Wie entstand das Leben?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
Pluto
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#681 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 17. Aug 2015, 17:58

Flavius hat geschrieben:Zeit vermag viel, aber nicht alles. Vereinfacht : Ich stelle heute ein Schüssel mit Wasser auf meinen Tisch, schütte etwas Ammoniak, und Zucker (den es "am Anfang" aber noch nicht gab) !! dazu, gebe Methan dazu und stelle das Ganze in die Sonne (und auch Blitze schlagen ab und zu ein) und lasse das so in Millionen von Jahren stehen.
Wann begreifst du endlich, dass die Forschung weit über das alte Miller-Urey Experiment hinaus ist?
Niemand in der Wissenschaft spricht mehr davon. Das tun nur Kreationisten die nach einem Strohhalm greifen.

Flavius hat geschrieben:Es ist der Schmetterling : - Er verbringt zuerst ein ganz erdgebundenes Dasein, "frisst sich durch", bevor er - über ein Zwischenstadium der Verpuppung - sich zur vollen Schönheit und zu GANZ NEUEN Fähigkeiten entfaltet- - sich in die Lüfte schwingt und uns auch erfreut.

[...]

Bin gespannt, wie einer die Wandlungen, die Genialität dieser fliegenden Schönheiten (stark mit Symbolik -> also: "zuerst Erdgebunden, dann Leben in einer anderen Umgebung) " erklären will . Mittels M&S (Mutation u. Selektion) kaum schlüssig zu erklären. Bin aber mal neugierig, wie diese "fliegende, klare Botschaft" denn von Euch erklärt wird.
Nur zu deiner Info... Die Metamorphose birgt enorme evolutive Vorteile.
Diesmal serviere ich dir nicht die Antwort, sondern empfehle dir (mit Hilfe von Google) selber drauf zu kommen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#682 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Aug 2015, 17:59

Hemul hat geschrieben:Na, dann widerlege doch bitte folgenden Blödsinn:
http://4religion.de/viewtopic.php?f=19& ... 70#p158556
Es entsteht aber niemals eine andere neue Art-weil der genetische Grund-Code sowohl Pflanzen oder Tiere daran hindern zu weit von der ursprünglichen Art abzuweichen.
Pluto hat geschrieben: Belege deinen Blödsinn. Es gibt keine solche Grenzen.
Belege Du Deine Behauptung. Wo zeigt die ET "HEUTE" z.B. in der Tierwelt solche Art oder Grenzüberschreitungen auf -die eine neue Tierart entstehen lassen? Bei Deinem Birkenfalter kann das aber nicht der Fall sein-gelle? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#683 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 17. Aug 2015, 18:03

Hemul hat geschrieben:Belege Du Deine Behauptung. Wo zeigt die ET "HEUTE" z.B. in der Tierwelt solche Art oder Grenzüberschreitungen auf -die eine neue Tierart entstehen lassen? :roll:
Ach Hemülchen-chen, es wird langweilig... :yawn:

Wie oft muss man dir sagen, dass man Nicht-Existenz nicht nachweisen kann?
Es liegt also an dir deine unsinnige Behauptung (das es Grenzen gibt) nachzuweisen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#684 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypt0n » Mo 17. Aug 2015, 18:13

Das ist ja lustig hier... :D
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Mo 17. Aug 2015, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.

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#685 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Aug 2015, 18:17

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Belege Du Deine Behauptung. Wo zeigt die ET "HEUTE" z.B. in der Tierwelt solche Art oder Grenzüberschreitungen auf -die eine neue Tierart entstehen lassen? :roll:
Ach Hemülchen-chen, es wird langweilig... :yawn:
Wie oft muss man dir sagen, dass man Nicht-Existenz nicht nachweisen kann?
Es liegt also an dir deine unsinnige Behauptung (das es Grenzen gibt) nachzuweisen.
Deine Armutszeugnisse gehen mir ganz kräftig an den Senkel. Wenn es für Dich eng wird versteckst Du Dich wie gewohnt hinter Platitüden. :thumbdown: Sei es drum. Die Mitleser werden sich schon ihren Teil dazu denken. Übrigens vermisse ich hier immer noch Deine Stellungnahme:
http://www.jw.org/de/publikationen/zeit ... der-zelle/
Was macht eine wissenschaftliche Theorie aus? Gemäß der BROCKHAUS Enzyklopädie Online müssen sich Aussagen einer wissenschaftlichen Theorie, wie zum Beispiel der Gravitationstheorie von Albert Einstein,
1. auf Beobachtungen zurückführen lassen
2. durch kontrollierte Experimente reproduzieren lasse
3. bei der Voraussage neuer Phänomene bewähren
Wie schneidet die Evolution * bei diesen Kriterien ab? Man kann sie nicht beobachten. Man kann sie nicht reproduzieren. Und es lassen sich keine genauen Voraussagen treffen
. Ist die Evolution eine wissenschaftliche Hypothese? Gemäß BROCKHAUS sind Hypothesen Annahmen, deren Wahrheit nicht feststeht. Außerdem heißt es: „Aus ihnen ableitbare Vorhersagen müssen durch Erfahrung überprüfbar sein.“
Demnach kannste Deine ET in die Tonne kloppen. :wave:
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#686 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypt0n » Mo 17. Aug 2015, 18:21

Hemul hat geschrieben:Deine Armutszeugnisse gehen mir ganz kräftig an den Senkel.
Hier ist nur dein Armutszeugnis zu erkennen; indem du wieder von Dingen blubberst, von denen du absolut nichts verstehst.

Hemul hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Na, dann widerlege doch bitte folgenden Blödsinn:
http://4religion.de/viewtopic.php?f=19& ... 70#p158556
Es entsteht aber niemals eine andere neue Art-weil der genetische Grund-Code sowohl Pflanzen oder Tiere daran hindern zu weit von der ursprünglichen Art abzuweichen.
Pluto hat geschrieben: Belege deinen Blödsinn. Es gibt keine solche Grenzen.
Belege Du Deine Behauptung.
Was soll er beweisen?
Dass es keine solche Grenzen gibt? Nicht-Existenz lässt sich nicht beweisen, Hemulchen. ;)

Du behauptest, es gäbe Grenzen - nun liegt es an dir, diese zu belegen.
Dass es keinen Unterschied im biologischen Prozess der Mutationen gibt wurde dir bereits dargelegt, somit es keine Mikro- und auch keine Makro-Evolution gibt, sondern schlicht evolution.

Diese Unterteilung benötigt ihr Kreationisten doch nur, da ihr kleine Veränderungen - die ihr als Mikroevolution einstuft - nicht (mehr!) leugnen könnt, doch begreift ihr nicht, dass viele kleine Veränderungen nach langen Zeitraumen sich summieren zu großen Veränderungen. Zwangsweise.

Hemul hat geschrieben:Wo zeigt die ET "HEUTE" z.B. in der Tierwelt solche Art oder Grenzüberschreitungen auf -die eine neue Tierart entstehen lassen?
Das geht nicht, da die Entwicklung stets fließend ist - sie verläuft nicht Sprunghaft.
Aufgrund der fossilen Funde lassen sich aber bereits ganze Entwicklungen über mehrere Arten hinweg nachvollziehen. Ist doch toll, oder? :0)
Auch wenn du das immer wieder aufs Neue wegignorierst.

Hemul hat geschrieben:Dein. Übrigens vermisse ich hier immer noch Deine Stellungnahme:
http://www.jw.org/de/publikationen/zeit ... der-zelle/
Was macht eine wissenschaftliche Theorie aus? Gemäß der BROCKHAUS Enzyklopädie Online müssen sich Aussagen einer wissenschaftlichen Theorie, wie zum Beispiel der Gravitationstheorie von Albert Einstein,
1. auf Beobachtungen zurückführen lassen
2. durch kontrollierte Experimente reproduzieren lasse
3. bei der Voraussage neuer Phänomene bewähren
Wie schneidet die Evolution * bei diesen Kriterien ab? Man kann sie nicht beobachten. Man kann sie nicht reproduzieren. Und es lassen sich keine genauen Voraussagen treffen.
Ist die Evolution eine wissenschaftliche Hypothese? Gemäß BROCKHAUS sind Hypothesen Annahmen, deren Wahrheit nicht feststeht. Außerdem heißt es: „Aus ihnen ableitbare Vorhersagen müssen durch Erfahrung überprüfbar sein.“
Demnach kannste Deine ET in die Tonne kloppen.
Aber nur, weil das ein kreationistisches Sekten-Werk behauptet, bedeuted das nicht, dass die ET deshalb in die Tonne gehört. Im Gegenteil sind alle diese Punkte von der Evolutionstheorie erfüllt und einzelne Beispiele wurden dir als Nachweis dazu auch bereits vorgelegt.

Es hilft dir also nichts, deinen Schwachfug weiter zu wiederholen... damit lockst du niemanden hervor... :D

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#687 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Aug 2015, 18:23

Da hat mal jemand wieder Schaum vorm Maul. Schnell weg. :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 17. Aug 2015, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#688 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypt0n » Mo 17. Aug 2015, 18:23

Wie kommste denn darauf?
War doch ruhig und sachlich geschrieben. Alberst mal wieder rum, wa? ;D

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#689 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mo 17. Aug 2015, 18:34

Fazit (für mich): Wenn die Miller -Urey- Experimente längstens zu den Akten gelegt sind (Pluto), (keine Kettenbildung etc.) die Nachfolge-Experimente (von ständig 20 oder mehr Teams weltweit und 60 Jahren intensiver Forschung- auch nicht's Entsprechendes zustande brachten, was soll man da denken ? (Das einzige Ergebnis ist momentan höchstens: es ist nicht einfach, Leben zu initiieren, bisher zumindest nicht gelungen).

Wenn mal wieder keine hier auch nur eine einzige schlüssige Erklärung für die evolutionäre Entstehung des Schmetterlings liefern kann. Was soll das Geschrei, das sei doch klar.

Ich darf im Umkehrschluss davon ausgehen, dass zumindest hier keiner vermag dazu eine Erklärung liefern kann.
(zum Beispiel Zitteraál und v. mehr auch nicht (oder nur begrenzt).

Zudem wird immer wieder deutlich, wie wie große ihre Selbstsicherheit betreff der Richtigkeit aller wissenschaftlicher "Methoden und Theorien" ist.

Wir werden eines Tages sehen ! wo Leben seinen Ursprung und seinen Fortgang hat.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#690 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 17. Aug 2015, 18:35

Hemul hat geschrieben:Es liegt also an dir deine unsinnige Behauptung (das es Grenzen gibt) nachzuweisen.
Deine Armutszeugnisse gehen mir ganz kräftig an den Senkel. [/quote] Das glaube ich dir gerne, wenn mit den Fakten konfrontiert wirst.

Hemul hat geschrieben:http://www.jw.org/de/publikationen/zeit ... der-zelle/
Was macht eine wissenschaftliche Theorie aus? Gemäß der BROCKHAUS Enzyklopädie Online müssen sich Aussagen einer wissenschaftlichen Theorie, wie zum Beispiel der Gravitationstheorie von Albert Einstein,
1. auf Beobachtungen zurückführen lassen
2. durch kontrollierte Experimente reproduzieren lasse
3. bei der Voraussage neuer Phänomene bewähren
Wie schneidet die Evolution * bei diesen Kriterien ab?
Ma müsste sagen "perfekt".

Hemul hat geschrieben:Man kann sie nicht beobachten.
Das spielt keine Rolle. Oder meinst du, man könne die Existenz des römischen Reiches verneinen, bloß weil man es nicht (mehr) beobachten kann?

Hemul hat geschrieben:Demnach kannste Deine ET in die Tonne kloppen. :wave:
Durch die Wiederholung wird deine Aussage nicht wahrer.

Welcher Architekt, der Häuser entwirft, von denen 99% einstürzen, fände heute noch eine Anstellung (selbst als einfacher Maurer)?

Wie gesagt, 99% aller Arten die jemals die Erde bevölkert haben, sind ausgestorben.
Wenn das ein Schöpfer geschaffen haben soll, dann hat er sträfliche Schlampigkeit an den Tag gelegt.

Was also willst du in die Tonne kippen?
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