90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Kingdom
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#341 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » Mi 5. Mär 2014, 21:25

Janina hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Habe ich ja schon gesagt das ich Leben nicht als etwas veränderbares sehe.
Ist das nun ein optisches Problem, oder liegt das tiefer?

Ein Verschreiber Problem.

Ein Wort zu viel und schon ist das Resultat ein anderes. Was da ein paar Jahre zuviel ausmachen könnten, kann man nur erahnen.

LG Kingdom

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Scrypton
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#342 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Scrypton » Mi 5. Mär 2014, 23:32

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Irrelevant - der Koran muss mit der Bibel nicht überein stimmen.
Die Frage ist: Welche hat Recht?
Wenn der Koran sich auf die Bibel bezieht und sagt Jesus sei ein Prophet wie Mohammed, so müssen die zwei kompatibel sein.
Nein, müssen sie nicht.
Die Moslems sagen nämlich, dass die Bibel verfälscht wurde. Der Koran bezieht sich auch nicht auf die Bibel, nirgendwo.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Wenn Gnade für dich heißt, an Jesus als Erlöser und Gottes Sohn anzunehmen, dann nein, kann man nicht!
Können schon.
Nein, da nicht für jeden auf Erden die Möglichkeit besteht, überhaupt etwas von Jesus in Erfahrung zu bringen.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Wie man jedoch in der Natur sieht, verändert es sich stetig!
Schon komisch das die Fossilen Seesterne genau so aussehen, wie die heutigen.
1. Sie sehen nicht genau so aus wie die heutigen, das ist eine Behauptung deinerseits die du entweder frei erfunden oder blinddings übernommen hast. So oder so: Sie ist falsch.
2. Evolution = Anpassung der Lebensformen auf deren Umwelt. Gut angepasste Arten, die keinen nennenswerten Selektionsdruck erfahren verändern sich deshalb (und auch erwartungsgemäß) nicht großartig weiter; für was auch?

Kingdom hat geschrieben:Darkside auch ich glaube das Evolution staatfindet aber nicht in dem Ausmass wie man uns zu erklären versucht.
Weshalb nicht?
Nenne mir nur einen einzigen Grund dafür, weshalb es nicht so sein sollte; was spricht dagegen? Und bitte, eine Interpretation deinerseits der biblischen Inhalte reicht hier nicht.

Kingdom hat geschrieben:Gerade die Dinge die wir eben nicht beobachten können und nur mit ein paar Jahrmillionen dann passend gemacht werden, von denen halte ich nicht viel, weil diese konnte man nicht beobachten
Man kann über fossile Funde sehr gut die Entwicklungen über jahrmillionen verfolgen und beobachten. Hier eins meiner Lieblingsbeispiele, die Entwicklung vom Reptil zum Vogel:
Der Archaeopterix zeigt –wie es von einer solchen Transitionalform zu erwarten ist- zahlreiche Eigenschaften, die eindeutig den Vögeln zuzuordnen sind (z.B. Federn, einen opponierbaren Hallux oder das verlängerte, nach hinten gerichtete Schambein), zahlreiche Eigenschaften, die eindeutig den Coelurosauriern zuzuordnen sind (z.B. eine Reptilienschnauze ohne Keratin [auf Deutsch: keinen SchnabelÂ…] und mit Zähnen, einen Halsansatz hinten am Kopf, einen langen, knochigen Schwanz oder freie Mittelfußknochen [im Gegensatz zu den verschmolzenen der Vögel] ) und einige Eigenschaften, die einen Zwischenschritt zwischen Coelurosaurus- und Vogeleigenschaften zeigen (z.B. pneumatische Knochen oder die teilweise verschmolzenen Schlüßelbeine). Unnötig zu erwähnen, dass diese Eigenschaften nicht innerhalb einer normalen Variationsbreite liegen, weder der von Vögeln noch der von Coelurosauriern. Ebenfalls unnötig zu erwähnen, daß alle acht bekannten Archaeopterixfossilien diese Eigenschaften aufweisen, sonst aber niemand.
Dazu kommt, dass Archaeopterix anatomisch und zeitlich genau in eine fast lückenlose Ahnenreihe der Vögel passt. Diese hat Sonix bereits in einem früheren Post dargelegt.

Wichtig hier: Diese Fossilfunde passen nicht nur anhand der dargelegten Anatomie perfekt zueinander, sodass die Reihe als Ganzes eine Entwicklung darlegt - sondern diese wird davon unabhängig auch durch Altersdatierungen bestätigt, durch die geologische Verteilung und bei jüngeren Funden auch durch genetische Untersuchungen der Verwandschaftsgrade zueinander.
Transitionalfossilien sind ein überzeugender Beweis für die Evolution, denn wir haben hier folgendes vorliegen: Es gibt ein Tier. Einige Zeit später (geologisch gesehen) taucht ein Tier auf, dass haargenau so aufgebaut ist, wie das erste – mit einem kleinen Unterschied. Wiederum etwas später taucht ein Tier auf, das diesem exakt gleicht – wiederum mit einem kleinen Unterschied. Und so weiter. „Mikroevolution“. Nun können wir diese Formen aber über Jahrmillionen verfolgen – und so summieren sich die vielen kleinen Unterschiede zu etwas völlig neuem. „Makroevolution“.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Wie kommst du auch zu diesem Unsinn?
Schließlich behauptet das weder die Bibel, noch die Wissenschaft noch die Evolutionstheorie.
Wo ist also genau dein Problem?
Ja weisst Du wenn ein Tag kein Tag mehr ist und zwischen der Enstehung der Tiere und Menschen Millionen Jahren liegen, gemäss ET und der Mensch nach den Tieren erschaffen wurde, so muss es gemäss ET lange gedauert haben.
Ja. Und wie wir bereits feststellten, sind die Schöpfungstage in Genesis keine 24-Stunden-Tage, ergo die Evolutionstheorie und Genesis sich darin nicht widersprechen.
Die hebräische Schreibweise der Schöpfungstage (יום), "yom", sind längst nicht zwingend 24h-Tage... das hebräische Wort kann durchaus einen Zeitabschnitt unbestimmter länge beinhalten, eine unbestimmte Periode und noch mehr.
Wenn wir beispielsweise verstehen, dass in der Bibel das übersetzte Wort "Tag" für unterschiedlich lange Zeiträume stehen kann, dann wird klar, dass der Bericht über die sechs Schöpfungstage im ersten Buch Mose und die wissenschaftliche Schlussfolgerung, die Erde sei ungefähr viereinhalb Milliarden Jahre alt, einander nicht notwendigerweise ausschließen. Gemäß der Bibel bestand die Erde schon vor den sechs Schöpfungstagen für unbekannte Zeit... wann das war? Steht dort nicht.

Das Wort "Tag", wie es in der Bibel mit "Yom" (bzw. Jom) gebraucht wird, kann den Ablauf der Jahreszeiten wie Sommer und Winter einschließen (Sacharja 14, 8). Der "Erntetag" umfaßt viele Tage. (Vergleiche Sprueche 25, 13 und 1. Mose 30, 14) Tausend Jahre werden mehrmals mit einem Tag verglichen. Der "Gerichtstag" erstreckt sich über viele Jahre (Matthaeus 10, 15; Matthaeus 11, 22-24). Es liegt daher nahe, dass die Schöpfungs"tage" ebenfalls lange Zeitabschnitte umfaßten - Millennien - und nicht plötzlich eine andere Bedeutung tragen.

Kingdom hat geschrieben:Somit musste der Adam auf seine Eva lange warten, um Nachwuchs zeugen zu können.
Nein, musste er nicht. Bist du etwas verwirrt?
Offensichtlich kennst du die Bibel und dessen Inhalte nicht besonders gut - erschreckend, wo du dich doch andauernd auf die Bibel berufst.

Adam ist nicht der erste Mensch auf Erden - auch die Bibel gibt das nicht von sich. Im Gegenteil sagt die Bibel aus, dass Adam im Mutterleib geschaffen wurde; weiter gibt die Bibel auch her, dass es außerhalb des Paradies (auf Erden!) bereits Menschen gab.
Der erste Mensch - nicht Adam - wurde geschaffen, Mann und Frau gleichzeitig. Da musste der Mann entgegen deiner Aussage nicht lange auf die Frau warten - vielleicht solltest du mal Genesis Kapitel 2 NACH Kapitel 1 lesen. Erst Pflanzen, dann Tiere, dann Menschen, Mann und Frau gleichzeitig. Kapitel 2 beschreibt hingegen etwas ganz anderes, weil auch etwas ganz anderes gemeint ist.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Der Mensch wurde jedoch nicht als Mensch erschaffen - weiterhin widerspricht weder die Bibel noch der Genesis-Bericht darin der Evolutionstheorie, das tut lediglich deine eher unhaltbare Bibelinterpretation.
Als was wurde dann der Mensch erschaffen
Er hat sich aus den frühen Primaten heraus entwickelt - wie auch die heutigen Affen.

Kingdom hat geschrieben:Er zweifelt nicht an der Existenz Gottes, sondern er zweifelt am Menschen
Nein, er zweifelt an jeder Aussage, welche seinem Textverständnis des biblischen Inhaltes widerspricht.
Gemäß dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Er stellt Dinge nachweislich falsch dar, verschweigt Fakten und beruft sich auf nicht belegte Behauptungen.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Doch, ganz offensichtlich tust du es.
Du behauptest einfach - auch wenn die Bibel selbst etwas anderes aufzeigt - dass die Schöpfungstage in Genesis 24h-Tage sind. Also: Doch, du tust es!
Das die Bibel mir und der Wissenschaft nicht die gleichen Dinge aufzeigen das ist so.
Darum geht es nicht. Es gibt viele Christen, die an Gott und der Bibel glauben, die Schöüfungstage jedoch NICHT, wie du es tust, als 24h-Tage verstehen (siehe meine Ausführung weiter oben). Das tun ausnahmslos die Kurzzeit-Kreationisten, sonst keine.

Kingdom hat geschrieben:Ich bleibe dabei die Genesis spricht ein deutliche Sprache
Die du aber, wie man hier sehr gut erkennen kann, nicht verstehst.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Das Wort Gottes (weshalb sollte das die Bibel sein?) gibt weder Auskunft darüber, wann und wie die Erde entstand, noch gibt sie Auskunft darüber, wie das Leben, wie wir es heute kennen, entstand.
Die Bibel gibt zahlreiche Hinweise, die man eben beachten könnte. Von Kain bis zum Ende des Geschlechtsregister, ist eine Zeitspanne die man eben nicht beliebig einfach, mal so ignorieren sollte.
Man muss die Geschlechtsregister auch nicht ignorieren. Diese legen nämlich lediglich dar, wie viel Zeit seit Adam vergangen ist. Jedoch sagt das nichts darüber aus, wie alt die Erde ist, noch, wie alt die Menschheit ist, da auch mit Adam - innerhalb der biblischen Texte - nicht das biologische Mensch-Sein begann.
Abgesehen davon weichst du hier aus, denn unabhängig davon bleibt es natürlich dabei: Die Bibel macht keine Aussage dazu, wann und wie die Erde entstand, noch, wie das Leben sich zu dem entwickelte was wir heute erleben.
Zuletzt geändert von Darkside am Mi 5. Mär 2014, 23:35, insgesamt 3-mal geändert.

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#343 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Scrypton » Mi 5. Mär 2014, 23:33

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Insofern hat man sich in der Wissenschaft auch nicht daran zu orientieren, wie du forderst. Was du damit eigentlich forderst ist sowieso totale Spinnerei, da du implizierst, die Wissenschaft würde, wenn sie Recht behalten möchte, nicht an deinen Bibelinterpretationen und Glaubensbehauptungen vorbei kommen; und das ist schlicht falsch.
Also wenn Schriftliche Babylonische Texte von Riesen berichten und die Bibel auch davon berichtet, darf man das einfach ignorieren
Wer ignoriert das denn bitte? Definiere Riesen - sprechen wir von Menschen, die 2 Meter bis 2,50 Meter groß sind?
Oder von Tieren wie dem Elefant, der einem sicherlich groß erscheint? Oder was interpretierst du nun in diese Texte hinein?

Abgesehen davon hast du vor einer Woche noch behauptet, in der Bibel würde etwas von Dinosauriern stehen, konntest nach mehrfach wiederholter Aufforderung, dies durch konkrete Bibelstellen zu belegen nichts nachweisen.
Dinosaurier kommen in der Bibel nun mal nicht vor, auch wenn du anderes behauptet hast.

Kingdom hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Auch dein Nichtwissen, dein Unwissen über Tatsachen entschuldigt deine unhaltbaren Aussagen nicht, welche von jederzeit überprüfbaren und beobachtbaren Fakten widerlegt werden.
Das hat sich in deinen von Unkenntnis strotzenden Aussagen über eine deinerseits erwünschte Grenze zwischen Mikro- und Makroevolution und vielen weiteren solcher Aussagen dargelegt.
Deine Wissenschaftlichen (Menschlichen) Erkenntnisse über das Wort Gottes zeigen mir viel auf
Und Stop! Du weichst schon wieder aus.
Es ging um deine Behauptung, Mikro- und Makroevolution wären zu Unterscheiden - diese Aussage deinerseits wurde falsifiziert, da es sich dabei um ein und den selben Prozess handelt und es folglich nichts zu unterscheiden gibt. Weiterhin konnten alle Mechanismen, welche für Evolution notwendig sind im Labor sowie im Feld (also in freier Natur) beobachtet werden. Es gibt also keinen Grund, dies alles zu ignorieren und trotzdem zu behaupten, dass das so nicht sein kann, nur weil man ein unsinniges (und falsches) Textverständnis biblischer Inhalte mit bringt.

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Janina
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#344 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Janina » Do 6. Mär 2014, 13:20

Kingdom hat geschrieben:Und die Schöpfung Gottes musst lange warten, bis der Adam über diese herrschen konnte...
Ich wette, sie hat auch nicht gerade darauf gewartet. :roll:

Kingdom hat geschrieben:ja er hatte sogar das Pech das die Dinos schon ausgestorben waren als er kam.
Schon schlimm. Ich kann das nachfühlen. Bild

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Kingdom
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#345 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » Do 6. Mär 2014, 19:51

Janina hat geschrieben:Ich wette, sie hat auch nicht gerade darauf gewartet. :roll:

Auf den gefallen Adam sicher nicht.

Kingdom hat geschrieben:Schon schlimm. Ich kann das nachfühlen. Bild

Ja neben der Bestimmung zu leben, das ist das ärgste was passieren kann.

LG Kingdom

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#346 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Scrypton » Fr 7. Mär 2014, 09:57

Sind dir die Argumente ausgegangen, Kingdom?
Oder bist du gerade dabei, die Bibel noch einmal zu lesen?

Könnte ich verstehen; kennst du ja dessen Inhalte dafür, dass du dich immer wieder darauf berufst, wirklich schlecht.

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Münek
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#347 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Münek » Sa 8. Mär 2014, 22:30

Janina hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:ja er hatte sogar das Pech das die Dinos schon ausgestorben waren als er kam.
Schon schlimm. Ich kann das nachfühlen. Bild

Mensch Janina,

Du bist `ne Frau. Wo bleibt Deine Empathie? Deine
Gefühlslosigkeit deprimiert mich. ;)

Adam hätte sicher gern mal einem T-Rex liebevoll
die Nüstern gestreichelt.

LG Münek

closs
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#348 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von closs » Sa 8. Mär 2014, 22:34

Münek hat geschrieben:Adam hätte sicher gern mal einem T-Rex liebevoll die Nüstern gestreichelt.
Wohl eher einer T-Regina. - Und wenn die T-Regina erst mal richtig heiß geworden wäre, hätte sie aus ihrer Gegenbuhle Eva Hackepetra gemacht.

ThomasM
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#349 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von ThomasM » So 9. Mär 2014, 13:32

closs hat geschrieben: Wohl eher einer T-Regina. - Und wenn die T-Regina erst mal richtig heiß geworden wäre, hätte sie aus ihrer Gegenbuhle Eva Hackepetra gemacht.
Das wäre nicht gut gewesen. Dann würden wir nicht von den Affen abstammen, sondern von einer T-Regina. So etwas würde dann jemand wie Kingdom unserem Gott schon gar nicht mehr zutrauen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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