Hi Barbara,
Da es nun um Gehirn geht, mache ich in einem neuen Thread weiter.
Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
#31 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#32 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Pluto hat geschrieben:
Da es nun um Gehirn geht, mache ich in einem neuen Thread weiter.
ja , mach das, eigentlich wollte ich hier aufzeigen dass Ernährung die Hirnfunktionen beeinflussen und man es eben nicht trennen kann,so wie man, egal welches Thema anschneidet, nicht trennen kann, da alles zusammenhängt, aber irgendwie hab ich die Zeit und die Lust verloren....ist irgendwie völlig Sinnlos...im positiven Sinn, es gibt gar nichts zu wissen, noch zu tun, ausser was nötig ist.
Depressiv durch Fast Food | Wie die Darmflora unsere Stimmung beeinflusst
http://www.youtube.com/watch?v=Ll_Ue7OqWD0
#33 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Von einigen Binsenwahrheiten mal abgesehen find' ich hier allerdings schon einiges, was mir etwas sehr eigenartig vokommt. Natürlich ist es keine wirklich ernst zu nehmende Frage, ob oder wie wichtig unsere Ernährung ist. Aber ich sehe in vielem, was hier zu lesen ist, die "Frucht des Internets". Wenn es da steht, und möglichst noch mehr, als nur einmal, dann muss es doch wahr sein, dann muss doch was dran sein. So, wie so manches schlichte Gemüt auch heute noch argumentiert: Im Fernsehen wurde durchgegeben, dasss.
Ist es falsch, sich bwusst zu machen, dass es nur noch wenige Bereiche (wenn überhaupt) gibt, in denen wir nicht belogen werden? Wissentlich oder unwissentlich. Selbsternannte Alleswisser tun es beinahe unwissentlich, offizielle Stellen fast immer wissentlich. Und kaum etwas gelingt dem Widersacher Gottes so gut, wie den Menschen eine im Sinne des Wortes "tierische" Angst einzujagen. Keine Frage ist für mich, dass ich vermutlich durch unterschiedlichste Kunststoffverpackungen, durch chemische Behandlung von Lebensmitteln, durch mehr oder weniger künstliche Zusätze krank gemacht werde. Aber deswegen mag ich nun gar nicht, wenn mir solche Pseudowissenschaftler einen vom Pferd erzählen, welche Zusammenhänge es im Körper und zwischen Nahrung und Gehirn usw. usw. gibt. Eigentlich kann niemand wirklich sagen, wieviel von dem, was uns krank macht, eventuell auch nur in unserem Kopf stattfindet. So, wie der Elektriker, der an einem Stromschlag starb, nachdem er auf dem Mast den Halt verloren hatte und sich trotz Sicherungsseil an der Leitung festklammerte. Er war auf der Stelle tot. Nachweislich allerdings war das Kabel, an dem er arbeitete, stromlos. Es war seine Einbildung, die ihn getötet hatte. Das Nichtbedenken, dass diese Leitung keinen Strom mehr führt.
Je mehr wir also von dem ganzen beängstigenden Zeugs lesen, desteo ängstlicher und vermutlich auch kränker werden wir. Das muss man sich doch nicht wirklich antun. Oder?
Ist es falsch, sich bwusst zu machen, dass es nur noch wenige Bereiche (wenn überhaupt) gibt, in denen wir nicht belogen werden? Wissentlich oder unwissentlich. Selbsternannte Alleswisser tun es beinahe unwissentlich, offizielle Stellen fast immer wissentlich. Und kaum etwas gelingt dem Widersacher Gottes so gut, wie den Menschen eine im Sinne des Wortes "tierische" Angst einzujagen. Keine Frage ist für mich, dass ich vermutlich durch unterschiedlichste Kunststoffverpackungen, durch chemische Behandlung von Lebensmitteln, durch mehr oder weniger künstliche Zusätze krank gemacht werde. Aber deswegen mag ich nun gar nicht, wenn mir solche Pseudowissenschaftler einen vom Pferd erzählen, welche Zusammenhänge es im Körper und zwischen Nahrung und Gehirn usw. usw. gibt. Eigentlich kann niemand wirklich sagen, wieviel von dem, was uns krank macht, eventuell auch nur in unserem Kopf stattfindet. So, wie der Elektriker, der an einem Stromschlag starb, nachdem er auf dem Mast den Halt verloren hatte und sich trotz Sicherungsseil an der Leitung festklammerte. Er war auf der Stelle tot. Nachweislich allerdings war das Kabel, an dem er arbeitete, stromlos. Es war seine Einbildung, die ihn getötet hatte. Das Nichtbedenken, dass diese Leitung keinen Strom mehr führt.
Je mehr wir also von dem ganzen beängstigenden Zeugs lesen, desteo ängstlicher und vermutlich auch kränker werden wir. Das muss man sich doch nicht wirklich antun. Oder?
#34 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Man kann sich im Internet ja auch wunderbar über Strategien informieren, wie man Nahrung dazu nutzen kann, die eigene Gesundheit zu erhalten und zu verbessern.
Das schöne am Google-Suchfenster ist ja, dass man ganz allein wählen kann, welche Worte man dort reinschreibt.
Sich von Angst zu Sorge zu Paranoia treiben zu lassen, ist sicher keine gute Strategie - sich zu informieren und die Verantwortung für das zu tragen, was man sich zuführt, durchaus.
grüsse, barbara
Das schöne am Google-Suchfenster ist ja, dass man ganz allein wählen kann, welche Worte man dort reinschreibt.
Sich von Angst zu Sorge zu Paranoia treiben zu lassen, ist sicher keine gute Strategie - sich zu informieren und die Verantwortung für das zu tragen, was man sich zuführt, durchaus.
grüsse, barbara
#35 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
blindflug hat geschrieben: Natürlich ist es keine wirklich ernst zu nehmende Frage, ob oder wie wichtig unsere Ernährung ist.
Ach.?
Ich habe übrigens Internet erst seit ein paar Jahren und war vorher bereits informiert was gesund ist und was nicht.
Und wie Barbara bereits sagte ist das Internet als Quelle von Infos gut geeignet, noch nie hatte der Mensch so viel Möglichkeiten wie durch das Internet, es kommt nur darauf an wie man damit umgeht.
in einem Zeitalter wo sich der Mensch täglich an Luft, Wasser, Elektrosmog, gespritzten und verdüngten Lebensmitteln usw vergiftet, ist es wichtig sich zu informieren, oder wenn Dein Sohn Dich um Brot bittet, gibst Du ihm dann denn billig-mist vom Aldi, oder kaufst Du Bio ein um Deine Familie gesund zu ernähren?
dazu kommen bald noch die Genmanipulierten Getreide....
Als Beispiel mal Unterschiede der Inhaltsstoffe von poliertem Reis zu Vollkornreis:
Entnommen aus "die grosse Nährwerttabelle vom Institut für Ernährungswissenschaft:
Polierter Reis:
Calcium......6
Phospor.....120
Magnesium.64
Eisen.........0,6
VitE...........0,4
B1............0,06
B2............0,03
Vollkornreis:
Calcium.......23
Phospor......325
Magnesium.157
Eisen.........2,6
VitE...........1,2
B1.............0,41
B2.............0,09
Unser täglich Gift, eine Doku von arte:
https://www.youtube.com/watch?v=q24S81w8BdY
Pro Jahr werden 140000 Tonnen Pestizide versprüht, allein in Frankreich davon 80000.
#36 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Folgendes ist für diejenigen gedacht, für die es eben gedacht ist:
Jesus Christus hat mal folgendes gesagt.: "...wenn sie etwas giftiges trinken werden, wird es ihnen nicht schaden..."
Die Adressaten waren keine Akademiker, hatten von Ernährung so viel Ahnung wie das Schwein vom Uhrwerk. Wen sie hungerte aßen sie (streng nach Vorschrift) und wurden satt. Wenn sie nichts zu essen hatte, war es dramatisch. Was sie da aßen, war nebensächlich.
Wir werden vergiftet: JA. Aber der Körper hält 'ne Menge aus, kannsich gegen langfristige Intoxikationen imunisieren, Ich hörte von einem Menschen, der jahrelanger starker Arsenexploration ausgesetz war, und gesund war. Irgendwann erkrankte er mal an einer Lapalie und wurde Stationär behandelt. Weil man ihm dort aber die giftige Naht´rung nicht gab, verstarb er kurz nach dem Beginn des Entzuges.
Selbst sowas ist möglich. Der menschliche Organismus ist so erstaunlich robust, das ahnen wir gar nicht.
Was einen krank macht, ist Unfriede.
Wenn ich mit meinen Gliebten, Kindern wie Frau das Abendessen feiere, alles gesittet und freundlich abläuft, ist das ok, egal was auf dem Tisch steht.
Wenn ich aber aufgeregt und ärgerlich den Fraß hinabwürge, werde ich krank. Das hält niemand aus.
Nicht was, sondern wie ich esse ist entscheidend. Das was, ist auch wichtig, aber zweitrangig. In Frieden lieber gar nichts gegessen, aber mit den Geleibten bei einer Tasse Kamillentee beisammen sitzen, auch das ist gesund.
In den Sprüchen (Die Bibel) steht: "besser ein bissen Brot und Frieden dabei, als ein gemäßteter Ochse und Streit dabei".
Zum Thema "Licht". Ich las eine Artikel über sowas ähnliches. Daß nämlich lebendiege Substanz immer Licht emmitiert. Am Beistoel von Tannengrün ermittelten Forscher dessen Emmision und erkannten einen Zusammenhang zum Gesundheitszustand der Pflanze.
Das war Wissenschaft. Alles andere, was Kandyra hierzu zu Besten gibt, halte ich wirklich für : Esoterik !
Jesus Christus hat mal folgendes gesagt.: "...wenn sie etwas giftiges trinken werden, wird es ihnen nicht schaden..."
Die Adressaten waren keine Akademiker, hatten von Ernährung so viel Ahnung wie das Schwein vom Uhrwerk. Wen sie hungerte aßen sie (streng nach Vorschrift) und wurden satt. Wenn sie nichts zu essen hatte, war es dramatisch. Was sie da aßen, war nebensächlich.
Wir werden vergiftet: JA. Aber der Körper hält 'ne Menge aus, kannsich gegen langfristige Intoxikationen imunisieren, Ich hörte von einem Menschen, der jahrelanger starker Arsenexploration ausgesetz war, und gesund war. Irgendwann erkrankte er mal an einer Lapalie und wurde Stationär behandelt. Weil man ihm dort aber die giftige Naht´rung nicht gab, verstarb er kurz nach dem Beginn des Entzuges.
Selbst sowas ist möglich. Der menschliche Organismus ist so erstaunlich robust, das ahnen wir gar nicht.
Was einen krank macht, ist Unfriede.
Wenn ich mit meinen Gliebten, Kindern wie Frau das Abendessen feiere, alles gesittet und freundlich abläuft, ist das ok, egal was auf dem Tisch steht.
Wenn ich aber aufgeregt und ärgerlich den Fraß hinabwürge, werde ich krank. Das hält niemand aus.
Nicht was, sondern wie ich esse ist entscheidend. Das was, ist auch wichtig, aber zweitrangig. In Frieden lieber gar nichts gegessen, aber mit den Geleibten bei einer Tasse Kamillentee beisammen sitzen, auch das ist gesund.
In den Sprüchen (Die Bibel) steht: "besser ein bissen Brot und Frieden dabei, als ein gemäßteter Ochse und Streit dabei".
Zum Thema "Licht". Ich las eine Artikel über sowas ähnliches. Daß nämlich lebendiege Substanz immer Licht emmitiert. Am Beistoel von Tannengrün ermittelten Forscher dessen Emmision und erkannten einen Zusammenhang zum Gesundheitszustand der Pflanze.
Das war Wissenschaft. Alles andere, was Kandyra hierzu zu Besten gibt, halte ich wirklich für : Esoterik !
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
#37 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Etwas anderes als Billigmist kann ich mir nicht leisten.
Darum gehe ich mit offenem Mund durchs Leben. So sollten die Biophotonen mein Inneres auch mit Aldi-Billigmist erreichen. Gut. Ich sterbe am Aldi-Billigmist - Du an der Angst vor Giften. Wo ist am Ende der Unterschied?kandyra hat geschrieben:dass qualitativ hochwertige Lebensmittel auch eine hohe Lichtspeicherfähigkeit aufweisen
#38 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
blindflug hat geschrieben:Etwas anderes als Billigmist kann ich mir nicht leisten.
Fragt sich noch, was man unter "Billigmist" versteht. der qualitativ billigste Mist sind jene Produkte, die industriell sehr stark verarbeitet sind - zB die Lasagne mit oder ohne Pferd zum Aufbacken. Im Preis-Leistungsverhältnis sind sie aber nicht wirklich gut.
Da sind Grundnahrungsmittel in durchaus vernünftiger Qualität zum Selberkochen immer noch finanziell günstiger. Und gesundheitlich sowieso
Du an der Angst vor Giften. Wo ist am Ende der Unterschied?
Wer gut isst, hat mehr Genuss vom Leben. Wobei "gut" sich nicht auf kostspielige Produkte wie Kaviar und Hummer bezieht, sondern auf frische, schmackhafte Nahrungsmittel, die durchaus wenig kosten dürfen.
und dann gibt es, sogar in den Städten, immer noch die Natur, die uns vieles einfach so und kostenlos zur Verfügung stellt, man muss es nur pflücken. Aktuell grad Löwenzahnblüten, die man mit Zucker und Zitrone ohne grosse Kosten zu einer Art Honig verarbeiten kann.
grüsse, barbara
#39 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
Jawoll, genau das tun besonders bestimmte Nahrungsmittel.kandyra hat geschrieben:, eigentlich wollte ich hier aufzeigen dass Ernährung die Hirnfunktionen beeinflussen und man es eben nicht trennen kann
Nicht umsonst hat eine Walnuss das Aussehen eines Gehirnes, und gekochte Edelkastanien sind für die Nerven so gesund und fürs Gehirn von größter Bedeutung.
Die Hl. Hildegard v. Bingen hat viel über Nahrungsmittel und ihren gesundheitlichen Wert geschrieben ( hab hier noch nicht alles gelesen , vielleicht hats jemand schon erwähnt )
Die "Hirnleere" als Bezeichnung bei Hildegard ist der Schwund von Cerebrosiden und anderen für die Hirnfunktion wichtigen Lipioden.
große Hildegard Apotheke hat geschrieben:"Wenn aber einem Menschen das Gehirn infolge Aridät ( Trockenheit) leer geworden ist und er dadurch im Kopf krank wird, der koche die inneren Fruchtkerne der Edelkastanie in Wasser und füge sonst nichts bei, schütte das Wasser weg und esse sie oft vor dem Essen (nüchtern) und nach dem Essen, und sein Gehirn(gewebe) wächst nach und wird (wieder) gefüllt. Seine Sinnesorgane werden gekräftigt, und so vergeht das Leiden im Kopf"
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....
#40 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?
blindflug hat geschrieben:Etwas anderes als Billigmist kann ich mir nicht leisten.
doch, das kannst Du, das Problem ist einfach nur, dass Du nicht genügend informiert bist was der Körper benötigt, es geht nämlich nicht die Menge, sondern um die Qualität.
blindflug hat geschrieben: Gut. Ich sterbe am Aldi-Billigmist - Du an der Angst vor Giften. Wo ist am Ende der Unterschied?
Da ist ein grosser Unterschied, erstens sterbe ich nicht ängstlich, sondern wissend darüber was gesund und was vergiftet war und zweitens hilft gesunde Ernährung dem Gehirn....und drittens ist das Körpergefühl angenehmer.