Die entscheidende in der historischen Jesusforschung.closs hat geschrieben:Natürlich - EINE.sven23 hat geschrieben: Die historisch-kritische Methode ist eine wissenschaftliche Methode.
Dass die Inhalte weitgehend frei erfunden sind und keinen Anhalt in der historischen Person des Wanderprediger haben. Fromme Lyrik halt.closs hat geschrieben:Möglich - was sagt uns das inhaltlich?sven23 hat geschrieben:Deshalb gilt das sog. Johannesevangelium als weitgehend freie Erzählung des unbekannten Verfassers.
Nimm dir ein Beispiel an Halman.closs hat geschrieben:Das ist wieder die Ad-Hominem-Tour. - Ich sehe das Problem sachlich ganz woanders: Ich argumentiere komplex aus einem Gesamt-Überblick heraus - Du stellst Einzelzitate dagegen.sven23 hat geschrieben:Du hingegen verfährst nach der Orwellschen Doktrin: Unwissenheit ist Stärke
Betroffene Aluhutträger berichten dir auch von ihrem erfolgreichen Kampf gegen die phöse Strahlung. Was bringt das?closs hat geschrieben:Irrelevant - ich spreche von den Erfahrungen Betroffener.sven23 hat geschrieben:Erfolgreich ist ja lediglich eine Behauptung von dir.

Das habe ich nicht gesagt, sondern dass Aberglaube oft aus der Verwechslung von Kausalität und Korrelation entstanden ist.closs hat geschrieben:Überleg Dir mal, was Du da sagst: Subjektiv verläßliche Lebenserfahrung = Aberglaube.sven23 hat geschrieben:Und genau deshalb hält sich viel Aberglaube bis heute.
Das sehe ich ganz gelassen, denn einen Beleg dafür wirst du nicht liefern können.closs hat geschrieben:Das sehen HardCore-Homöopathen ganz anders - sie halten zu hohe "Ds" für einen zu gefährlichen Eingriff. - Dass Du da jetzt ausrastest, ist mir schon klar.sven23 hat geschrieben: schon mal darüber nachgedacht, warum man sich mit den angeblich so hochwirksamen Globuli nicht mit einer Überdosis vergiften kann?
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Im Gegenteil haben Testpersonen horrende "Überdosen" zu sich genommen, ohne Folgen.
In niedriger Verdünnung können Globuli auch tödlich sein:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20 ... odesfaelle
Das sollten die Leute von der Carstens-Stiftung besser wissen als der Laie closs.closs hat geschrieben:Dann ist es so - aus meiner Sicht liegt das Problem bei der Unmöglichkeit, homogene Testgruppen zusammenzustellen.sven23 hat geschrieben:kam man auch in dieser hochgelobten Studie nicht über den Placeboeffekt hinaus.
Es reicht ihnen nicht, denn sonst würden sie keine Studien durchführen und deren Placeboergebnisse marketingtechnisch ausschlachten, ohne den Placebocharakter zu benennen. Stichwort: Redlichkeit.closs hat geschrieben:Nein - weil sie oft gar nicht reflektieren. - Sie ERLEBEN "Wenn A, dann B" - und das reicht ihnen.sven23 hat geschrieben:willst du behaupten, die HP-Verfechter sprechen den Globuli einen kausalen Zusammenhang zu einer Linderung der Symptome ab?
"Es ist bekannt, dass etwa drei Viertel aller Erkrankungen des Menschen irgendwann spontan verheilen - auch ohne jeglichen therapeutischen Eingriff, und häufig bleiben dabei auch keine dauerhaft nachweisbaren Spuren zurück. Dies ist also quasi die Regel der menschlichen Krankheiten. Nur ist der Zeitpunkt der Heilung (im wahren Sinne des Wortes) zu Beginn einer Erkrankung aber oft nicht exakt anzugeben. Einige Erkrankungen haben auch einen Verlauf, der durch Schübe gekennzeichnet ist, die sich wiederholen und irgendwann abklingen. Auch wachsen sich beispielsweise Allergien der Kindheit im Erwachsenenalter meist nach Jahren aus oder schwächen sich stark ab. Aus homöopathischer Sicht liegt also nichts näher als eine solche Spontanheilung als Folge einer homöopathischen Therapie auszugeben. Ob sich Homöopathieanhänger dessen bewusst sind oder nicht, ist eine andere Frage. Einem derartigen Trugschluss unterliegen aber auch manchmal Ärzte, die sich einer rationalen Medizin verpflichtet fühlen."
Quelle:Psiram