Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
JackSparrow
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#131 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von JackSparrow » Mo 13. Apr 2015, 23:15

Novalis hat geschrieben:Es geht um ein wirklich lebendiges Leben in Liebe und geistiger Freiheit.
Richtig. Und man bewerkstelligt dies, indem man einfach allen anderen Leuten erzählt, sie hätten kein wirklich lebendiges Leben und keine geistige Freiheit.

Das bedeutet für mich, dass ich meiner höchsten Begeisterung und Freude folge.
Jeder Mensch folgt seinen stärksten Bedürfnissen und Neigungen. Und du sprichst anderen Menschen diese Fähigkeit ab, damit sie dich für erleuchtet halten.

Novas
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#132 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Novas » Mo 13. Apr 2015, 23:34

und wieder kommen Negativität und Vorurteile von Dir. Vielen Dank :)

Richtig. Und man bewerkstelligt dies, indem man einfach allen anderen Leuten erzählt, sie hätten kein wirklich lebendiges Leben und keine geistige Freiheit.

Die geistige Freiheit ist für uns alle potentiell unbegrenzt und wir können davon gebrauch machen - das sage ich allen Leuten.

Jeder Mensch folgt seinen stärksten Bedürfnissen und Neigungen.

Der Mensch folgt seiner geistigen und energetischen Einstellung und die Realität spiegelt das in jedem Augenblick unsres Lebens. You get what you give
Und du sprichst anderen Menschen diese Fähigkeit ab, damit sie dich für erleuchtet halten.

Lies richtig. Ich sage: "Bewusstsein ist alles" - das heißt: DU bist ein Schöpfer. WIR alle sind es.

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#133 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Novas » Di 14. Apr 2015, 07:54

Savonlinna hat geschrieben:Ekkehard Felder (Herausgeber), Semantische Kämpfe. Macht und Sprache in den Wissenschaften (Linguistik - Impulse & Tendenzen), September 2006.
http://www.amazon.de/Semantische-K%C3%A ... ard+felder

Ach, und jetzt seh ich grad: 2013 hat er einen weiteren Sammelband mit dem Titel: Faktizitätsherstellung in Diskursen: Die Macht des Deklarativen herausgegeben.
http://www.degruyter.com/view/j/zrs.201 ... 4-0009.xml
Dieser Link bietet einen kurzen Ausschnitt aus dem Buch.

Wow, da packst Du einiges aus. ;) Ein anspruchsvolles Thema... sicher kennst Du Fritz Mauthner...

Zum Hasse, zum höhnischen Lachen bringt uns die Sprache durch die ihr innewohnende Frechheit. Sie hat uns frech verraten; jetzt kennen wir sie. Und in den lichten Augenblicken dieser furchtbaren Einsicht toben wir gegen die Sprache wie gegen den nächsten Menschen, der uns um unseren Glauben, um unsere Liebe, um unsere Hoffnung betrogen hat.
(Beiträge zu einer Kritik der Sprache I, Das Schweigen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Mauthner

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#134 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Novas » Di 14. Apr 2015, 07:58

ThomasM hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: In der DDR wurde unter "Aufklärung" verstanden: das sozialistische Modell als richtig erkennen.
Nicht einmal die einfachsten DDR-Bürger ließen sich leimen. Sie kuschten vielleicht, aber sie ließen sich nicht leimen.

Darum glaube ich auch nicht, dass viele den Materialismus als "Aufklärung" durchgehen lassen. Warum sollen die Bundesrepublikaner dümmer sein als die DDRler?
Hat denn die "Aufklärung" deiner Meinung nach etwas gebracht, ich meine die erste im 16ten Jahrhundert?

Das Problem der "Aufklärung" in der DDR war dasselbe, das zur ersten Aufklärung geführt hat. Obrigkeiten haben dem dummen Volk vorgeschrieben, was sie zu denken hatte.
Hauptsache, es konnte alles auf Aristoteles (in der DDR war es Marx) zurückgeführt werden.
Da war dann selbst die dümmste Aussage die echte und einzige Wahrheit.

Die orginale Aufklärung war die Einführung des Materialismus: Glaubt keinen Obrigkeiten mehr, schaut auf die Fakten.
Wieso sollte die Erde denn flach sein, wenn die Fakten dagegen sprechen?
Warum sollte die Erde im Mittelpunkt stehen, wenn die Fakten dagegen sprechen?
usw.

Der Materialismus war die Befreiung vom Obrigkeitszwang.
Pluto und Co treiben diese Tatsache der Geschichte ins Extreme und sagen: Nichts als nur allein der Materialismus bringt die seligmachende Erkenntnis.

Ein sehr guter Beitrag.


Will man gegen dieses Denken "aufklären", würde eine objektive und faktische Gegenargumentation aus Richtung der Geisteswissenschaft benötigt.
Die gibt es nur leider nicht.

Gegenargumentationen gibt es schon, aber diese werden meistens ignoriert oder als irrelevant abgetan. Diese Denkmuster kann man auch hier beobachten. Vladimir Nabokov, ein großer russischer Dichter, war auch ein begnadeter Schmetterlingsforscher.
Warum auch immer, aber er hat Schmetterlinge geliebt und verehrt, deshalb hat er sich mit ihnen beschäftigt und sie erforscht. Dieses Interesse braucht es einfach, sonst kann man ein Thema nicht erforschen.

Eine echte spirituelle Lehre ist wie ein Schmetterling. Man muss sich ihr mit Achtsamkeit nähern oder sollte respektvolle Distanz wahren. Und vorallem sollte man sie fliegen lassen und nicht erschlagen. Wie kann man die Wahrheit von etwas verstehen ohne liebende oder achtsame Betrachtung?

DAS ist doch Bewusstsein.

Bild

Pluto
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#135 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Pluto » Di 14. Apr 2015, 09:27

Novalis hat geschrieben:DAS ist doch Bewusstsein.

Bild
Ist die Natur nicht wunderbar, in dem was sie hervorbringt?

Aber wir sollten uns nicht täuschen lassen: Die Farbenpracht der Schmetterlinge ist nicht dazu erschaffen worden, um uns zu erfreuen. Die Ursache für die Farben ist in der Tat eine Jahrmillionen dauernde Evolution. So merkwürdig es unserem ungeschulten Augen auch erscheinen mag, sind die Farben Tarnung für den Schmetterling. Während er Wehrlos auf einer Blüte sitzt, und sich an dem Nektar labt, ist er durch seine Farben (mitten in den Blüten) für die Augen der Raubvögel schwerer zu erkennen.

Es ist zugegeben verblüffend wie alles in der Natur scheinbar einen Sinn hat. Dieser Umstand hat viele Menschen in der Vergangenheit dazu bewegt, Geschichten zu erfinden, warum das so sein könnte. Im Laufe der Zeit ist aus dieser scheinbaren Zweckdienlichkeit ein ganzer "Wissenschaftszweig", die Teleologie, entstanden.

Aber wir sollten uns nicht durch solche Dinge täuschen lassen, schon gar nicht zu meinen, die Farben hätten etwas mit Bewusstsein zu tun — mit Ausnahme der Wahrnehmung natürlich.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#136 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Novas » Di 14. Apr 2015, 10:57

ThomasM hat geschrieben:Welche Hinweise gibt es, dass Geist und Bewusstsein Prozesse sind, die keines Gehirns bedürfen?

Ich gehe ganz radikal von der Perspektive des Bewusstseins aus. Manchmal wird Bewusstsein 'Pures Wissen' genannt, weil die ganze Welt in der fühlenden und wissenden Gegenwart des Bewusstseins erscheint und es um alles weiß. Ich weiß, dass die Welt existiert, weil ich sie erfahre.

Die typisch 'weltliche' Sicht ist, dass Bewusstsein 'in' der Welt erscheint. Ich gehe hingegen von der 'spirituellen' Sicht aus, dass die Welt im Bewusstsein erscheint, weil es meiner natürlichen Erfahrung am Besten entspricht. Manchmal wird Bewusstsein 'Liebe' genannt, um seine offene, einladende, großherzige, intime Natur zu beschreiben, die grenzenlos, frei und vollkommen berührbar ist.

In seiner fühlenden und wahrnehmenden Gegenwart sieht, hört, fühlt, schmeckt, genießt und erkennt es die Schönheit und bestaunenswerte Komplexität der gesamten Welt. 'Alles in Einem' - Bewusstsein ist für mich deshalb die Liebe, das Wissen und die Realität.

Pluto
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#137 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Pluto » Di 14. Apr 2015, 13:07

Novalis hat geschrieben:In seiner fühlenden und wahrnehmenden Gegenwart sieht, hört, fühlt, schmeckt, genießt und erkennt es die Schönheit und bestaunenswerte Komplexität der gesamten Welt. 'Alles in Einem' - Bewusstsein ist für mich deshalb die Liebe, das Wissen und die Realität.
Der verstorbene Religionskritiker Christopher Hitchens schrieb einst:

Als ich mit etwa neun Jahren eine Schule am Rande des Dartmoor im Südwesten Englands besuchte, war es Mrs. Watts’ Aufgabe, mich in Fragen der Natur und der Heiligen Schrift zu unterrichten. Sie unternahm mit meinen Schulkameraden und mir Wanderungen in einen besonders herrlichen Teil meines wunderschönen Heimatlandes und brachte uns bei, die verschiedenen Vögel, Bäume und Pflanzen zu bestimmen.

Doch dann kam der Tag, an dem sich die arme, liebe Mrs. Watts übernahm. In dem ehrgeizigen Versuch, ihre beiden Rollen als Biologie-und Bibellehrerin miteinander zu verschmelzen, sagte sie:„Da seht ihr, Kinder, wie mächtig und großzügig Gott ist. Er hat die Bäume und das Gras grün gemacht und damit die Farbe ausgesucht, die auf unsere Augen besonders beruhigend wirkt. Stellt euch mal vor, die Pflanzen wären lila oder orange, wie grässlich das wäre.“

Was hat die fromme alte Seele damit nur angerichtet. Ich mochte Mrs. Watts: Sie war eine liebenswürdige kinderlose Witwe mit einem freundlichen alten Schäferhund...
Doch für mich waren ihre Worte wie ein Schlag ins Gesicht. Ich schämte mich so für Mrs. Watts, dass sich die Riemchen meiner Sandalen aufrollten. Im Alter von neun Jahren kannte ich weder den teleologischen Gottesbeweis noch das Gegenkonzept der darwinschen Evolutionstheorie oder den Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Chlorophyll. Die Geheimnisse des Genoms waren mir damals ebenso verschlossen wie jedem anderen auch. Ich hatte noch keine natürlichen Landschaften zu Gesicht bekommen, die menschen- oder gar lebensfeindlich sind. Gerade so, als verfügte ich über einen Exklusivzugang zu einer höheren Macht, wusste ich einfach, dass meine Lehrerin in nur zwei Sätzen alles vermasselt hatte. Die Augen passen sich der Natur an, nicht andersherum.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

JackSparrow
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#138 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von JackSparrow » Di 14. Apr 2015, 14:32

Novalis hat geschrieben:und wieder kommen Negativität und Vorurteile von Dir. Vielen Dank :)
Gern geschehen. Aber das hätte doch jeder getan.

Die geistige Freiheit ist für uns alle potentiell unbegrenzt und wir können davon gebrauch machen - das sage ich allen Leuten.
Warum sagst du denen das?

Eine echte spirituelle Lehre ist wie ein Schmetterling. Man muss sich ihr mit Achtsamkeit nähern oder sollte respektvolle Distanz wahren.
Damit man nicht gleich merkt, wenn der spiritueller Lehrer mal Quatsch erzählt. Logische Inkonsistenzen wären geeignet, den Meister von seinem Podest zu holen und seinen inneren Frieden zu stören. Und wer will das schon.

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#139 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Salome23 » Di 14. Apr 2015, 14:50

Novalis hat geschrieben:Die geistige Freiheit ist für uns alle potentiell unbegrenzt und wir können davon gebrauch machen
Was genau verstehst DU unter "unbegrenzter" geistiger Freiheit?
Wie würdest du bsw. deinem Neffen oder deinem(zukünftigem) Kind vermitteln, was das sein soll..

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#140 Re: Das Gehirn und unser Bewusstsein.

Beitrag von Savonlinna » Di 14. Apr 2015, 15:33

Novalis hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Will man gegen dieses Denken "aufklären", würde eine objektive und faktische Gegenargumentation aus Richtung der Geisteswissenschaft benötigt.
Die gibt es nur leider nicht.
Gegenargumentationen gibt es schon, aber diese werden meistens ignoriert oder als irrelevant abgetan.

Die Schwierigkeit ist, dass die Gegenargumente oft dem wissenschaftlichen Standard nicht genügen, um überhaupt in Betracht gezogen werden zu können.
So werden Bibelstellen als Argumente gebracht oder Zitate von Yoga-Meistern, oder Beispiele aus dem eigenen Leben.
Gerade das trägt eben nicht dazu bei, naturwissenschaftlichen Argumenten entgegen treten zu können. Selbst dann nicht, wenn die naturwissenschaftlichen Argumente selber nicht dem wissenschaftlichen Standard entsprechen. Und das tun sie zu einem nicht zu unterschätzenden Prozentsatz nicht.
Letzteres meist aus zwei Gründen: die Naturwissenschaft hat als Untersuchungsfeld die von den Naturwissenschaftlern definierte "Natur" - das ist ein relativ enger Bereich. Den überschreiten viele Kritiker immer wieder mal.
Und, als mögliche Folge: sie wissen nicht Bescheid, dass das Studium innerer Wahrnehmungen in eine andere Wissenschaft gehört; also nicht in die Naturwissenschaft. Und darum gelten dort andere wissenschaftliche Regeln.

Diese anderen Regeln müssen aber den Grundsätzen der Wissenschaft genügen, wenn auch nicht in allen Fällen der Naturwissenschaft.
Und, wie schon angedeutet: wenn ein Beitrag von seiten naturwissenschaftlich Argumentierender die Grundregeln der Wissenschaft verletzt, haben sie sich selber aus dem wissenschaftlichen Disput ausgeschlossen. Wissenschaft ist nämlich deskriptiv, nicht normativ.

Und daraus folgt: sie wertet nicht. Sie beobachtet und sammelt. Es kann sein, dass die beobachteten Phänomene nicht ausreichen, um zu sagen: ja, dieses Phänomen ist für Menschen typisch. Aber sie sagen nicht: weil die Ergebnisse nicht ausreichen, sind sie nicht existent. Die Beobachter seien Phantasten oder Spinner.
Ein Wissenschaftler käme auf eine solche Wertung oder Abwertung schon darum nicht, weil er viel zu neugierig auf neue Erfahrungen ist. Er will ja nicht sein Weltbild behalten, sondern es ständig erneuern.

Auch das darf natürlich nicht bewertet werden. Wer sein Weltbild behalten will, wird seine Gründe haben. Nur ist er dann eben kein Wissenschaftler.

Dennoch muss man, wenn man bisher unerforschte oder nicht ausreichend erforschte Phänomene sammeln will, notgedrungen erst mal von sich selber ausgehen. Dann aber versuchen zu überprüfen, ob dieses Phänomen bei anderen Menschen auch auftritt.

Ich bringe mal ein Beispiel:
Früher, als ich mal eine Weile ziemlich offen für neue Erfahrungen durch die Weltgeschichte ging, kam es nicht selten vor - vielleicht habe ich das hier schon mal irgendwo geschrieben -, dass mir jemand auf der gleichen Straßenseite von der Ferne entgegenkam, den ich als den Menschen X zu erkennen meinte. Als er aber näher kam, war es gar nicht Mensch X, sondern ein Fremder, der dem Menschen X nicht mal ähnlich sah.

Wenige Minuten später aber kam dann tatsächlich Mensch X mir auf dieser Straßenseite entgegen.
Das ist mir mehrmals passiert.
Falls man das als Zufall abtut, braucht man darüber nicht nachzudenken.
Will man aber wissen, ob da ein für Menschen typisches Phänomen dahintersteht, das nur noch nicht erforscht ist, denkt man halt weiter darüber nach.

Hypothese: Menschen stehen in gewissem Sinne auch noch anders in Zusammenhang miteinander, als durch Sichtbares.
Diese Hypothese ist in anderen Bereichen teilweise schon unterstützt. Zum Beispiel bei der Gruppenmentalität. Da hat man schon geforscht und erkannt, dass da ein Ergebnis mehr sein kann als die Summe seiner Teile.
Ich will das nicht weiter ausführen, weil es mir nur darum geht, zu zeigen, dass die Frage, ob es "unsichtbare Beziehungen" zwischen Menschen gibt, auch wissenschaftlich untersucht werden kann.
Und damit meine ich: diese Phänomene deskriptiv und akribisch genau niederschreiben, in ihrer Struktur erfassen und mit verwandten Phänomenen vergleichen.

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