Hemul hat geschrieben:Deine Armutszeugnisse gehen mir ganz kräftig an den Senkel.
Hier ist nur dein Armutszeugnis zu erkennen; indem du wieder von Dingen blubberst, von denen du absolut nichts verstehst.
Hemul hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Na, dann widerlege doch bitte folgenden Blödsinn:
http://4religion.de/viewtopic.php?f=19& ... 70#p158556
Es entsteht aber niemals eine andere neue Art-weil der genetische Grund-Code sowohl Pflanzen oder Tiere daran hindern zu weit von der ursprünglichen Art abzuweichen.
Pluto hat geschrieben: Belege deinen Blödsinn. Es gibt keine solche Grenzen.
Belege Du Deine Behauptung.
Was soll er beweisen?
Dass es keine solche Grenzen gibt? Nicht-Existenz lässt sich nicht beweisen, Hemulchen.
Du behauptest, es gäbe Grenzen - nun liegt es an dir, diese zu belegen.
Dass es keinen Unterschied im biologischen Prozess der Mutationen gibt wurde dir bereits dargelegt, somit es keine Mikro- und auch keine Makro-Evolution gibt, sondern schlicht evolution.
Diese Unterteilung benötigt ihr Kreationisten doch nur, da ihr kleine Veränderungen - die ihr als Mikroevolution einstuft - nicht (mehr!) leugnen könnt, doch begreift ihr nicht, dass viele kleine Veränderungen nach langen Zeitraumen sich summieren zu großen Veränderungen. Zwangsweise.
Hemul hat geschrieben:Wo zeigt die ET "HEUTE" z.B. in der Tierwelt solche Art oder Grenzüberschreitungen auf -die eine neue Tierart entstehen lassen?
Das geht nicht, da die Entwicklung stets fließend ist - sie verläuft nicht Sprunghaft.
Aufgrund der fossilen Funde lassen sich aber bereits ganze Entwicklungen über mehrere Arten hinweg nachvollziehen. Ist doch toll, oder? :0)
Auch wenn du das immer wieder aufs Neue wegignorierst.
Hemul hat geschrieben:Dein. Übrigens vermisse ich hier immer noch Deine Stellungnahme:
http://www.jw.org/de/publikationen/zeit ... der-zelle/
Was macht eine wissenschaftliche Theorie aus? Gemäß der BROCKHAUS Enzyklopädie Online müssen sich Aussagen einer wissenschaftlichen Theorie, wie zum Beispiel der Gravitationstheorie von Albert Einstein,
1. auf Beobachtungen zurückführen lassen
2. durch kontrollierte Experimente reproduzieren lasse
3. bei der Voraussage neuer Phänomene bewähren
Wie schneidet die Evolution * bei diesen Kriterien ab? Man kann sie nicht beobachten. Man kann sie nicht reproduzieren. Und es lassen sich keine genauen Voraussagen treffen. Ist die Evolution eine wissenschaftliche Hypothese? Gemäß BROCKHAUS sind Hypothesen Annahmen, deren Wahrheit nicht feststeht. Außerdem heißt es: „Aus ihnen ableitbare Vorhersagen müssen durch Erfahrung überprüfbar sein.“
Demnach kannste Deine ET in die Tonne kloppen.
Aber nur, weil das ein kreationistisches Sekten-Werk behauptet, bedeuted das nicht, dass die ET deshalb in die Tonne gehört. Im Gegenteil sind alle diese Punkte von der Evolutionstheorie erfüllt und einzelne Beispiele wurden dir als Nachweis dazu auch bereits vorgelegt.
Es hilft dir also nichts, deinen Schwachfug weiter zu wiederholen... damit lockst du niemanden hervor...
