Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Janina
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#81 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Janina » Mo 27. Jun 2016, 15:27

Hemul hat geschrieben:Warum zwickt eigentlich bei unseren nächsten Verwandten den von dir verehrten Bonobos hier offensichtlich nix? :roll:
Konvention. Weil sie sich einig sind. Wie bei den Hippies.

Hemul
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#82 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Hemul » Mo 27. Jun 2016, 15:53

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Mit "Gewissen" hat das alles wenig zu tun.
Dann muss aber die Evolution die Schamröte sehr spät ins Dasein gebracht haben-gelle?
Nee...Du bringst durch dein Unwissen etwas durcheinander.
Scham hat mit Evolution nichts zu tun, sondern ist ein Ergebnis moderner Kultur.

Ach so-Scham ist das Ergebnis der modernen Kultur-gelle? :roll: Mache dich doch bitte nicht erneut lächerlich. Scham wird schon gleich zu Anfang u. zwar in 1.Mose 2:25 mit uns Menschen in Verbindung gebracht:

25 Der Mann und seine Frau waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.

Aber nach dem Sündenfall war es damit vorbei, das von Gott geschenkte Gewissen veranlasste A&E gem. 1.Mose 3:6-8 folgendes zu tun:

6 Die Frau sah den Baum an: Seine Früchte mussten köstlich schmecken, sie anzusehen war eine Augenweide und es war verlockend, dass man davon klug werden sollte! Sie nahm von den Früchten und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon und er aß ebenso. 7 Da gingen den beiden die Augen auf und sie merkten, dass sie nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Janina
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#83 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Janina » Mo 27. Jun 2016, 16:03

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Scham hat mit Evolution nichts zu tun, sondern ist ein Ergebnis moderner Kultur.
Ach so-Scham ist das Ergebnis der modernen Kultur-gelle?
So ähnlich ist es. Die Kultur muss nicht modern sein. Wolltest du irgendwas beitragen dazu? :roll:

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#84 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Pluto » Mo 27. Jun 2016, 16:08

Hemul hat geschrieben: Der Mann und seine Frau waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.
Ja und..?
Das steht zwar da, aber muss es denn richtig sein?

Hemul hat geschrieben:
Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze[/color].
Und was genau soll das mit Gewissen zu tun haben?

Du hast immer noch nicht begriffen, dass Scham und Gewissen völlig unterschiedliche Dinge sind.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#85 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Halman » Mo 27. Jun 2016, 18:13

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Etwa die Hälfte von dem, was ich Seeadler erklärt hatte, ist falsch. :oops:
Welche Hälfte?
Sorry, dass ich mit dieser Verzögerung antworte, am Wochende hatte ich dazu keine Zeit.

In meinem Beitrag vom So 3. Jan 2016, 01:21 wagte ich mich auf die einsteinischen Feldgleichungen vor. Hier die fachliche KORREKTUR.
In meinem Folgebeitrag vom So 3. Jan 2016, 23:07 erklärte ich das rotierende Bezugssystem (eine rotierende Scheibe) falsch. Hier die KORREKTUR. Ergänzend diese Erläuterung.
Damit Du weist, worum es geht, hier der originale Text von Albert Einstein (bitte nach unten srcollen).
Ich verweise besonders auf folgendes Zitat:
Zitat von Albert Einstein:
Aber auch die Definition der räumlichen Koordinaten macht hier zunächst unüberwindliche Schwierigkeiten. Legt nämlich der mit der Scheibe bewegte Beobachter seinen Einheitsmaßstab (ein relativ zum Scheibenradius kleines Stäbchen) an der Scheibenperipherie tangential zu dieser an, so ist derselbe, vom GALILEIschen System aus beurteilt, kürzer als 1, weil bewegte Körper nach § 12 in Richtung der Bewegung eine Verkürzung erfahren. Legt er dagegen seinen Maßstab in die Richtung des Scheibenradius, so erfährt dieser, von K aus beurteilt, keine Verkürzung. Mißt der Beobachter also zuerst den Scheibenumfang, dann den Scheibendurchmesser mit seinem Maßstab und dividiert er hierauf diese beiden Meßergebnisse, so findet er als Quotienten nicht die bekannte Zahl Ï€ = 3,14..., sondern eine größere Zahl, während sich auf einer relativ zu K ruhenden Scheibe bei dieser Operation natürlich exakt Ï€ ergeben müßte. Damit ist bereits bewiesen, daß die Sätze der euklidischen Geometrie auf der rotierenden Scheibe und damit überhaupt in einem Gravitationsfelde nicht genau gelten können, wenigstens wenn man dem Stäbchen überall und in jeder Orientierung die Länge 1 zuschreibt.
Als Referenz habe ich mein Buch "Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie" auf Seiten 53-54 verwendet und z.B. pi durch Ï€ ersetzt.

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Aber Fernlenkwaffen gibt es auch im Tierreich. Der Schützenfisch schießt mit einem Wasserstrahl auf Insekten, die Kegelschnecke feuert mit "Harpunen".
Diese Tiere sind so mit ihren "Waffen" entstanden, aber sie entwickeln sie nicht bewusst weiter.
Doch der Mensch war seit jeher von der Macht der Fernlenkwaffen fasziniert und er hat sie immer weiter entwickelt und verfeinert. Erst die Speere, später mit Giftspitzen, die das Opfer lähmten. Dann Pfeil und Bogen, die Feuerspeienden Röhren der Römer. Dann Gewehre und Raketen und schließlich die ultimative Fernlenkwaffe: die Drohne.
Ja, mit Deinem Einwand hast Du zu 100% recht. Der Unterschied ist, dass der Mensch sein enorm entwickeltes Gehirn verwendete, um so zur dominierenden Spezies auf der Erde zu werden, obgleich er körperlich eigentlich eher bescheiden ist.

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Ameisen, Termiten und Bienen sind altruistisch und bauen große Insektenstaaten.
Das verstehe ich nicht. Was soll an den Insektenvölkern altruistisch sein?
Handeln Ameisen und Bienen nicht alturistisch?

In Biologie-Online wird unter Sozialverhalten erklärt:
Altruismus

Darunter versteht man uneigennützige Handlungen, die für das Tier selbst nachteilig, für die Artgenossen im sozialen Verband aber von Vorteil sind.

Bsp.: Brutpflege- und Verteidigungsverhalten der sterilen Kasten im Insektenstaat

Die Evolution von Altruismus ist nur aufgrund von Verwandtenselektion möglich. Es tritt am ausgeprägtesten bei staatsbildenden Insekten auf. Diese leben in einer großen Familie zusammen, die alle von der selben Mutter abstammen. Alle Tiere haben deshalb zu einem großen Teil gemeinsame Gene und das Verhalten kommt so indirekt den eigenen Genen zugute.

Der direkten genetischen Eignung (Anzahl der eigenen Nachkommen) steht somit die indirekte genetische Eignung gegenüber, in der der Fortpflanzungserfolg der Verwanden, nach Verwandtschaftsgrad gewichtet, zum Ausdruck kommt.

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Das sind berechtigte Fragen. Vielleicht sollten wir kommen.
Ich vermute nicht, dass wir "kommen" sollten, denn nichts in der Evolution deutet darauf, dass sie zielgerichtet ist. Oder meinst du es gäbe überprüfbare Belege dafür?
Das Universum ist so "abgestimmt", dass kohlenstoffbasiertes Leben begünstigt wird. Das ist doch eine interessante Spur. ;)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Hemul
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#86 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Hemul » Mo 27. Jun 2016, 18:43

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Der Mann und seine Frau waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.
Ja und..? Das steht zwar da, aber muss es denn richtig sein?

Ob es richtig oder falsch ist-ist hier aber nicht relevant. Du hattest so einen Schmarrn von dir gegeben :

Pluto hat geschrieben: Scham hat mit Evolution nichts zu tun, ......"sondern ist ein Ergebnis moderner Kultur"........
:shock:
Der Begriff "SCHAM" ist nicht wie von dir frech behauptet "ein Ergebnis moderner Kultur" sondern war schon zur Zeit der Niederschrift von 1.Mose 2:25 also vor ca. 3600 Jahren für Menschen ein Begriff. Willst wohl wie gehabt durch die Hintertür verduften-gelle?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... ioten.html
Die moderne Kultur macht uns zu Idioten
Das Diktat der Kürze dämpft Sinn und Verstand und lähmt das Hirn. Bleibt die Denkkraft von eindimensionalen, voraussetzungsfreien Blockbustern unterfordert, droht uns eine dumpfe Zukunft.
:Smiley popcorn:
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Janina
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#87 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Janina » Di 28. Jun 2016, 08:49

Hemul hat geschrieben:Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.
Hübsche Idee, so als Öko-Reizwäsche... :Herz: ;) :Herz:

Halman hat geschrieben:Der Unterschied ist, dass der Mensch sein enorm entwickeltes Gehirn verwendete, um so zur dominierenden Spezies auf der Erde zu werden, obgleich er körperlich eigentlich eher bescheiden ist.
Was ist denn bitte "dominierend"? Löwen sind "dominierend". Zumindest solange wir keine Waffen haben. Wenn jemand eine "dominierende Spezies" wäre, dann vielleicht die Ratten. Oder die Kakerlaken, die überleben sogar einen Atomkrieg.

Halman hat geschrieben:Darunter versteht man uneigennützige Handlungen, die für das Tier selbst nachteilig, für die Artgenossen im sozialen Verband aber von Vorteil sind.
Das ist kurzsichtig. Der vermeintliche eigene Nachteil ist langfristig ein Vorteil: Investition in künftige Gegenhilfe. Darum gibt's sie ja.

Hemul
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#88 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Hemul » Di 28. Jun 2016, 14:40

ThomasM hat geschrieben: Nur wofür sich ein Individuum schämt hat sich mit der Zeit geändert.
Der Böse schämt sich gem. Zefania 3:5 aber gar nicht:
5 Dabei ist Jahwe doch in ihrer Mitte, / der Recht und niemals Unrecht tut. / Morgen für Morgen stellt er unfehlbar sein Recht ins Licht. / Doch der Böse kennt keine Scham.
Wofür auch-gelle Ninchen? :wave:
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#89 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von ThomasM » Di 28. Jun 2016, 15:52

Hemul hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Nur wofür sich ein Individuum schämt hat sich mit der Zeit geändert.
Der Böse schämt sich gem. Zefania 3:5 aber gar nicht:
5 Dabei ist Jahwe doch in ihrer Mitte, / der Recht und niemals Unrecht tut. / Morgen für Morgen stellt er unfehlbar sein Recht ins Licht. / Doch der Böse kennt keine Scham.
Unser Hemul hat mal wieder Bibelstellen aus dem Zusammenhang gerissen. Schauen wir uns doch mal denselben an:
Zefanja 3, 1-7
1 Weh der trotzigen, der schmutzigen, der gewalttätigen Stadt. 2 Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen. Sie verlässt sich nicht auf den Herrn und sucht nicht die Nähe ihres Gottes. 3 Ihre Fürsten sind brüllende Löwen. Ihre Richter sind wie Wölfe der Steppe, die bis zum Morgen keinen Knochen mehr übrig lassen.1 4 Ihre Propheten sind freche Betrüger. Ihre Priester entweihen das Heilige und tun Gewalt dem Gesetz an. 5 Aber der Herr tritt für das Recht ein in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht. Morgen für Morgen fällt er das Urteil, es fehlt nie beim Aufgang des Lichts. Doch der Böse kennt keine Scham. 6 Ich habe ganze Völker ausgerottet, ihre Zinnen liegen zertrümmert am Boden. Ich habe ihre Straßen entvölkert, keiner geht dort mehr umher; ihre Städte sind verwüstet, ohne Menschen, ohne Bewohner. 7 Ich dachte: Sicher fürchtest du mich jetzt, nimmst dir die Warnung zu Herzen; und alles, was ich ihnen auftrug, werden sie immer vor Augen haben. Aber nein, sie begingen immer wieder all ihre schändlichen Taten.
Wie man am dem Kontext sieht, geht es keineswegs allgemein um Scham oder nicht-Scham. Es geht auch nicht um den Vergleich von Mensch und Tier.
Es geht spezifisch um den Scham über Taten von Menschen aus Jerusalem gegen Gott.
Gott straft aufgrund dieser Vergehen und es wird ihm hier in den Mund gelegt, dass er hofft, damit eine erzieherische Wirkung zu erzielen.

Aber anders als Hemul hier fälschlicherweise behauptet geht es gar nicht um Scham im Prinzip oder dass der Böse im Prinzip keinen Scham kennt, sondern um eine spezifische Situation.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#90 Re: Wie ähnlich sind Mensch und Tier?

Beitrag von Hemul » Di 28. Jun 2016, 19:44

Werter ThomasM!
Wie folgt möchte ich auf deinen nachfolgenden Beitrag eingehen:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p206016

ThomasM hat geschrieben:Wie man am dem Kontext sieht, geht es keineswegs allgemein um Scham oder nicht-Scham.

Bei meiner Aussage ging es aber um Scham. Und nicht ich - sondern der Gott der Bibel zeigt uns in Zefania 3:5 unmissverständlich , dass der Böse Grundsätzlich kein Schamgefühl kennt. Der Grund warum der in Gottes Augen Böse in seinem Leben jegliche moralischen Hemmungen und Schamgefühle außen vor lässt steht wie folgt in 1.Timothus 4:1-2 wo wir lesen:

1 Nun sagt uns der Heilige Geist ausdrücklich, dass manche sich am Ende der Zeit von dem abwenden werden, was wir glauben; sie werden auf Lügen hören und Lehren folgen, die von Dämonen stammen . 2 Diese Lehrer sind Heuchler und Lügner, aber ihr Gewissen ist tot.

Das gefährliche an der Sache ist aber, dass diese Gewissenlosen Schurken ohne Scham andere Menschen mit ins Verderben reißen. Indem sie nämlich unmissverständliche Aussagen der Bibel relativieren-um einen bestimmten Zweck zu erreichen. Wie Paulus oben aufzeigt sollten solche Falschlehrer ganz besonders am Ende der Zeit die Menschen verwirren. Auch in 2. Timotheus 3:1-6 geht Paulus näher auf diese Endzeit ein. In den Versen 5-7 reißt Paulus wie folgt diesen skrupellosen Menschen zum Glück schonungslos die Maske vom Gesicht:

Die Menschen am Ende der Zeit
1 Sei dir jedoch darüber im Klaren, dass die Zeit vor dem Ende eine schlimme Zeit sein wird. 2 Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und arrogant. Sie werden ihre Mitmenschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und weder Ehrfurcht 3 noch Mitgefühl kennen. Sie werden unversöhnlich sein, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, voll Hass auf alles Gute 4 und zu jedem Verrat bereit. Sie werden vor nichts zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen, und werden von Hochmut verblendet sein. Ihr ganzes Interesse gilt dem Vergnügen, während Gott ihnen gleichgültig ist. 5 Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft Gottes, die sie so verändern könnte, dass sie wirklich ein frommes Leben führen würden, wollen sie nichts wissen. Von solchen Menschen halte dich fern! 6 Zu ihnen gehören auch die, die sich in ´fremde` Häuser einschleichen und leichtgläubige Frauen in ihren Bann schlagen – Frauen, in deren Leben sich die Sünden angehäuft haben und die ein Spielball aller möglichen Leidenschaften sind,
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