Wie entstand das Leben?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
Benutzeravatar
Flavius
Beiträge: 1478
Registriert: Mi 10. Sep 2014, 16:34
Wohnort: zur Zeit: Erde

#671 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mo 17. Aug 2015, 10:04

2.) Die extrem langen Zeiträume (abermillionen von Jahren), die der Natur bei der Entstehung der Vielfalt der Arten zur Verfügung standen.

Zeit vermag viel, aber nicht alles. Vereinfacht : Ich stelle heute ein Schüssel mit Wasser auf meinen Tisch, schütte etwas Ammoniak, und Zucker (den es "am Anfang" aber noch nicht gab) !! dazu, gebe Methan dazu und stelle das Ganze in die Sonne (und auch Blitze schlagen ab und zu ein) und lasse das so in Millionen von Jahren stehen. Es wird sicher - nicht alleine !! - etwas Lebendiges dabei entstehen. Ich behaupte: es bedurfte eines guten Anstoßes. (Diese letzte Aussage sollte übrigens jeder Wissenschaftler auch unterschreiben können). -- Ich kann Euch die wahre Quelle des Lebens aber benennen- und zig-Millionen von Menschen berichten von Erlebnissen mit dieser lebendigen "Kraft". -während die Wissenschaft seit 100 bis 150 Jahre mit großem Aufwand (Ihr stehen/standen Hunderte von Millionen zur Verfügung) keine andere Ursache der Erst-Entstehung finden oder nachweisen konnte.

2. Ich bringe nochmals meinen WUNDER-VOGEL. In der Schweiz heisst er auch Gottes-VÖGELI.
Mir fiel nun ein gutes Beispiel zu einer "seltsamen" Höherentwicklung ein. Da kommen seltsame Metamorphosen vor, (die sich ohne Plan oder "Eingriff" schlecht erklären lassen). Das Ganze ist einfach zu genial und zu schön, um reiner Zufall zu sein ..
Zufällige Mutationen u. Selektionen alleine schaffen das NICHT! Zu viele, komplexe Abläufe über mehrere Stufen und komplexe Komplett-Umwandlungen, 3x grundlegender, raffinierter Neuaufbau -- dazu eine sehr hohe Symbolik. (Wer sehen will, der sehe und staune - auch darüber wie vor unseren Augen Tausender wahrer "Wunderwerke" zu sehen sind- Ich erwähne nochmals die präzisen Abläufe bei der Entstehung des Menschen - Alles zufällig ? DAS ist eine wunderliche Behauptung.

Es handelt sich um ein alltägliches, doch sehr Wesen "zwischen Himmel und Erden". (Nein nicht der Mensch, der verhält sich zwar oft auch sehr wunderlich, den meine ich aber hier nicht) :

Es ist der Schmetterling : - Er verbringt zuerst ein ganz erdgebundenes Dasein, "frisst sich durch", bevor er - über ein Zwischenstadium der Verpuppung - sich zur vollen Schönheit und zu GANZ NEUEN Fähigkeiten entfaltet- - sich in die Lüfte schwingt und uns auch erfreut.

Dabei geschehen - bei genauem Hinsehen - 3 bis 4 große Umwandlungen.-- Er ist anfangs noch ganz normal" in den Kampf ums Überleben, in's "Fressen oder Gefressen-Werden" gestellt. Zwischendurch in einem Zwischenstadium (Verpuppt in einem engen Kokon) gefangen. Endlich dann sich ab er zu einem anmutigem, wundersamen Wesen zu davor nicht dagewesener Schönheit und zu neuen Fähigkeiten entfaltend. (Er hat sein Ziel erreicht).
Welch eine deutliche Metapher !!. (Welch ein schönes Werk.) Wer hören sehen will, der sehe ! Mit verstocktem Herzen und einseitigem Blick wird man die Metapher nicht erkennen. Zuviel Kopf-Wissen verstellt manchmal den Blick auf's Wesentliche !

Bin gespannt, wie einer die Wandlungen, die Genialität dieser fliegenden Schönheiten (stark mit Symbolik -> also: "zuerst Erdgebunden, dann Leben in einer anderen Umgebung) " erklären will . Mittels M&S (Mutation u. Selektion) kaum schlüssig zu erklären. Bin aber mal neugierig, wie diese "fliegende, klare Botschaft" denn von Euch erklärt wird.
Zuletzt geändert von Flavius am Mo 17. Aug 2015, 10:40, insgesamt 2-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#672 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Mo 17. Aug 2015, 10:29

Pluto hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Pinguine haben definitiv Federn.
Die Frage ist, wie lange noch? Sie sind total verkümmert.

So lange die Antarktis kalt ist.
http://www.pinguinwissen.de/Gefieder.php hat geschrieben:Während der Mauser können Pinguine nicht ins Wasser, weil die schützende Ölschicht nicht intakt ist. Sie können sich also keine Nahrung beschaffen, deshalb nehmen sie einiges an Gewicht ab. Nach ungefähr 4-5 Wochen (das ist je nach Art verschieden) haben sie es geschafft und ein neues Gefieder erhalten. Nun können sie endlich wieder auf Nahrungssuche gehen.

Flavius hat geschrieben:Bin gespannt, wie einer die Schönheit, die Genialität dieser fliegenden "Wunder" mittels M&S (Mutation u. Selektion) schlüssig erklärt.
Nein, bist du nicht. Dich interessiert die reale Welt doch gar nicht. Du liest ja noch nichtmal, was bereits bekannt ist, wie willst du dann überhaupt was rauskriegen, was noch unbekannt ist?

Benutzeravatar
Flavius
Beiträge: 1478
Registriert: Mi 10. Sep 2014, 16:34
Wohnort: zur Zeit: Erde

#673 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mo 17. Aug 2015, 11:52

Janina hat also schon mal KEINE Antwort darauf. Mal sehen welche Erkärungen - zum Zustande-Kommen des Schmetterlings (oder eines Babies) - kommen werden.

Anton, Ich schrieb über die "Erst"-Erfindung, das allererste Entstehen. Auch wie die "Hoch-Strom- Fangmethode" denn en standen sein könne... Wenn sich eine Eigenschaft o.ä. dann einmal bewährt hat, "angenommen" wurde, bleibt sie meistens, wird sie sich in vielfacher Form entfalten. (Wie Janina kürzlich schrieb. WENN "einmal da .." Das ist dann unstrittig das Feld der Evolution => Varianten entwickeln, testen, teil ausmustern, weiterentwickeln, weiter verbessern u. anpassen.)
WEITER-Entwicklungen, Anpassungen, Variationen usw. sind das Eine, die Frage nach dem Ursprung und ob die Anfänge nun zufällig /ungeplant, ungewollt passierten oder nicht , ist das Andere . Diese können wir eigentlich sehr schwierig oder gar nicht beantworten. (Zulange her; bzw. es wird/wurde versucht; aber bisher nicht wiederholbar nachgemacht.)
Wir vermuten Ausgangsstoffe wie Wasser Ammoiak, Stickstoff u.a. .. aber auch das bleibt eine Vermutung.
Es gäbe noch die 3. Möglichkeit, dass Meteoriten, Leben auf die Erde brachten (Man fand winzige Spuren auf Meteoriten). Die Wahrscheinlichkeit, dass "einfache Lebensstrukturen" einen Absturz auf einem 12-20 Minuten lang s. stark erhitzten, glühendenden Meteoriten überleben ist aber nicht hoch.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#674 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Mo 17. Aug 2015, 14:09

Ich will nur kurz auf ein Phänomen hinweisen, das man gerade hier in der Entfaltung sehen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp

Im Gish-Galopp (englisch: Gish Gallop) zu reiten, ist die Bezeichnung für eine Methode des Debattierens, in welcher der Gegner in einer Flut aus Halbwahrheiten und ihm unterstellten falschen oder lächerlichen Annahmen ertränkt werden soll, so dass es ihm unmöglich wird, alle diese Postulate zu widerlegen. Benannt wurde der Gish-Galopp nach dem Kreationisten Duane T. Gish.
...
Methode
Zuerst ermesse man den verstandesmäßigen Horizont des Zielpublikums. Dann postuliere man eine Conclusio, welche man mit Fakten belegt, die sich gerade noch innerhalb, und Halbwahrheiten, die bereits außerhalb, aber immer noch in der Nähe des Horizonts des Opfers stehen. Abrunden kann man das Ganze dann mit Begriffen, die sich dem Verständnis des Betrogenen bereits entziehen, von denen dieser jedoch schon gehört hat, was den Horizont des „Galoppierenden“ dann im Vergleich zum eigenen sehr weit wirken lassen und die Inkompetenz des Opponenten suggerieren soll.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#675 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Aug 2015, 14:12

Flavius hat geschrieben:
Anton, Ich schrieb über die "Erst"-Erfindung, das allererste Entstehen. Auch wie die "Hoch-Strom- Fangmethode" denn en standen sein könne... Wenn sich eine Eigenschaft o.ä. dann einmal bewährt hat, "angenommen" wurde, bleibt sie meistens, wird sie sich in vielfacher Form entfalten. (Wie Janina kürzlich schrieb. WENN "einmal da .." Das ist dann unstrittig das Feld der Evolution => Varianten entwickeln, testen, teil ausmustern, weiterentwickeln, weiter verbessern u. anpassen.)

Es entsteht aber niemals eine andere neue Art-weil der genetische Grund-Code sowohl Pflanzen oder Tiere daran hindern zu weit von der ursprünglichen Art abzuweichen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#676 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Aug 2015, 14:15

ThomasM hat geschrieben:Ich will nur kurz auf ein Phänomen hinweisen, das man gerade hier in der Entfaltung sehen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp
Im Gish-Galopp (englisch: Gish Gallop) zu reiten, ist die Bezeichnung für eine Methode des Debattierens, in welcher der Gegner in einer Flut aus Halbwahrheiten und ihm unterstellten falschen oder lächerlichen Annahmen ertränkt werden soll, so dass es ihm unmöglich wird, alle diese Postulate zu widerlegen. Benannt wurde der Gish-Galopp nach dem Kreationisten Duane T. Gish.
...
Methode
Zuerst ermesse man den verstandesmäßigen Horizont des Zielpublikums. Dann postuliere man eine Conclusio, welche man mit Fakten belegt, die sich gerade noch innerhalb, und Halbwahrheiten, die bereits außerhalb, aber immer noch in der Nähe des Horizonts des Opfers stehen. Abrunden kann man das Ganze dann mit Begriffen, die sich dem Verständnis des Betrogenen bereits entziehen, von denen dieser jedoch schon gehört hat, was den Horizont des „Galoppierenden“ dann im Vergleich zum eigenen sehr weit wirken lassen und die Inkompetenz des Opponenten suggerieren soll.
Dann steige endlich einmal von Deinem hohen Ross ab.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#677 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Mo 17. Aug 2015, 14:28

ThomasM hat geschrieben:Ich will nur kurz auf ein Phänomen hinweisen, das man gerade hier in der Entfaltung sehen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp
Jau...
Ein Esoteriker kann in 5 Minuten mehr Blödsinn behaupten, als ein Physiker im ganzen Leben widerlegen kann. :lol:

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#678 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Aug 2015, 14:30

Na, dann widerlege doch bitte folgenden Blödsinn:
http://4religion.de/viewtopic.php?f=19& ... 70#p158556
Es entsteht aber niemals eine andere neue Art-weil der genetische Grund-Code sowohl Pflanzen oder Tiere daran hindern zu weit von der ursprünglichen Art abzuweichen.
So einfach kann man die ET aushebeln-gell Pluto? :Smiley popcorn:
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 17. Aug 2015, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#679 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypt0n » Mo 17. Aug 2015, 17:33

Flavius hat geschrieben:1. Natürlich wiederhole ich meine Auffassungen. Muss man hier auch.. auch damit vielleicht mal ein Teil dann verstanden wird.
Du wiederholst nicht nur deine eher unsinnigen "Auffassungen" sondern du wiederholst ununterbrochen deine Behaptungen, welche durch die Faktenlage bereits falsifiziert wurden. Es liegt also an dir, genau DAS zu verstehen - es ist nicht nachvollziehbar, wie du anderen Verständnislosigkeit für deine albernen Behauptungen unterstellen kannst.

Flavius hat geschrieben:Bringe immer wieder Neues
Nein; du bringst lediglich alte Behauptungen in neue Formulierungen unter. Inhaltlich kommt von dir nichts, was nicht bereits vor einem Jahr durchgekaut worden wäre.

Auch deine "ernstzunehmenden Einwände und Überlegungen" sind schlicht für die Katz, auch damals konntest du nicht einen konkreten ernstzunehmenden Einwand in wenigen Worten darlegen - lieber schweifst du ununterbrochen um den heißen Brei herum.
So zuletzt im Februar eine konkrete Behauptung von dir, die du bis heute nicht zu begründen fähig warst:
Flavius hat geschrieben:Habe aber Zweifel an 1-2 grundsätzlichen Aussagen
Dann schwing dich nicht wochenlang in irrationale Ausreden sondern komm der Forderung endlich mal nach:
Lege in drei/vier Sätzen kurz und knapp dar, welche ~zwei "grundlegenden Aussagen" der ET du anzweifelst.

Es ist deinerseits überhaupt nicht nötig, hier auf irgendwelche anderen Punkte mit weiteren unfundierten Behauptungen deinerseits einzugehen und damit deine Zeit zu vertrödeln.
Du hast behauptet, dass ~zwei "grundlegende Aussagen" der ET anzuzweifeln sind. Doch du führst von Beitrag zu Beitrag den Nachweis, dass du dir diese Behauptung einfach nur ausgedacht hast und eben nicht in der Lage bist, diese zwei grundlegenden Aussagen in drei/vier Sätze (im Grunde würden zwei Stichpunkte bereits reichen!) darzulegen.


Flavius hat geschrieben:ernstzunehmende Einwände u. Überlegungen oder einfach nur Fakten und Unstimmigkeiten.
Auch hier:
Lege bitte ein, zwei oder drei konkrete Beispiele mit Nachweisen dazu, worauf du dich genau beziehst, dar; du behauptest es gäbe "Unstimmigkeiten", also lege sie vor.
Nun fang auch bitte nicht an lange um den Brei herum zu tanzen, sondern führe zwei Stichpunkte auf innerhalb der Evolutionstheorie, die unstimmig sind, also zu widersprüchen führen.
Schaffst du das oder ist das nur wieder lauwarme Luft?

Flavius hat geschrieben:Vor allem auf molekulaer Ebene "blicken wir's einfach noch lange nicht" bzw. ist keinesfalls gelöst, warum sich Manches gegen die Gesetze ereignet.
Auch hier: Nicht frei erfundene Dinge behaupten, sondern Belegen: Was verletzt welches Gesetz ganz konkret?
;)

Flavius hat geschrieben:Die geistige Gesetze, die zu beobachten sind, sind nicht erforschbar
WELCHE geistigen Gesetze (Nachweis?) sind wie und wodurch zu beobachten?

Flavius hat geschrieben:Übernatüröiche Vorgänge werden erforscht
Von wem werden welche übernatürlichen Vorgänge von wem erforscht?
Sag mal, kannst du auch mehr als eine Behauptung nach der anderen in den Raum zu werfen? o.O

Flavius hat geschrieben:
2.) Die extrem langen Zeiträume (abermillionen von Jahren), die der Natur bei der Entstehung der Vielfalt der Arten zur Verfügung standen.
Zeit vermag viel, aber nicht alles.
Ganz offensichtlich schon.

Flavius hat geschrieben:Vereinfacht : Ich stelle heute ein Schüssel mit Wasser auf meinen Tisch, schütte etwas Ammoniak, und Zucker (den es "am Anfang" aber noch nicht gab) !! dazu, gebe Methan dazu und stelle das Ganze in die Sonne (und auch Blitze schlagen ab und zu ein) und lasse das so in Millionen von Jahren stehen. Es wird sicher - nicht alleine !! - etwas Lebendiges dabei entstehen.
1. Janina bezog sich auf die Entstehung der Vielfalt der Arten - also auf die Evolutionstheorie. Du beziehst dich auf die Abiogenese, also nicht die Entwicklung der Vielfalt des Lebendigen, sondern dessen erste Entstehung, aus welcher sich die Vielfalt entwickelte. Damit redest du also wieder - wie eben gewohnt von dir - völlig am Geschriebenen vorbei.

2. Ammoniak, Zucker und Methan alleine hätten sicherlich auch im damaligen natürlichen Prozess nicht ausgereicht... von daher; für die Katz.

Flavius hat geschrieben:Bin gespannt, wie einer die Wandlungen, die Genialität dieser fliegenden Schönheiten (stark mit Symbolik -> also: "zuerst Erdgebunden, dann Leben in einer anderen Umgebung) " erklären will .
Die Natur legt keinen Wert auf das, was wir als Schön empfinden und auch nicht auf das, worin wir irgendwelche Symboliken hinein wünschen könnten.
Warum du den einen oder anderen Schmetterling als schön empfindest, kann die Evolutionstheorie nicht erklären; dein subjektives Empfinden hat damit auch schlicht nichts zu tun.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#680 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 17. Aug 2015, 17:48

Hemul hat geschrieben:Na, dann widerlege doch bitte folgenden Blödsinn:
http://4religion.de/viewtopic.php?f=19& ... 70#p158556
Es entsteht aber niemals eine andere neue Art-weil der genetische Grund-Code sowohl Pflanzen oder Tiere daran hindern zu weit von der ursprünglichen Art abzuweichen.
Belege deinen Blödsinn. Es gibt keine solche Grenzen.

Hemul hat geschrieben:So einfach kann man die ET aushebeln-gell Pluto? :Smiley popcorn:
im Gegenteil....
Schau dir einfach den Fossilbericht an. Er bestätigt uns, dass rund 99% aller Arten die die Erde jemals bevölkert haben, bereits ausgestorben sind.
Sag nur, das wusstest du nicht?

Also... wenn da ein Schöpfer am Werk war, dann hat er ziemlich schlampig gearbeitet, meinst du nicht auch?
Ein Misserfolg nach dem anderen... ob der daraufhin noch Hartz IV berechtigt ist... ? :mrgreen:

Siehste Hemülchen... Soooo leicht lässt sich die Hypothese eines Schöpfers aushebeln.
:Smiley popcorn:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Antworten