenkräften, und Erdbeben, aber auch und vor allem Vulkanausbrüchen.
Der Mensch reagiert "menschlich" auf die auf ihn einwirkenden Kräfte, die somit durchaus physikalisch chemischen Ursprungs sein können. Er äußert sich somit logischer Weise anders zu der auf ihn einwirkenden Kraft, als die Erde es tut. Aber die Ursache ist die selbe!
So kann auch Freude und das Gegenteil auch Aggression sehr wohl eine Reaktion einer physikalisch einwirkenden Kraft sein, gleich ob gravitativen oder elektromagnetischen Ursprungs. In der Regel ist beides kombiniert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#153 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Deine Grundannahme stimmt. Überall im Universum herrscht die Gravitation — es gibt kein entkommen.seeadler hat geschrieben:Die Grundannahme:
jeder beliebige Körper im All wirkt mindestens gravitativ auf jeden beliebigen Teilkörper der Erde wie zugleich auf die Gesamterde ein. Dabei reagiert der Teilkörper der Erde genauso wie die Gesamtmasse, jedoch in einem entsprechend niederenergetischen Rahmen, entsprechend der dabei beteiligten Masse.
Die Tatsache, dass Gravitation auf sich unser Gemüt (Freude oder Leid) ausübt, verwerfe ich grundsätzlich, weil es dafür auch nicht den Hauch eines Belegs gibt.seeadler hat geschrieben:Feste starre also leblose Körper wirken dabei anders auf die Gravitation, also den hier wirkenden Gezeitenkräften, wie bewegte und zugleich belebte Körper. Denn hierbei kann beim belebten Körper die einwirkende Gravitationsenergie letzten Endes auch Reaktionen hervorrufen, die wir als "typisch" menschlich bezeichnen würden, in Form von Aggressionen oder auch Freude.
Auch das lässt sich empirisch bestätigen. Pflanzen wachsen immer in Gegenrichtung, weg vom Zentrum der gravitativen Anziehung.seeadler hat geschrieben:Selbst Pflanzen können entsprechend darauf reagieren, weil auch hier eine berechenbare Energie auf sie einwirkt.
Das halte ich für eine falsche Schlussfolgerung. Die Energie für die menschlichen Bewegungen werden aus der Nahrung gewonnen, NICHT aus der Gravitation.seeadler hat geschrieben:Klar ist natürlich, dass es sich hier um sehr kleine Energiebeträge handelt, was aber nicht heißt, dass es deshalb zu keiner Reaktion kommt. einfachsten Beispiel: Wenn ein Mensch läuft oder rennt kann er die ihm innewohnenden gerade zugenommene Energie unmittelbar in Bewegungsenergie umsetzen.
Du setzt hier wieder mal auf das "falsche Pferd".
Ja. Die Energiebilanz muss stimmen. Aber was das mit der Gravitation zu tun hat, müsstest du erhärten, sonst ist es ein reines Fantasieprodukt.seeadler hat geschrieben:Daraus kann sich ebenfalls angereicherte Masse bilden mit dem entsprechenden Energiegehalt : Der Mensch wird dick, wenn er die auf ihn einwirkende Energie nicht in Bewegung umsetzt.
Behauptungen sind nicht überzeugend. Kannst du das mal bitte vorrechnen?seeadler hat geschrieben:Wenn Erde und Mond aufeinander einwirken, so reagiert darauf nicht nur die Erdoberfläche als Ganzes, sondern jeder beliebige Teil der Erde, so auch der Mensch, jedes Tier und jede Pflanze, weil sie nichts anderes als Teilmasse der Erde sind. Die Kraft zwischen beiden Körpern, und damit auch zwischen dem Mond und mir verursacht eine bestimmbare berechenbare Reaktion sowohl von mir als auch seitens der Erde und des Mondes.
Deinen seltsamen Ausführungen kann ich nicht folgen, zumal du auch noch richtigerweise schreibst, der Energiegehalt sei null.seeadler hat geschrieben:Exakt das gleiche passiert nun auch zwischen jeden anderen Himmelskörper des Sonnensystems und der Erde, respektive dem Menschen. Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0.
Es gibt nun mal keinen Beleg dafür, dass es sich so verhält wie du beschreibst.
Deshalb: Abgelehnt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#154 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Feste starre also leblose Körper wirken dabei anders auf die Gravitation, also den hier wirkenden Gezeitenkräften, wie bewegte und zugleich belebte Körper. Denn hierbei kann beim belebten Körper die einwirkende Gravitationsenergie letzten Endes auch Reaktionen hervorrufen, die wir als "typisch" menschlich bezeichnen würden, in Form von Aggressionen oder auch Freude.
Die Tatsache, dass Gravitation auf sich unser Gemüt (Freude oder Leid) ausübt, verwerfe ich grundsätzlich, weil es dafür auch nicht den Hauch eines Belegs gibt.
nur weil man jetzt etwas noch nicht beweisen kann, heißt es nicht, dass es deshalb falsch ist. Aggression oder freudige Erregtheit verursacht verschiedene Wellenlängen im elektromagnetischen Spektrum. Die Frequenz von "Freude" ist niedriger und weißt eine längere Wellenlänge auf. Dagegen ist sie bei Aggressionen, Wut höher frequentiert mit einer entsprechend niedrigeren Wellenlänge - vereinfacht ausgedrückt. Je mehr Energie du unmittelbar in Bewegung umsetzen kannst, um so niedriger ist die Frequenz der abgegebenen Strahlung und um so größer logischer Weise die Wellenlänge.....
Ich denke, je mehr der Körper Energie unmittelbar umsetzen kann, in welcher Form auch immer, um so ausgeglichener und friedlicher ist der Mensch. Natürlich kann man auch "relativ friedlich" sein, wenn man das Zuviel an Energie wiederum in Masse, also Fett umwandeln kann, zumal man ja behauptet "dicke Menschen" wären "gemütlicher", was sicherlich bis zu einem gewissen Grad zutrifft. Aber eben nur, weil hier die Möglichkeit besteht, die Energie in Fett umzuwandeln und damit relativ zu speichern. Besteht diese Möglichkeit nicht, so kommt es eben zu entsprechend "aggressiven Reaktionen".
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Selbst Pflanzen können entsprechend darauf reagieren, weil auch hier eine berechenbare Energie auf sie einwirkt.
Auch das lässt sich empirisch bestätigen. Pflanzen wachsen immer in Gegenrichtung, weg vom Zentrum der gravitativen Anziehung.
Auch dazu hatte ich vor Jahren schon einmal Stellung bezogen. Sie folgen, wenn man so will, der abgestrahlten Gravitationsenergie, sind somit im gewissen Maß indirekt ein Indiz jener Strahlung, die vorüberhegend in den Pflanzen gespeichert wird und somit in der Gegenrichtung zum Gravitationsfeld durch die Pflanzen (unter anderem) abgegeben wird. Somit zeugt auch die Höhe der Bäume und Pflanzen von der jeweils abgestrahlten Frequenz der Gravitationsenergie. Interessant ist, wenn man einen Baum im schwerelosen Zustand wachsen lassen könnte, so würde er ein Kugel bilden, die Äste und die Wurzeln würden sich umschließen.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Klar ist natürlich, dass es sich hier um sehr kleine Energiebeträge handelt, was aber nicht heißt, dass es deshalb zu keiner Reaktion kommt. einfachsten Beispiel: Wenn ein Mensch läuft oder rennt kann er die ihm innewohnenden gerade zugenommene Energie unmittelbar in Bewegungsenergie umsetzen.
Das halte ich für eine falsche Schlussfolgerung. Die Energie für die menschlichen Bewegungen werden aus der Nahrung gewonnen, NICHT aus der Gravitation.
Du setzt hier wieder mal auf das "falsche Pferd".
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!. Natürlich benötigt der Körper Energie, die er durch Nahrung zu sich nimmt, um überhaupt die Gravitation der Erde überwinden zu können, um sich also entgegen der Gravitation ihr gegenwirkend aufrichten zu können. Auch hier ähnlich wie bei den Pflanzen, wirkt die Bewegung des Menschen als Umsetzung der Energie der Gravitationsrichtung entgegen. Somit speichert der Körper sogar im gewissen Sinn durch die Bewegung Gravitationsenergie auf Zeit. Es geht hier um den Energiebetrag 1/2 m v²/c² * c². Wobei sich das v auf die Bewegungsgeschwindigkeit bezieht. Die dabei abgestrahlte Leistung ergibt sich gemäß meiner Grund-Formel mv³ / 8 pi a durch die Berücksichtigung der Zeit.
Hast du dich schon einmal in einem Fenster oder in einem Spiegel beobachtet, während du gelaufen oder gerannt bist? Du beschreibst einen Wellenförmigen Gang, eine wellenförmige Bewegung, sowohl nach vorne gerichtet also horizontal, als auch vertikal. Du bestimmst also durch deine Gangart die Wellenlänge und damit zugleich auch die Frequenz der von dir frei gesetzten Energie. Dies hat jedoch nichts mit der Energie zu tun, die du mittels Nahrung zu dir nehmen musst. Denn diese Energie wird ja im Körper selbst, also innerhalb des Körpers umgesetzt. Doch Gravitationsenergie wird vom ganzen Körper aufgenommen und wieder abgegeben!
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Daraus kann sich ebenfalls angereicherte Masse bilden mit dem entsprechenden Energiegehalt : Der Mensch wird dick, wenn er die auf ihn einwirkende Energie nicht in Bewegung umsetzt.
Ja. Die Energiebilanz muss stimmen. Aber was das mit der Gravitation zu tun hat, müsstest du erhärten, sonst ist es ein reines Fantasieprodukt.
Eigentlich hatte ich dies in diesem Thread und auch jetzt in diesem Beitrag bereits ansatzweise getan. Es ist wie beim dicken Menschen. Hier wird die nicht in Bewegung umgesetzte Energie in Masse verwandelt. Genauso ist es bei der aufgenommenen und nicht in Bewegung umgesetzte Gravitationsenergie. Wenn also ein Körper schneller zu Boden fällt, als er aufgrund der wechselseitigen Gravitation fallen dürfte, auch dann wird die dabei aufgenommene Energie als "relativistische Masse" gespeichert. Die Masse nimmt relativ zu. Die Energie wird innerhalb dre Masse potenziert und dadurch entsteht aufgrund der Energiemassengleichheit E=mc² zugleich = m´.
Wenn ich mit dem Auto fahre, so nehmen ich aufgrund meiner bewegung im Raum die Energie 1/2 m v² auf, die dann als relativistische Masse m´in meinem körper gespeichert wird m´= 1/2 m v²/c². Fahre ich also mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h, also 55,55 m/s, so beträgt die dabei aufgenommene und gespeicherte relativistische Masse 1,714*10^-14 * m0. Um diesen Wert ist meine Ruhemasse während der Autofahrt angestiegen. Laufe oder renne ich dagegen in der Weise, wie ich es gerade beschrieben habe, so gebe ich unmittelbar diese dabei gewonnene Energie wieder ab, sie kann also nicht in meinem Körper angereichert werden.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#155 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Exakt das gleiche passiert nun auch zwischen jeden anderen Himmelskörper des Sonnensystems und der Erde, respektive dem Menschen. Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0.
Deinen seltsamen Ausführungen kann ich nicht folgen, zumal du auch noch richtigerweise schreibst, der Energiegehalt sei null.
Es gibt nun mal keinen Beleg dafür, dass es sich so verhält wie du beschreibst.
Deshalb: Abgelehnt.
Erstens scheinst du mich nicht vollständig verstanden zu haben, zweitens wenn die Wissenschaft wirklich so vorgehen würde, wären wir heute noch vor der Erfindung des Rades.
Noch einmal deshalb meinen entscheidenden Satz um diese Aussage oben von dir zitierte Aussage verstehen zu können :
seeadler hat geschrieben: Wenn also ein Körper schneller zu Boden fällt, als er aufgrund der wechselseitigen Gravitation fallen dürfte, auch dann wird die dabei aufgenommene Energie als "relativistische Masse" gespeichert. Die Masse nimmt relativ zu. Die Energie wird innerhalb der Masse potenziert und dadurch entsteht aufgrund der Energiemassengleichheit E=mc² zugleich = m´.
Also nochmals: Wenn sich zwei Himmelskörper mit einer schnelleren Geschwindigkeit aufeinander zu bewegen, als sie dies allein aufgrund ihrer wechselseitigen gravitativen Beziehung tun dürften, dann wird in diesem Moment die dabei aus dem gemeinsamen Feld aufgenommene Gravitationsenergie nicht unmittelbar in Bewegung umgesetzt sondern in relativistische Masse, oder eben in Form von bewegung innerhalb der betreffenden Massen selbst. So können dann Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche durchaus ein Indiz einer wirkenden Gravitationskraft sein, die eben nicht unmittelbar in der Gesamtbewegung des betroffenen Körpers umgesetzt wurde.
Oder mit anderen Worten, wenn ein Körper schneller fällt, als er fallen dürfte, so kann die dabei nicht in Bewegung umgesetzte Energie sich in Wärmeenergie äußern und die Temperatur des fallenden Körpers erhöhen. Und genau dabei wird dann aufgrund der erhöhten Temperatur das Mehr an Energie auf diese Weise dann doch noch abgegeben und abgestrahlt.
Du erinnerst dich?? Ich hatte geschrieben, auch in diesem Thread und auch schon in anderen, dass die von der Sonne abgestrahlte Wärmeenergie interessanter Weise exakt der Gravitationsenergie entspricht, die die Sonne als Gegenkörper zu allen anderen Objekten des Sonnensystems an den Raum abgeben muss. Wenn du so willst, hast du hiermit einen sehr einschlägigen klaren Beweis meiner These, die du hier ewig in den Müll schmeißen möchtest, nur weil diese Theorie eben auch neu für dich ist.
Denn die Sonne setzt nun mal nicht diese Energie in Bewegung um, sondern sie strahlt diese als Wärmeenergie an den Raum ab. Auch hier wieder zum Nachrechnen, es ist die Summe aus m v³/ 8 pi a. Also wenn du den Wert der Gravitationsenergie aller beteiligten Körper des Sonnensystems errechnest, und diese in Relation zu ihrer Umdrehungszeit ausrechnest, so erhältst du auf diese Weise exakt den Betrag, den auch die Sonne an den Raum abgeben muss.
Betrachten wir beispielsweise an dieser Stelle nur Erde und Mond. So wird hier eine Gravitationsenergie von G mE mM /a generiert, die den Wert 7,62*10^28 J hat. Der Mond setzt davon 1/2 m v² um = 3,81*10^28 J um. Somit verbleibt für die Erde der gleiche Wert, also ebenfalls 3,81*10^28 J, Doch wir wissen, dass die Erde aufgrund ihrer größeren Trägheit lediglich eine Energie von 4,71*10^26 J umsetzt. Denn sie dreht sich ja genauso wie der Mond in 28 Tagen um das gemeinsame Zentrum. also mit lediglich 12,56 m/s, statt der für die erforderlichen kinetischen Energie von 112 m/s. Darum wird der meiste Teil dieser Energie aus dem gemeinsamen Feld von Erde und Mond in Bewegungsenergie im Innern der Erde und auf ihr umgesetzt. Der Rest geht in Wärmeenergie über und wird letztlich dann auch von der Erde abgestrahlt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#156 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Ich habe dich SEHR gut verstanden, und stelle fest, du hast keine Beobachtung, die deine These stützen, deshalb nochmals: abgelehnt.seeadler hat geschrieben:Erstens scheinst du mich nicht vollständig verstanden zu haben,
Auch das ist nur eine Behauptung. Die Wissenschaft ging schon immer empirisch vor. Deshalb konne und kann sie so viele Erfolge verbuchen.seeadler hat geschrieben: zweitens wenn die Wissenschaft wirklich so vorgehen würde, wären wir heute noch vor der Erfindung des Rades.
Merke: Vermutungen darf man aufstellen, aber sie müssen die Prüfung durch Beobachtung bestehen, sonst sind sie nichts wert.
Nee, nee. Da wird nichts als "relativistische Masse" gespeichert.seeadler hat geschrieben: Wenn also ein Körper schneller zu Boden fällt, als er aufgrund der wechselseitigen Gravitation fallen dürfte, auch dann wird die dabei aufgenommene Energie als "relativistische Masse" gespeichert.
Du hast die Relativitätstheorie offenbar nicht verstanden.
Auch hier fehlen dir die empirischen Belege. Bei nicht relativistischen Geschwindigkeiten gelten weiterhin die newtonschen Gesetze der Schwerkraft.seeadler hat geschrieben: Die Masse nimmt relativ zu. Die Energie wird innerhalb der Masse potenziert und dadurch entsteht aufgrund der Energiemassengleichheit E=mc² zugleich = m´.
Wie schnell ist hier "schnell"?seeadler hat geschrieben: Also nochmals: Wenn sich zwei Himmelskörper mit einer schnelleren Geschwindigkeit aufeinander zu bewegen...
Und wieder...seeadler hat geschrieben:Oder mit anderen Worten, wenn ein Körper schneller fällt, als er fallen dürfte, so kann die dabei nicht in Bewegung umgesetzte Energie sich in Wärmeenergie äußern und die Temperatur des fallenden Körpers erhöhen.
Welche empirischen Beobachtungen liegen vor um eine solche Behauptung aufzustellen? Erst beim Aufprall erhöht sich die Temperatur.
Ich erinnere mich, aber auch das ist falsch.seeadler hat geschrieben:Du erinnerst dich?? Ich hatte geschrieben, auch in diesem Thread und auch schon in anderen, dass die von der Sonne abgestrahlte Wärmeenergie interessanter Weise exakt der Gravitationsenergie entspricht, die die Sonne als Gegenkörper zu allen anderen Objekten des Sonnensystems an den Raum abgeben muss.
So lange du keine Messwerte vorlegen kannst, bleibt deine These weiterhin reif für den Müllhaufen.seeadler hat geschrieben:Wenn du so willst, hast du hiermit einen sehr einschlägigen klaren Beweis meiner These, die du hier ewig in den Müll schmeißen möchtest, nur weil diese Theorie eben auch neu für dich ist.
NEIN.seeadler hat geschrieben:Betrachten wir beispielsweise an dieser Stelle nur Erde und Mond. So wird hier eine Gravitationsenergie von G mE mM /a generiert, die den Wert 7,62*10^28 J hat. Der Mond setzt davon 1/2 m v² um = 3,81*10^28 J um. Somit verbleibt für die Erde der gleiche Wert, also ebenfalls 3,81*10^28 J, Doch wir wissen, dass die Erde aufgrund ihrer größeren Trägheit lediglich eine Energie von 4,71*10^26 J umsetzt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#157 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Betrachten wir beispielsweise an dieser Stelle nur Erde und Mond. So wird hier eine Gravitationsenergie von G mE mM /a generiert, die den Wert 7,62*10^28 J hat. Der Mond setzt davon 1/2 m v² um = 3,81*10^28 J um. Somit verbleibt für die Erde der gleiche Wert, also ebenfalls 3,81*10^28 J, Doch wir wissen, dass die Erde aufgrund ihrer größeren Trägheit lediglich eine Energie von 4,71*10^26 J umsetzt.
NEIN.
doch, sie setzt aus dem Potential von 3,81*10^28 J lediglich 4,71*10^26 J in unmittelbare Bewegung um, während sie gemeinsam mit dem Mond das Baryzentrum umkreist! Das ist Fakt! Es geht hierbei darum, dass der Gesamtkörper als einheitliche Masse auf die auf ihn wirkende Gravitation reagieren muss. Und in diesem Fall tut es die Erde nicht aufgrund ihrer viel größeren Trägheit. Darum tritt hier genau das ein, wovon ich schon dauernd schreibe. Diese Gravitationsenergie wird dann in Form innerer Bewegungsenergie und damit zwangsläufig auch zur Wärmeenergie genutzt. Exakt wie bei der Sonne.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Erstens scheinst du mich nicht vollständig verstanden zu haben,
Ich habe dich SEHR gut verstanden, und stelle fest, du hast keine Beobachtung, die deine These stützen, deshalb nochmals: abgelehnt.
Ich denke, ich habe genügend Beispiele gebracht, um dich selbst dazu zu bringen, diese Welt einmal aus dieser Sicht zu sehen. Wenn du es nicht tust, dann heißt dies nicht, dass meine Thesen falsch sind.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
zweitens wenn die Wissenschaft wirklich so vorgehen würde, wären wir heute noch vor der Erfindung des Rades.
Auch das ist nur eine Behauptung. Die Wissenschaft ging schon immer empirisch vor. Deshalb konne und kann sie so viele Erfolge verbuchen.
Merke: Vermutungen darf man aufstellen, aber sie müssen die Prüfung durch Beobachtung bestehen, sonst sind sie nichts wert.
Dazu muss man erst einmal auch bereit sein, diesem Gedanken Platz einzuräumen und entsprechend Versuche generieren, die dies belegen können. Dazu ist es jedoch ebenso notwendig, die bisherigen Untersuchungsmethoden, die etwas ganz anderes belegen sollten, entsprechend zu modifizieren, also zu verändern.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wenn also ein Körper schneller zu Boden fällt, als er aufgrund der wechselseitigen Gravitation fallen dürfte, auch dann wird die dabei aufgenommene Energie als "relativistische Masse" gespeichert.
Nee, nee. Da wird nichts als "relativistische Masse" gespeichert.
Du hast die Relativitätstheorie offenbar nicht verstanden.
doch, du kannst hier die Formel anwenden, die du kennst, sie belegen dies. Die Frage ist lediglich die Interpretation. Die relativistische Masse ergibt sich nun mal vereinfacht aus 1/2 m v²/c² von mir aus kannst du auch die etwas anspruchsvoller Formel (m * c / √ (c²-v²)) - m verwenden oder eben den Grundstock (1 / √1- (v/c)²) - 1 mal Masse.... leicht nachzurechnen!
siehe Erklärung von eben.Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Die Masse nimmt relativ zu. Die Energie wird innerhalb der Masse potenziert und dadurch entsteht aufgrund der Energiemassengleichheit E=mc² zugleich = m´.
Auch hier fehlen dir die empirischen Belege. Bei nicht relativistischen Geschwindigkeiten gelten weiterhin die newtonschen Gesetze der Schwerkraft.
Die Venus dreht sich mit 35 km/s um die Sonne; die Erde mit 30 km/s. Es ist die Differenz jener Geschwindigkeiten, also 5 km/s, mit der sich die Venus relativ dre Erde für eine bestimmbare Zeit im Maximum nähert. Doch rein nach der Gravitation zwischen Erde und Venus dürfte sich die Venus lediglich mit :Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Also nochmals: Wenn sich zwei Himmelskörper mit einer schnelleren Geschwindigkeit aufeinander zu bewegen...
Wie schnell ist hier "schnell"?
Das bedeutet, dass die Venus sich der Erde schneller nähert, als sie es tun würde. Es ist einleuchtend, dass sich hier dann die zwischen beiden Körpern wirkende Gravitationsenergie relativ erhöht, weil sie in kürzerer Zeit aufgenommen wird, als es normal der Fall wäre. Dies muss Folgen haben in der Reaktion der Körper im Innern der selben, denn irgendwie muss diese Energie umgesetzt werden.seeadler hat geschrieben:Auch wenn sich die Venus oder der Jupiter aufgrund ihrer jeweils eigenen Rotation um die Sonne sich der Erde zeitweise periodisch nähert und wieder entfernt, bis sie einander in Opposition oder Konjunktion stehen, wird in dieser Zeit mehr Energie auf beide Körper und somit auch auf uns einwirken, als es der Fall wäre, wenn Erde und Venus oder Erde und Jupiter ohne die Gegenwart der Sonne aufeinander wirken würden. In diesem Fall würde die auf uns einwirkende Energie vollkommen in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Somit wäre der Energiegehalt 0. Dadurch aber, dass sie schneller aufeinander zufliegen, als sie es normal tun würden, nehmen beide Körper und somit auch wir mehr Energie auf, als wir es normaler Weise tun würden. Bei der Venus ist der Unterschied 278 mal größer. Sie nähert sich also im Maximum 278 mal schneller der Erde, als sie es beide ohne Einfluss der Sonne tun würden. Bei Jupiter sind es dagegen "nur" 13 mal schneller, wie sich beiden Körper relativ zueinander nähern..
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wenn du so willst, hast du hiermit einen sehr einschlägigen klaren Beweis meiner These, die du hier ewig in den Müll schmeißen möchtest, nur weil diese Theorie eben auch neu für dich ist.
So lange du keine Messwerte vorlegen kannst, bleibt deine These weiterhin reif für den Müllhaufen.
Wie gesagt, die theoretischen Grundlagen liegen vor, man kann sie nachrechnen. Wenn man es nicht tut, sagt dies nichts darüber aus, ob sie richtig oder falsch sind.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#158 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Das soll ich dir glauben?seeadler hat geschrieben:sie setzt aus dem Potential von 3,81*10^28 J lediglich 4,71*10^26 J in unmittelbare Bewegung um, während sie gemeinsam mit dem Mond das Baryzentrum umkreist! Das ist Fakt!
Hast du auch eine unabhängige Quelle, die es bestätigt?
Nein. Du hast bisher nur Beispiele aus deiner Fantasie gebracht, die nichts belegen. Es kam von dir keine einzige Beobachtung die deine Vermutung bestätigen würde.seeadler hat geschrieben:Ich denke, ich habe genügend Beispiele gebracht, um dich selbst dazu zu bringen,Pluto hat geschrieben:Ich habe dich SEHR gut verstanden, und stelle fest, du hast keine Beobachtung, die deine These stützen, deshalb nochmals: abgelehnt.
So funktioniert Wissenschaft aber nicht.seeadler hat geschrieben:Dazu muss man erst einmal auch bereit sein, diesem Gedanken Platz einzuräumen und entsprechend Versuche generieren, die dies belegen können.Pluto hat geschrieben:Merke: Vermutungen darf man aufstellen, aber sie müssen die Prüfung durch Beobachtung bestehen, sonst sind sie nichts wert.
Der Autor der Gedanken ist verpflichtet seine eigenen Vermutungen in Frage zu stellen indem er sie mit Beobachtungen aus der Welt vergleicht. Bestätigen sich seine Gedanken nicht in der realen Welt, so sind sie wertlos.
Warum willst du das nicht endlich begreifen?
Mit einem solchen Halbwissen wird das nix. Bitte prüfe deine Behauptungen selber kritisch bevor du sie veröffentlichst.seeadler hat geschrieben:doch, du kannst hier die Formel anwenden, die du kennst, sie belegen dies.Pluto hat geschrieben:Du hast die Relativitätstheorie offenbar nicht verstanden.
Die Frage ist lediglich die Interpretation. Die relativistische Masse ergibt sich nun mal vereinfacht aus 1/2 m v²/c² von mir aus kannst du auch die etwas anspruchsvoller Formel (m * c / √ (c²-v²)) - m verwenden oder eben den Grundstock (1 / √1- (v/c)²) - 1 mal Masse.... leicht nachzurechnen!
WO SIND DIE BEOBACHTUNGEN?seeadler hat geschrieben:siehe Erklärung von eben.Pluto hat geschrieben:Auch hier fehlen dir die empirischen Belege. Bei nicht relativistischen Geschwindigkeiten gelten weiterhin die newtonschen Gesetze der Schwerkraft.
Das sind noch lange keine "relativistischen" Geschwindigkeiten. Hier kann getrost noch mit den newtonschen Formeln rechnen.seeadler hat geschrieben:Die Venus dreht sich mit 35 km/s um die Sonne; die Erde mit 30 km/s. Es ist die Differenz jener Geschwindigkeiten, also 5 km/s, mit der sich die Venus relativ dre Erde für eine bestimmbare Zeit im Maximum nähert. Doch rein nach der Gravitation zwischen Erde und Venus dürfte sich die Venus lediglich mit :
Und... welche Folgen wurden gemessen?seeadler hat geschrieben:Das bedeutet, dass die Venus sich der Erde schneller nähert, als sie es tun würde. Es ist einleuchtend, dass sich hier dann die zwischen beiden Körpern wirkende Gravitationsenergie relativ erhöht, weil sie in kürzerer Zeit aufgenommen wird, als es normal der Fall wäre. Dies muss Folgen haben in der Reaktion der Körper im Innern der selben, denn irgendwie muss diese Energie umgesetzt werden.
Du machst bei deinen Überlegungen immer wieder denselben Fehler: Du ignorierst die Tatsachen.
Dann lege deine Berechnungen offen dar.seeadler hat geschrieben:Wie gesagt, die theoretischen Grundlagen liegen vor, man kann sie nachrechnen.Pluto hat geschrieben:So lange du keine Messwerte vorlegen kannst, bleibt deine These weiterhin reif für den Müllhaufen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#159 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
sie setzt aus dem Potential von 3,81*10^28 J lediglich 4,71*10^26 J in unmittelbare Bewegung um, während sie gemeinsam mit dem Mond das Baryzentrum umkreist! Das ist Fakt!
Das soll ich dir glauben?
Hast du auch eine unabhängige Quelle, die es bestätigt?
Die unabhängige Quelle bist du selbst, du brauchst es nur nachzurechnen. Ist sehr einfach.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Ich habe dich SEHR gut verstanden, und stelle fest, du hast keine Beobachtung, die deine These stützen, deshalb nochmals: abgelehnt.
Ich denke, ich habe genügend Beispiele gebracht, um dich selbst dazu zu bringen,
Nein. Du hast bisher nur Beispiele aus deiner Fantasie gebracht, die nichts belegen. Es kam von dir keine einzige Beobachtung die deine Vermutung bestätigen würde.
Habe ich nicht. ich habe auch die entsprechenden Berechnungsgrundlagen schon genannt. Wenn du damit nichts anfangen kannst, dann liegt es nicht an meiner Beweisführung.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Merke: Vermutungen darf man aufstellen, aber sie müssen die Prüfung durch Beobachtung bestehen, sonst sind sie nichts wert.
Dazu muss man erst einmal auch bereit sein, diesem Gedanken Platz einzuräumen und entsprechend Versuche generieren, die dies belegen können.
So funktioniert Wissenschaft aber nicht.
Der Autor der Gedanken ist verpflichtet seine eigenen Vermutungen in Frage zu stellen indem er sie mit Beobachtungen aus der Welt vergleicht. Bestätigen sich seine Gedanken nicht in der realen Welt, so sind sie wertlos.
Die Beobachtungen sind da. Ich habe sie dir auch im Detail genannt. Die Frage ist das "Verstehen und das Interpretieren dessen, was man sieht". Und hier biete ich dir meine Erklärungen an, die man sehr gut nachvollziehen und selbst berechnen kann. mehr kann ich ja nun nicht tun!
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Du hast die Relativitätstheorie offenbar nicht verstanden.
doch, du kannst hier die Formel anwenden, die du kennst, sie belegen dies.
Die Frage ist lediglich die Interpretation. Die relativistische Masse ergibt sich nun mal vereinfacht aus 1/2 m v²/c² von mir aus kannst du auch die etwas anspruchsvoller Formel (m * c / √ (c²-v²)) - m verwenden oder eben den Grundstock (1 / √1- (v/c)²) - 1 mal Masse.... leicht nachzurechnen!
Mit einem solchen Halbwissen wird das nix. Bitte prüfe deine Behauptungen selber kritisch bevor du sie veröffentlichst.
Siehst du, genau das ist dein Problem, nicht ich habe die Formeln nicht verstanden, sondern du kannst sie nicht im alltäglichen Leben einsetzen und einbinden, obwohl sie dafür da sind, und nicht erst für Fälle, wo du vielleicht mal mit 262000 km/s durch das All rast. Die Relativitätstheorien Einsteins betreffen keine abstrakte Welt die sich auf CERN beschränkt, sondern du kannst sie getrost im normalen Alltag mit einbinden. Wenn nicht, dann hast du sie nicht verstanden! Nicht Einsteins Formeln beinhalten einen Sonderfall, sondern wenn schon, dann Newtons Erkenntnisse - eigentlich müssten diese alle auf den "Müll", denn sie können vollkommen durch Einsteins Erkenntnisse ersetzt werden.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Auch hier fehlen dir die empirischen Belege. Bei nicht relativistischen Geschwindigkeiten gelten weiterhin die newtonschen Gesetze der Schwerkraft.
siehe Erklärung von eben.
WO SIND DIE BEOBACHTUNGEN?
siehe soeben gefertigte Erklärungen.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Die Venus dreht sich mit 35 km/s um die Sonne; die Erde mit 30 km/s. Es ist die Differenz jener Geschwindigkeiten, also 5 km/s, mit der sich die Venus relativ dre Erde für eine bestimmbare Zeit im Maximum nähert. Doch rein nach der Gravitation zwischen Erde und Venus dürfte sich die Venus lediglich mit :
Das sind noch lange keine "relativistischen" Geschwindigkeiten. Hier kann getrost noch mit den newtonschen Formeln rechnen.
Das ist das Problem, welches du nicht verstehen möchtest, jede Geschwindigkeit, mag sie auch noch so klein sein, hat eine relativistische Komponente, die um so größer hervor tritt, je mehr Faktoren du als Basis hinzu ziehst. Ich hatte es ja schon gesagt am Beispiel des im Auto sitzenden Fahrers. Auch er vermag durch das Autofahren bereits relativistische Masse anzureichern. Ist leicht nachzurechnen und entspricht somit den Tatsachen
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Das bedeutet, dass die Venus sich der Erde schneller nähert, als sie es tun würde. Es ist einleuchtend, dass sich hier dann die zwischen beiden Körpern wirkende Gravitationsenergie relativ erhöht, weil sie in kürzerer Zeit aufgenommen wird, als es normal der Fall wäre. Dies muss Folgen haben in der Reaktion der Körper im Innern der selben, denn irgendwie muss diese Energie umgesetzt werden.
Und... welche Folgen wurden gemessen?
Du machst bei deinen Überlegungen immer wieder denselben Fehler: Du ignorierst die Tatsachen.
Ach Pluto, selbst wenn ich dies jetzt im Detail zerlegen könnte, und dir somit den Anteil der Wirkung des Feldes zwischen Venus und Erde auf das irdische Geschehen vorrechnen könnte, so bleibt doch trotzdem noch das Problem, ob man dies wirklich so sehen möchte, oder nicht für alles zugleich eine alternative Erklärung parat hat, weil man es einfach so möchte. Du wirst ja auch im Falle der Beziehung zwischen Erde und Mond niemals anzweifeln, dass jene Gezeiten durch den Mond verursacht werden. Ebenso auch das, was selbst Münek einmal geschrieben hat, dass sich ja nicht nur das Wasser dabei anhebt, sondern selbst die feste Erdoberfläche.... Aber zwischen anderen Körpern des Universums und der Erde möchtest du auf einmal strikt behaupten, dass es hier keinerlei Reaktionen geben kann!!! Ist dies nicht ein Widerspruch an sich?! Selbst wenn eine Kraft sehr klein zu sein scheint, so ist sie deshalb doch nicht nicht existent, sondern trotzdem vorhanden, und eine Wirkung ist deshalb auch zu erwarten.... möglicherweise ist die Wirkung jedoch so klein, dass sie im "alltäglichen Geschehen" längst integriert ist, so dass man nie auf die Idee käme, es hier irgend einem anderen kosmischen Körper zuzuordnen.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
So lange du keine Messwerte vorlegen kannst, bleibt deine These weiterhin reif für den Müllhaufen.
Wie gesagt, die theoretischen Grundlagen liegen vor, man kann sie nachrechnen.
Dann lege deine Berechnungen offen dar.
Ich kann mich nur wiederholen, sie liegen bereits vor.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#160 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Warum sollte ich etwas nachrechnen, was eh falsch ist?seeadler hat geschrieben:Die unabhängige Quelle bist du selbst, du brauchst es nur nachzurechnen. Ist sehr einfach.
Doch. Es obliegt dem Behaupter seine Thesen nötigenfalls zu hinterfragen. Ich glaube, du hast dies nicht getan.seeadler hat geschrieben:ich habe auch die entsprechenden Berechnungsgrundlagen schon genannt. Wenn du damit nichts anfangen kannst, dann liegt es nicht an meiner Beweisführung.
Nein, hast du nicht.seeadler hat geschrieben:Die Beobachtungen sind da.
Ich habe sie dir auch im Detail genannt.
Mag sein, dass ich einfach zu doof bin, aber ich kann deinen Argumenten nicht folgen.seeadler hat geschrieben:Die Frage ist das "Verstehen und das Interpretieren dessen, was man sieht". Und hier biete ich dir meine Erklärungen an, die man sehr gut nachvollziehen und selbst berechnen kann. mehr kann ich ja nun nicht tun!
Wenn es mit den von dir genannten Formeln so leicht ist, warum rechnest du es dann nicht vor?seeadler hat geschrieben:Die relativistische Masse ergibt sich nun mal vereinfacht aus 1/2 m v²/c² von mir aus kannst du auch die etwas anspruchsvoller Formel (m * c / √ (c²-v²)) - m verwenden oder eben den Grundstock (1 / √1- (v/c)²) - 1 mal Masse.... leicht nachzurechnen!
Doch, eigentlich schon, denn alles andere auf der Erde lässt sich auch mit den newtonschen Formeln berechnen.seeadler hat geschrieben:Die Relativitätstheorien Einsteins betreffen keine abstrakte Welt die sich auf CERN beschränkt...
Ich fürchte du bringst was durcheinander. Erstens sind Erklärungen keine Beobachtungen und zweitens ist keine Erklärung zu erkennen.seeadler hat geschrieben:siehe soeben gefertigte Erklärungen.Pluto hat geschrieben:WO SIND DIE BEOBACHTUNGEN?
Unsinn!seeadler hat geschrieben:Das ist das Problem, welches du nicht verstehen möchtest, jede Geschwindigkeit, mag sie auch noch so klein sein, hat eine relativistische Komponente, die um so größer hervor tritt, je mehr Faktoren du als Basis hinzu ziehst.
Rechne es selber mal durch, und sage mir ab wann relativistische Größen signifikant werden.
Nein. Denn die Gravitation nimmt mit dem Quadrat des Abstands ab. Da sind Einflüsse von Planeten belanglos. Nur Sonne und Mond haben einen reellen, messbaren Einfluss auf die Gezeiten auf der Erde.seeadler hat geschrieben:Aber zwischen anderen Körpern des Universums und der Erde möchtest du auf einmal strikt behaupten, dass es hier keinerlei Reaktionen geben kann!!! Ist dies nicht ein Widerspruch an sich?!
Wo liegen sie vor?seeadler hat geschrieben:Ich kann mich nur wiederholen, sie liegen bereits vor.Pluto hat geschrieben:Dann lege deine Berechnungen offen dar.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.