Wäre übertrieben. - Letztlich geht es hier um eine Abgrenzung vom dekadenten Westen, in der der russische Staat und (die moskau-treue) orthodoxe Kirche gemeinsame Interesse haben. Eigentlich leicht durchschaubar.Janina hat geschrieben:Putin als Philosoph?
Ein paar wenige Milliarden...
#11 Re: Ein paar wenige Milliarden...
#12 Re: Ein paar wenige Milliarden...
Eine Null unter Nullen? Von mir aus...Janina hat geschrieben:Bisher wohl nur "0".Anton B. hat geschrieben:Sie können dort -- jeder Erwin für sich -- immerhin die Zustände "0" und "1"... repräsentieren.![]()
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#13 Re: Ein paar wenige Milliarden...
Ziemlich wundersam. Aufschmelzen der Erdoberfläche, das gibt es wohl in R.F.s Weltbild nicht.R.F. hat geschrieben: Da müssen ja wundersame Vorgänge an der Erdoberfläche abgelaufen sein.
Das hieße zwar, dass Dinge wie Vulkanausbrüche nur Erfindung sind, aber unser Oberdogmatiker wird sicherlich eine passende Erleuchtung haben, warum pöse Menschen so etwas erfinden.
Vermutlich um die Zeit wieder einmal in die Länge zu ziehen von ein paar Milliarden zu ein paar Milliarden mehr. Erklären wir also Vulkanausbrüche zu den menschlichen Erfindungen, dann hat sich R.F. wieder mal einen Faktor 2 an sein Ziel genähert. Fehlen ja nur noch 320 Faktoren 2...
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#14 Re: Ein paar wenige Milliarden...
Wenn Dir nach wiederholtem Lesen des Aufsatzes noch immer keine Bedenken kommen, haben wir es mit einen schweren Fall von nahezu unheilbarem Glaubensfanatismus zu tun. Der äußert sich beispielsweise in der Akzeptanz auch noch so grotesker Behauptungen...ThomasM hat geschrieben:Ziemlich wundersam. Aufschmelzen der Erdoberfläche, das gibt es wohl in R.F.s Weltbild nicht.R.F. hat geschrieben: Da müssen ja wundersame Vorgänge an der Erdoberfläche abgelaufen sein.
Das hieße zwar, dass Dinge wie Vulkanausbrüche nur Erfindung sind, aber unser Oberdogmatiker wird sicherlich eine passende Erleuchtung haben, warum pöse Menschen so etwas erfinden.
Vermutlich um die Zeit wieder einmal in die Länge zu ziehen von ein paar Milliarden zu ein paar Milliarden mehr. Erklären wir also Vulkanausbrüche zu den menschlichen Erfindungen, dann hat sich R.F. wieder mal einen Faktor 2 an sein Ziel genähert. Fehlen ja nur noch 320 Faktoren 2...
Ganz hoffnungslos sind solche Fälle indes nicht. Leider läuft das bei den meisten so, dass sie lediglich das Pferd wechseln und danach weiter in die falsche Richtung reiten...

#15 Re: Ein paar wenige Milliarden...
Eine groteske Behauptung wäre, die Autoren hätten in ihrem Artikel von einem Aufschmelzen an der Erdoberfläche gesprochen. Aber, halt -- dass warst ja nur Du in Deinem Eingangspost:R.F. hat geschrieben:Wenn Dir nach wiederholtem Lesen des Aufsatzes noch immer keine Bedenken kommen, haben wir es mit einen schweren Fall von nahezu unheilbarem Glaubensfanatismus zu tun. Der äußert sich beispielsweise in der Akzeptanz auch noch so grotesker Behauptungen...
Also mal wieder nur ein weiterer Fall von "Erwin'scher Lesekompetenz".R.F. hat geschrieben:Da müssen ja wundersame Vorgänge an der Erdoberfläche abgelaufen sein...Doch mein geradezu blinder Glaube an die "Naturwissenschaft" erlaubt mir nicht, weitere Fragen zu stellen...
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#16 Re: Ein paar wenige Milliarden...
Stimmt ich bin unheilbar glaubenssüchtig.R.F. hat geschrieben: haben wir es mit einen schweren Fall von nahezu unheilbarem Glaubensfanatismus zu tun. Der äußert sich beispielsweise in der Akzeptanz auch noch so grotesker Behauptungen...
Ich glaube an groteske Dinge, wie Vulkanismus, wie Erdwärme (ja sogar, dass Geothermie Kraftwerke nicht nur eine Verschwörung von IHNEN ist, sondern tatsächlich funktionieren), ich muss leider zugeben, dass ich auch unheilbar an die Kontinentalverschiebung glaube und der Meinung bin, dass diese sogar real gemessen wurde.
Ich glaube sogar, dass R.F. ein falscher Prophet ist.
Das mag Erwin traurig stimmen, dafür ist die Wahrheit hochgehalten. Dafür ist mir ein solches Opfer wert.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.