Ziska hat geschrieben: ↑Mo 8. Jun 2020, 09:40
Wußtest du, dass die Elemente der Erde im Menschen zu finden sind?
„1. Mose 2:7 Jehova Gott bildete dann den Menschen
aus Staub vom Erdboden
und blies den Lebensatem in seine Nase, und der Mensch wurde ein lebendes Wesen.“
Ziska hat geschrieben: ↑Mo 8. Jun 2020, 10:51
Ziska hat geschrieben: ↑Mo 8. Jun 2020, 09:40
Wußtest du, dass die Elemente der Erde im Menschen zu finden sind?
Ist es denn nicht logisch, dass alle Elemente im weiten Universum zu finden sind?
Das hat eine gewisse Logik, die noch nicht klar durchscheint und noch latent vorliegt. Was als logisch erscheint, ist eine Ahnung, die es herauszuarbeiten gilt, denn schließlich ist nicht denkbar, der Mensch sei mit seinem Körper und mit seinem ganzen Wesen autark zu seiner Umgebung. Seine Umgebung und er müssen ein Gemeinsames haben. Unser Körper mag zwar aus vielen Mineralien gebildet sein, die in der Erde zu finden sind, aber deshalb ist der Mensch nicht aus den Mineralstoffen einer Erde gebildet worden, wie sie heute ist.
Meint man, unsere Körper bestünden aus allen Mineralien der Erde, soll damit etwas schwelgerisch eine heimatliche Verbundenheit zwischen Mensch und der Erde als sein Wohnort geschaffen werden. Wenn die naturwissenschaftliche Sicht daran Zweifel hegt, kann man mit dieser liebäugelnden Ansicht konsterniert werden, denn sie versucht, auf materialistischem Wege durch gleiche Menge an Mineralienarten in Erde und Mensch eine Verbundenheit zu schaffen.
Um eine ideelle Verbundenheit mit der Erde zu schaffen, ist solches auch nicht notwendig, ist man bereit, seinen Erkenntnishorizont mit klaren, logischen Gedankengängen zu erweitern und dabei den Namen „Erde“ inhaltlich-kosmisch anhand der Mysteriensprache der Urschriften zu erweitern, statt wörtlich ihn aus dem Staub des Erdbodens gebildet sehen zu wollen. Dann entsteht allmählich die Erkenntnis, dass der Mensch nicht bloß ein Erdenwesen ist, sondern auch ein kosmisches, dem die Erde für den Menschen im Kosmischen ein besonderer Ort ist.