#11 Re: Können wir die Unendlichkeit erfassen?
Verfasst: Mo 4. Feb 2019, 09:48
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Schaumermal...SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 10:47Ich gehe davon aus, dass nichts Neues kommen wird…
Pluto hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 11:08Schaumermal...SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 10:47Ich gehe davon aus, dass nichts Neues kommen wird…
Für mich ist Unendlichkeit etwas was KEIN Ende hat (wie der Name schon sagt). Es ist eng verwandt mit der Ewigkeit, die ebenfalls kein Ende hat.
Es ist genau umgekehrt. Mathematisch ist Unendlichkeit sauber beschreibbar. Anders ist das noch nie gelungen.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 10:47Die „Spezialisten“ wechseln schnell zur Mathematik und stellen damit Behauptungen auf, bei denen sie nicht bereit sind, die Details zu beachten. Sie stellen sich nicht den tatsächlichen Vorgängen im menschlichen Denken.
Das schränkt die Unendlichkeit unnötig auf anordbare abzählbare Mengen ein.
Nicht schlecht, indem du das Wort „un-endlich“ beachtest und dir klar ist, dass dort bereits der wesentliche Hinweis auf das Verstehen enthalten ist, bist du schon mal weiter als so manch anderer.“Pluto“ hat geschrieben:Für mich ist Unendlichkeit etwas was KEIN Ende hat (wie der Name schon sagt).
Also der Raum?SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 20:05Egal. du sagst „es ist etwas, das kein Ende hat“.
Entscheidend ist nun das „Etwas“.
Was auf den Raum ja zutrifft.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 20:05Die Kurzform ist gefährlich, denn sie verleitet dazu, „unendlich“ als Objekteigenschaft anzusehen
Das tut dem unendlichen Raum keinen Abbruch. :0)SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 20:05Das tatsächlich „unendliche Durchführen der Handlung“ ist vollständig ausserhalb unserer Reichweite.
=> wir haben keine Chance, „Unendlichkeit“ zu erfassen.
Nein, der Vorgang des Abzählens.Stromberg hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 20:09Also der Raum?SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 4. Feb 2019, 20:05Egal. du sagst „es ist etwas, das kein Ende hat“.
Entscheidend ist nun das „Etwas“.