Zitate aus obigem Link:
Zwei Schlangenarten haben sich in nur 70 Jahren so weit verändert, dass sie gefahrlos die Giftkröte fressen und verdauen können. Der simple Trick der Grünen Baumschlange und der Rotbäuchigen Schwarzotter: Sie haben ihre Köpfe verkleinert und ihre Körper vergrößert. Dadurch sind sie nur noch in der Lage, kleinere Agakröten zu fressen, die einen geringeren Giftgehalt haben. Durch den längeren Körper können sie zudem das Gift besser verdauen.
Sehr pfiffig, diese Viecher. Die schlagen Evolutionisten intelligenzmäßig um Längen...
"Bisher haben wir gedacht, dass ein solcher Evolutionsprozess Millionen von Jahre dauert. Aber offenbar kann er etwas schneller vor sich gehen als angenommen", sagt Rick Shine von der University of Sydney, Mitautor einer Studie, die jüngst im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist. Die beiden Schlangen hätten sich in gerade einmal 20 Generationen an die Gefahr durch die Agakröte angepasst.
Dann wollen wir der langwierigen Evolution mal ein Schnippchen schlagen und aus einem Huhn schleunigst einen Dinosaurier machen...
Vögel und Frösche haben dagegen gelernt, mit den giftigen Einwanderern umzugehen. Einige Vogelarten würden die Zuckerrohrkröte wie eine Bulette hin- und her wenden, um so an die ungiftigen Körperpartien zu kommen, erklärt Shine.
Die Kommunikation unter den Tieren scheint besser zur funktionieren als zwischen Medizinern und deren Patienten...