Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

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barbara
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#11 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von barbara » Mo 22. Apr 2013, 14:52

Osiris hat geschrieben: welche Befähigung hat Marco Bischof als Autor, freier Journalist und Atemtherapeut um sich über Photonen zu äußern? Wie sind die Aussagen von jemand zu werten der im Vorstand des gleichen Vereins sitzt wie der den er zitiert?

Beide interessiern sich fürs Thema, beide beschäftigen sich damit. Und dass Leute voreingenommen sind und eine Position haben, ist die Regel, nicht die Ausnahme. In den Redaktionen von Lancet sitzen zB auch Wissenschaftler, die im Wesentlichen dieselbe Weltanschauung haben wie die Autoren ihrer Artikel.

Es schadet sicher nicht, ein Auge offen zu halten für Fälle von allzu offensichtlicher Sympathie, aber ein Drama muss daraus auch nicht gemacht werden. (ansonsten wär's immerhin angebracht, in allen analogen Fällen - das heisst in der Praxis bei JEDER wissenschaftlichen Arbeit - dieselbe Kritik auch anzubringen.)

Nach welchen Kriterien bewertest du die 'Fakten' als
barbara hat geschrieben:..achvollziehbar, schlüssig begründet, plausibel, in Übereinstimmung mit den bekannten wissenschaftlichen Fakten zB zur DNA, reich mit Quellen belegt
?
wenn du, wie du selbst sagst
barbara hat geschrieben:...die, ich gebe es zu, ich nicht nachgelesen habe.

mein allgemeines Wissen über Biologie und Physik half beim Urteilen. Teilweise auch Begriffe, die ich im Internet nachschaute, zB bei Wiki, deren Position ja eindeutig naturalistisch ist.

Woher weißt du, dass Popp von der Uni 'gemobbt' wurde? Hast du da Insiderwissen?

nö, Internet. Dass es Mobbing war, ist allerdings durchaus meine persönliche Interpretation der im Internet gelesenen Texte, das muss ich zugeben. Und es mag durchaus auch sein, dass Popp ein unangenehmer Mensch sein kann, nicht gerade pflegeleicht. Aber das dürfte für die sachliche Beurteilung seiner Ideen ja keine Rolle spielen. eigentlich.


Von welchem 'Establishment' redest du?

von dem, das die ganzen Steuergelder einsackt und damit die Jugend lehrt. Also das gesamte öffentliche Schulsystem von Kindergarten bis Universität, inklusive Forschung. Zumindest in der Schweiz hat auch die Pharma noch ein gewichtiges Wort mitzureden, die ja indirekt auch massiv staatlich subventioniert wird via Krankenkassenbeiträge und überteuerter Medikamentenpreise. Die mögen die Rede von Biophotonen ja gar nicht; denn das würde in letzter Folge massive Umsatzverluste implizieren. Das geht ja mal gar nicht.

Warum meinst du, dass 'Gift und Galle auf dem Internet' mehr über eine Hypothese aussagen - z.B. dass sie Fehlerbehaftet wäre - als Kritik von Kollegen die beurteilen können ob eine Meinung auf ihrem Gebiet überhaupt Sinn macht?

die Internet-Community ist hervorragend bei der Fehlersuche, was man ja zB im Fall Guttenberg klar sehen konnte.

Und die Kollegen sind natürlich auch auf dem Internet zu finden und schreiben mit. Es ist ja nicht so, dass die Gemeinschaft der Wissenschaftler völlig isoliert sei vom Internet.

Da Biophotonen bei vielen ein Reizthema ist, wird natürlich von ebendiesen jeder sachliche Fehler auf alle Fälle gefunden und angeprangert und als Negativargument angeführt.

Solange allerdings nichts kommt ausser allgemeinen Anschuldigungen ohne Beleg, beziehungsweise "Argumente", die aufs Persönliche zielen und nicht auf die Sache, gehe ich vorläufig davon aus, dass an der Sache schlichts nichts Handfestes zu kritisieren gefunden wurde.

Auf alle Fälle finde ich das Thema sehr interessant und hoffe, dass daran weiter geforscht wird, um die gefundenen ersten Ideen weiter zu entwickeln und Evidenz zu sammeln.

grüsse, barbara

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kandyra
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#12 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von kandyra » Mo 22. Apr 2013, 15:49

Osiris hat geschrieben: welche Befähigung hat Marco Bischof als Autor, freier Journalist und Atemtherapeut um sich über Photonen zu äußern?

auch hier sehe ich wieder diesen komischen Autoritätsglauben, wer Diplome hat dem glaubt man, aber z.B. hat Einstein gesagt, dass er seine wichtigsten Eingebungen nicht durch Denken erreicht hat, sondern in Zeiten in denen er loslies.

So wie eine Mutter von 5 Kindern z.B. die beste Psychologin sein kann, besser als ein stiudierter Psychologe der noch keine Kinder hat, sie hat die Erfahrung die mehr wert ist als ein Studium.

Da alles zusammenhängt kann jeder über etwas eine Aussage machen der aufmerksam dem Leben zuhört und zusieht.
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Osiris
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#13 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von Osiris » Mo 22. Apr 2013, 17:36

kandyra hat geschrieben:...
auch hier sehe ich wieder diesen komischen Autoritätsglauben, ...
wie und woraus schliesst du das aus meinen Fragen? Nur weil ich das eine frage, meinst du, daraus auf den Rest schließen zu können? Nennt man so etwas nicht non sequitur?

kandyra hat geschrieben:So wie eine Mutter von 5 Kindern z.B. die beste Psychologin sein kann, besser als ein stiudierter Psychologe ...
wie und woher nimmst du Einschätzung, was von einem Psychologen zu erwarten ist? Kann mir die 'Mutter von 5 Kindern' auch die Hintergründe zu bestimmten Verhalten erklären? Kennst du den Unterschied, zwischen einem Psychologen und einem Therapeuten?

kandyra hat geschrieben:Da alles zusammenhängt kann jeder über etwas eine Aussage machen der aufmerksam dem Leben zuhört und zusieht.
Was soll das aussagen 'alles hängt mit allem zusammen'? Erklärt das irgendwas? Und wenn ja was und wie?

Hierzu ein Zitat
"Alles hängt mit allem zusammen
Um zu verstehen, woher diese Aussage kommt, brauchen wir zwei “Quantentaler”. Diese werden in zwei Kisten gelegt, wo wir sie nicht beobachten können. ...
...
Zwischenfazit: Ist alles mit allem verbunden? Vielleicht. Aber wegen der Dekohärenz ist die Verschränkung von Quantenzuständen nach kürzester Zeit nicht mehr nachweisbar. Wer also beispielsweise Homöopathie über Quantenverschränkung erklären will, muss erklären, ...
...."


barbara hat geschrieben: Beide interessiern sich fürs Thema, ... In den Redaktionen von Lancet sitzen zB auch Wissenschaftler, die im Wesentlichen dieselbe Weltanschauung haben wie die Autoren ihrer Artikel.

Es schadet sicher nicht, ein Auge offen zu halten für Fälle von allzu offensichtlicher Sympathie, aber ein Drama muss daraus auch nicht gemacht werden. (ansonsten wär's immerhin angebracht, in allen analogen Fällen - das heisst in der Praxis bei JEDER wissenschaftlichen Arbeit - dieselbe Kritik auch anzubringen.)
wer ist beide? Wer sollte sonst wissenschaftliche Arbeiten beurteilen als Kollegen die auch Ahnung haben? ein Kardinal? Du? Was weißt du überhaupt von der Prozedur welchen Weg eine wissenschaftliche Veröffentlichung nehmen muss? Was glaubst du was ein 'Redakteur von Lancet' macht? Was und woher weißt du welcher wissenschaftlichen Arbeit welche Kritik entgegengebracht wird? Von welcher 'offensichtlichen Sympathie redest du hier?
Welche Fach-Kollegen von Popp haben die Existenz von 'Biophotonen' bestritten?


barbara hat geschrieben: mein allgemeines Wissen über Biologie und Physik half beim Urteilen. Teilweise auch Begriffe, die ich im Internet nachschaute, zB bei Wiki, deren Position ja eindeutig naturalistisch ist.
Wie viele Jahre studiert ein Physiker, Biologe, Chemiker? Kann eine Wiki und sonstige Internet-Recherche ein Studium der Grundlagen, mit anschließender Spezialisierung in vielen Jahren wett machen?

barbara hat geschrieben: nö, Internet. Dass es Mobbing war, ist allerdings durchaus meine persönliche Interpretation der im Internet gelesenen Texte, das muss ich zugeben. Und es mag durchaus auch sein, dass Popp ein unangenehmer Mensch sein kann, nicht gerade pflegeleicht. Aber das dürfte für die sachliche Beurteilung seiner Ideen ja keine Rolle spielen. eigentlich.
Wo steht, dass er 'gemobbt' oder irgendetwas das deine persönliche Interpretation rechtfertigt? Hat irgendwas Anleitung gegeben zu glauben, es wäre auf Grund seines 'nicht pflegeleicht sein' sachlich anders beurteilt worden?

barbara hat geschrieben:
... 'Establishment' ...
von dem, das die ganzen Steuergelder einsackt und damit die Jugend lehrt. Also das gesamte öffentliche Schulsystem von Kindergarten bis Universität, inklusive Forschung. Zumindest in der Schweiz hat auch die Pharma noch ein gewichtiges Wort mitzureden, die ja indirekt auch massiv staatlich subventioniert wird via Krankenkassenbeiträge und überteuerter Medikamentenpreise. Die mögen die Rede von Biophotonen ja gar nicht; denn das würde in letzter Folge massive Umsatzverluste implizieren. Das geht ja mal gar nicht.
Woher nimmst du deine Kenntnis wie sich Universitäten und Forschung finanzieren? Was haben Medikamentenpreise mit diesem Thema zu tun? Wer 'mag' die Rede von Biophotonen gar nicht'? Welche Quellen wären dazu zu lesen? Was sind die genauen Gegenargumente?

barbara hat geschrieben: die Internet-Community ist hervorragend bei der Fehlersuche, was man ja zB im Fall Guttenberg klar sehen konnte.
Hast du nach Kritik an Popp gesucht? Und warum wäre es in seinem Fall 'Gift und Galle' und nicht Kritik? Wäre noch eine andere Möglichkeit denkbar, warum evt. wenig zu finden ist? Z.B. dass seine Thesen als wenig wichtig gelten?

barbara hat geschrieben: Da Biophotonen bei vielen ein Reizthema ist, wird natürlich von ebendiesen jeder sachliche Fehler auf alle Fälle gefunden und angeprangert und als Negativargument angeführt.
Wer sind 'viele'? Wo findet man die?

barbara hat geschrieben: Solange allerdings nichts kommt ausser allgemeinen Anschuldigungen ohne Beleg, beziehungsweise "Argumente", die aufs Persönliche zielen und nicht auf die Sache, gehe ich vorläufig davon aus, dass an der Sache schlichts nichts Handfestes zu kritisieren gefunden wurde.
Wo sind die allg. Anschuldigungen ohne Belege? wo sind die 'Argumente' die auf's Persönliche zielen und nicht auf die Sache?
Wo z.B. finden sich in diesem Artikel ad hominems
von Psiram:
"...Die vorgelegten Beweise für die behauptete Kohärenz des Biophotonen-Lichtes sind nicht stichhaltig und werden daher allgemein nicht anerkannt. Hinter der Arbeit steckt ein neovitalistisches Weltbild, das die Rückführung auf chemische und physikalische Erscheinungen ablehnt und stattdessen auf "Informationen" setzt.

Verschiedentlich fällt Popp durch unsorgfältiges und wenig wissenschaftliches Vorgehen auf. Ein Beispiel ist sein angeblicher Nachweis von "Leitbahnen der Akupunktur", also den so genannten Meridianen, mit Hilfe der "Biophotonik". Diese Behauptung wurde kurze Zeit später jedoch widerlegt. Auch seine Aussagen zur Regulationsdiagnostik nach Popp und Yan lassen einen oberflächlichen Umgang mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Begriffen erkennen....
"

barbara hat geschrieben: Auf alle Fälle finde ich das Thema sehr interessant und hoffe, dass daran weiter geforscht wird, um die gefundenen ersten Ideen weiter zu entwickeln und Evidenz zu sammeln.
Wofür sollen 'Evidenzen gesammelt' werden? Und wer soll daran forschen? Was weißt du über die Forschung die zur Zeit statt findet? Was unterscheidet z.B. die 'Biophotonen' von normalen Photonen?

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#14 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von barbara » Mo 22. Apr 2013, 18:43

in der Kürze an Osiris:

ich kann lesen, bin ein ziemlich gebildeter Mensch der viel und gern lernt, bin selbst im Bildungswesen und im Gesundheitswesen tätig und ich hab so wundervolle Dinge wie Internet, Bücher und Bibliotheken zu meiner Verfügung :-)

Ansonsten sehe ich keinen Sinn und Zweck darin, deine Fragenliste abzuarbeiten, und schlage vor, dass wir un wieder auf das Thema "wie wichtig ist die richtige Ernährung?" konzentrieren.

Meiner Ansicht nach: sehr wichtig. Sowohl das, was, wie und wann man ist, wie auch wann und unter welchen Umständen man aufs Essen verzichtet.

grüsse, barbara

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#15 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von kandyra » Mo 22. Apr 2013, 18:59

barbara hat geschrieben: Meiner Ansicht nach: sehr wichtig. Sowohl das, was, wie und wann man ist, wie auch wann und unter welchen Umständen man aufs Essen verzichtet.
grüsse, barbara

Danke Barbara, ich empfinde Deine Präsenz hier im Forum als eine besondere Bereicherung. Bild
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#16 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von Osiris » Mo 22. Apr 2013, 21:18

barbara hat geschrieben:..., bin ein ziemlich gebildeter Mensch ...
Dann ist mir unverständlich warum du deine Aussagen nicht präzisieren willst.
Treffen die Fragen denn nicht genau
barbara hat geschrieben:...das Thema "wie wichtig ist die richtige Ernährung?"
? Und gehen sie nicht genau um die Behauptungen die du und kandyra aufgestellt habt?

Ist es hier üblich, Behauptungen aufzustellen die nicht belegt werden?

kandyra hat geschrieben: Danke Barbara, ich empfinde Deine Präsenz hier im Forum als eine besondere Bereicherung.
ist es ein Zeichen von schlechtem Stil nur den Leuten zu danken die genau die eigenen Auffassungen vertreten?

Ich danke auf jeden Fall euch beiden für euer gutes Beispiel wie mit Fragen zum Thema umgegangen wird, wenn man keine Ahnung hat wie die Antworten lauten könnten. :clap:

barbara
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#17 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von barbara » Di 23. Apr 2013, 06:50

Osiris hat geschrieben: Dann ist mir unverständlich warum du deine Aussagen nicht präzisieren willst.
Treffen die Fragen denn nicht genau

nein, die Fragen mähen erst mal die ganze Umgebung nieder. Da geh ich in Deckung, schwinge eine weisse Fahne und frage mal: worum geht es dir denn?


Ist es hier üblich, Behauptungen aufzustellen die nicht belegt werden?

Auf das Buch von Bischof wurde hingewiesen, besorg es dir und lies selbst, wenn es dich interessiert und wenn du eine konstruktive Diskussion wünschst. Ich meine, das ist Quelle genug fürs Erste.

Ich habe wirklich Besseres zu tun als mich vor Leuten zu rechtfertigen, die ganz offensichtlich ihre Meinung schon gebildet haben und auch gar nicht den Plan haben, sie zu ändern, ganz egal welche Belege sie kriegen.

grüsse, barbara

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#18 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von kandyra » Di 23. Apr 2013, 07:11

Osiris hat geschrieben: ist es ein Zeichen von schlechtem Stil nur den Leuten zu danken die genau die eigenen Auffassungen vertreten?

ist es nicht, es ist menschlich und natürlich bist auch Du eine Bereicherung für das Forum, aber für mich nicht dieselbe wie die Barbara, die ich Jahre lang auf Jesus.de gelesen hatte,also ihre Beiträge haben für mich einen besonderen Erkennungswert.

Und es ist auch ganz normal, dass Menschen sich zu Menschen hingezogen fühlen die dasselbe vertreten, deshalb würde ich z.B. nie einem Stake-esser-Grillgarten-Clup beitreten, sondern eher einem Spirituellen Zirkel oder so...verstehst..?
Ist alles menschlich und ganz normal. Bild
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#19 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von Pluto » Di 23. Apr 2013, 07:18

kandyra hat geschrieben:Danke Barbara, ich empfinde Deine Präsenz hier im Forum als eine besondere Bereicherung. Bild
So war sie schon immer, Kandy und ich kenne sie seit rund 5 Jahren, obwohl wir uns noch nie im RL begegnet sind.
Das schöne an Barbara ist, dass sie immer für eine herzhafte Debatte zu haben ist. :devil:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#20 Re: Wie wichtig ist die richtige Ernährung?

Beitrag von kandyra » Di 23. Apr 2013, 07:19

Osiris hat geschrieben: Und gehen sie nicht genau um die Behauptungen die du und kandyra aufgestellt habt?

also ich stelle nicht einfach Behauptungen auf, sondern sie kommen schon aus meiner Erfahrung heraus, da ich lange sehr krank war und die Schulmedizin mir nicht helfen konnte, musste ich es selber in die Hand nehmen und da gehörte dazu, dass ich mich mit dem Thema "Ernährung" auseinander setzte.
Hätte ich nichts in meinem Leben verändert, wär ich nicht mehr da.

Es gibt ein Buch, dass ich erst seit kurzem kenne und alles bestätigt was ich an Erfahrungen gemacht habe:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... ymptome-21

Zitat:
Dem Neurobiologen Michael Gershon ist die Verbreitung einer spektakulären Entdeckung zu verdanken: Unser Bauch besitzt ein selbständig funktionierendes Nervensystem, das über sehr viel mehr Nervenzellen verfügt als unser Gehirn. Entscheidungen `aus dem Bauch heraus fallen also nicht aufgrund einer Vernunfttrübung - quasi im Gefühlsüberschwang -, sondern wenn wir auf dieses unser `zweites Gehirn hören, sind wir in aller Regel kompetent beraten. Zusammengefaßt stellt ,,Der kluge Bauch,, einen wirklichen Meilenstein in der Medizingeschichte - von großer Relevanz gerade auch für die Orgonomie - dar, der meines Wissens bisher in Reich-Kreisen nicht gebührend rezipiert worden ist. Daß Gershons Buch übrigens nicht in einem renommierten Fachverlag erschienen ist und zunächst hauptsächlich in populärwissenschaftlichen Medien diskutiert wurde, ist in diesem Zusammenhang sicher auch kein Zufall.

Dank Internet hat man heute ja einen leichten Zugang zu Infos, die ich früher nicht hatte, ich habe Internet erst seit etwa 8-9 Jahren, ich wusste nicht mal, dass es sowas gibt, da ich immer am Arsch der Welt gelebt hatte.
Es ist genial, man muss nur sortieren was man alles liest, weil es auch viele Fehl-infos gibt.

dAs Bauchgehirn bei Wiki:
http://www.pflegewiki.de/wiki/Bauchgehirn

Der Einfluss der Ernährung:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung.html

Wie wichtig es ist den Darm gut zu versorgen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/darm.html

Dir schönen Tag noch.. :chapeau:
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