Nee, ich möchte nur ein Mal pro Tag fahren, um die Säcke abzuliefern. Und es waren mehr als zwei Säcke, denn neben diesem Beet steht ein großer Kastanienbaum.Lamarck hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Derzeit ist einiges zu tun draußen. Die Beete müssen für den Winter hergerichtet werden. Laub kehren, Stauden und Büsche zurückschneiden, Laub kehren und in Säcke stecken, Unkraut jäten, Laub kehren und in Säcke stecken und wegbringen, Boden auflockern.
Laub kehren ... .
Laub kehren und in Säcke stecken ... .
Laub kehren und in Säcke stecken und wegbringen ... .
Dreimal Laub gekehrt, zweimal in den Sack gesteckt und einmal weggebracht? Du machst Dir anscheinend unnötig viel Arbeit ... .
Kannst du dir entfernt vorstellen, welche Mengen an Laub dieser tolle Bursche abwirft?
Ich stelle die Säcke auf die Sitze im Fahrgastraum des T4 und in den Fußraum, und da gehen schon so 6-10 rein je nachdem, wie voll sie sind.
Das geht nicht, von den Wegen muß das Laub runter, das sind öffentliche Wege und Parkplätze. Und im Beet... na ja, es kommt ja noch etwas nach, die Blätter sind noch nicht alle unten.BTW: Kompostiere besser das Laub, bzw. lasse es liegen.
Wenn zu viele Blätter liegen, gibt es keinen Kompost, sondern Fäulnis unter der Blätterschicht. Die Blätterdecke wirkt dann wie ein Regenschirm und hält die Pflanzenwurzeln schön trocken.
Laub kompostiere ich hier zu Hause, habe deswegen eine EXTRA große Kompostecke eingerichtet. Aber nicht alles Laub, das ich irgendwo im Ort zusammenkehre, denn das wäre zu viel. Das Laub aus den Säcken wird zusammen mit anderen Pflanzenabfällen kompostiert, aber nicht von mir.
Ach so, die Würmer reagieren auf die Vibrationen, das wußte ich nicht.Angler treiben Regenwürmer aus den Boden, indem Sie einen Holzpflock in die Erde schlagen und darauf klopfen. Günstig ist es, hiermit im Erdboden Vibrationen mit einer Frequenz von etwas unter 500 Hertz zu erzeugen (Mit einem metallischen Gegenstand alle 2 s über den Holzpflock streichen): http://rsbl.royalsocietypublishing.org/ ... /1/16.full
Vielleicht fällt es sonst nicht so auf, wenn um die zu bearbeitende Fläche herum ebenfalls Gartenland ist, dann buddeln sich die Flüchtlinge vermutlich ein Stück weiter entfernt wieder ein. Aber wenn um ihre Wohnung herum Platten und eine Straße sind, dann sieht man sie halt.
Danke. Ich will sie ja nicht treffen, und wenn ich so einen Wurm sehe, nehme ich Rücksicht darauf, damit ich ihn nicht verletze. Aber weiter unten in der Erde sieht man sie halt nicht.Das Regenerationsvermögen der Regenwürmer ist ja fast sprichwörtlich, gleichwohl: Wenn, dann überlebt das Vorderende.
LG