Warum sieht die Welt so alt aus?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Scrypton
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#81 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von Scrypton » So 8. Dez 2013, 08:25

Hemul hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Werter Pluto!
Ich werde auf deine obige Behauptung nicht mehr eingehen PUNKT-AUS!
Weil du ein feiger Lügner bist, sonst nichts!
Oller Kameltreiber... ;)

Wann nimmst du endlich den Hammer aus deinem Mund u. hörst mit deinem bekloppten Unfug auf? :wave:
Notorischen Lügnern wie dir sollte man nicht antworten.... :)

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Lamarck
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#82 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von Lamarck » So 8. Dez 2013, 08:31

Hi R.F.!

R.F. hat geschrieben:
Lamarck hat geschrieben: BTW: Einmal mehr: Experimentell-empirische Belege zur Evolution gibt es selbstverständlich überreichlich. Und da Kreationisten erwiesenermaßen ohne Gedächtnis auskommen müssen, darfst du gerne auf die Suchfunktion dieses Forums oder das von 2Jesus benutzen ... .
Ja, das sagt man auch von den Relativitätstheorien und der Quantentheorie...Einer babbelt dem anderen nach, nachfragen tut selten einer...

Was ist denn das schon wieder für ein Satz?! Ich sagte, experimentell-empirische Belege zur Evolution gibt es zuhauf. Dir steht es prinzipiell frei, dies höchstpersönlich nachzuvollziehen. Dies gilt auch für die RTn und die QM. Dazu braucht es eigentlich nur etwas Hirn. Du bist derjenige, der diese Minimalbedingungen durch 'bibeln und babbeln' ersetzt.




Cheers,

Lamarck
„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)

Hemul
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#83 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von Hemul » So 8. Dez 2013, 08:31

Darkside hat geschrieben: Lügnern wie dir sollte man nicht antworten.... :)

Und wer hindert dich daran? :roll: Es wird doch wohl nicht der schwere Hammer sein? :mrgreen:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Scrypton
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#84 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von Scrypton » So 8. Dez 2013, 08:39

Hemul hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben: Lügnern wie dir sollte man nicht antworten.... :)
Und wer hindert dich daran?
Keiner, wer sollte mich daran hindern... bist du schon wieder verwirrt, du kameltreibender Kreationist? :D

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Janina
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#85 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von Janina » So 8. Dez 2013, 10:31

Darkside hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Natürlich kann man sagen: Evolution findet immer noch (schleichend) statt-- aber wo sind die Beweise?
In der Natur?
Veränderung findet heute noch immer statt...
Eine genetische Mutation hat bei einigen Exemplaren von der (amerikanischen) Strumpfbandnatter eine effektive Resistenz gegen die Toxine des in selben Regionen lebenden Molches (rauhäutigen Gelbbauchmolches Taricha granulosa) ausgelöst. Diese Mutation macht die Schlangen nun immun gegen das stark toxische Gift ihrer Leibspeise, die Mutation setzt sich in diesen Populationen bereits durch natürliche Selektion durch...
Dasselbe lässt sich gerade quasi vor laufender Kamera beobachten: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 38340.html

R.F.
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#86 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von R.F. » So 8. Dez 2013, 11:43

Janina hat geschrieben: - - -
Dasselbe lässt sich gerade quasi vor laufender Kamera beobachten: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 38340.html
Zitate aus obigem Link:

Zwei Schlangenarten haben sich in nur 70 Jahren so weit verändert, dass sie gefahrlos die Giftkröte fressen und verdauen können. Der simple Trick der Grünen Baumschlange und der Rotbäuchigen Schwarzotter: Sie haben ihre Köpfe verkleinert und ihre Körper vergrößert. Dadurch sind sie nur noch in der Lage, kleinere Agakröten zu fressen, die einen geringeren Giftgehalt haben. Durch den längeren Körper können sie zudem das Gift besser verdauen.

Sehr pfiffig, diese Viecher. Die schlagen Evolutionisten intelligenzmäßig um Längen... :thumbup:

"Bisher haben wir gedacht, dass ein solcher Evolutionsprozess Millionen von Jahre dauert. Aber offenbar kann er etwas schneller vor sich gehen als angenommen", sagt Rick Shine von der University of Sydney, Mitautor einer Studie, die jüngst im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist. Die beiden Schlangen hätten sich in gerade einmal 20 Generationen an die Gefahr durch die Agakröte angepasst.

Dann wollen wir der langwierigen Evolution mal ein Schnippchen schlagen und aus einem Huhn schleunigst einen Dinosaurier machen... :P

Vögel und Frösche haben dagegen gelernt, mit den giftigen Einwanderern umzugehen. Einige Vogelarten würden die Zuckerrohrkröte wie eine Bulette hin- und her wenden, um so an die ungiftigen Körperpartien zu kommen, erklärt Shine.

Die Kommunikation unter den Tieren scheint besser zur funktionieren als zwischen Medizinern und deren Patienten...

R.F.
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#87 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von R.F. » So 8. Dez 2013, 12:30

Lamarck hat geschrieben:Hi R.F.!

R.F. hat geschrieben:
Lamarck hat geschrieben: BTW: Einmal mehr: Experimentell-empirische Belege zur Evolution gibt es selbstverständlich überreichlich. Und da Kreationisten erwiesenermaßen ohne Gedächtnis auskommen müssen, darfst du gerne auf die Suchfunktion dieses Forums oder das von 2Jesus benutzen ... .
Ja, das sagt man auch von den Relativitätstheorien und der Quantentheorie...Einer babbelt dem anderen nach, nachfragen tut selten einer...

Was ist denn das schon wieder für ein Satz?! Ich sagte, experimentell-empirische Belege zur Evolution gibt es zuhauf. Dir steht es prinzipiell frei, dies höchstpersönlich nachzuvollziehen. Dies gilt auch für die RTn und die QM. Dazu braucht es eigentlich nur etwas Hirn. Du bist derjenige, der diese Minimalbedingungen durch 'bibeln und babbeln' ersetzt.
- - -
Mein lieber Marck, ich konnte bereits mehrmals nachweisen, dass Du nicht nachgefragt hast...Den selben Vorwurf muss ich auch anderen machen, übrigens Gläubigen wie Naturalisten...

Daraus kann man lernen, wie nachhaltig “Bildung” wirkt. Zuerst mühsam erworben, können sich später nur wenige von dieser schädlichen Fracht befreien...

Im Übrigen würde ich vor den Augen des Forums meinen Hut vor Dir ziehen, wenn Du die Widersprüche zwischen SRT und QM auflösen könntest...

2Lena
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#88 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von 2Lena » So 8. Dez 2013, 14:19

sven23 hat geschrieben:Vermutlich, weil die Bibelautoren noch keine Ahnung vom tatsächlichen Alter der Erde und des Universums hatten. Es war klug von ihnen, mit Metaphern zu arbeiten

Metaphern?
Das Alter der Erde kennst DU auch nicht.
Im Gegensatz zu dir wussten die Bibelautoren wovon sie sprachen.
Du denkst im Glauben und glaubst Schöpfungsmärchen. Aber die Autoren schufen eine qualitätsbezogene Wissenschaft, welche die Basis heutiger Kenntnisse darstellt.

Hemul
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#89 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von Hemul » So 8. Dez 2013, 14:45

Darkside hat geschrieben: bist du schon wieder verwirrt, du kameltreibender Kreationist? :D

So früh am Tag schon wieder einen intus? :mrgreen:

PS: Lieber ein Kameltreiber als selbst ein Kamel zu sein. :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am So 8. Dez 2013, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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sven23
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#90 Re: Warum sieht die Welt so alt aus?

Beitrag von sven23 » So 8. Dez 2013, 14:54

2Lena hat geschrieben:
Metaphern?
Das Alter der Erde kennst DU auch nicht.

Wenn man etwas nicht weiß, kann man jemanden fragen. Guckst du hier.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdzeitalter

2Lena hat geschrieben: Im Gegensatz zu dir wussten die Bibelautoren wovon sie sprachen.


Na ja, ein bißchen mehr wissen wir heute schon. Man sollte sie auch nicht überschätzen. Die Bibel mag vieles sein, aber eines sicher nicht: ein wissenschaftliches Werk.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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