luett-matten hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 21:04
Mir scheint die ET hat diese Aufgabe in der Neuzeit sehr willig übernommen.
Ohjee, wie peinlich, mit diesem Satz sagst du einfach nur aus:"Ich weiß nicht, was Religion ist, ich weiß nicht, wie Wissenschaft funktioniert, ich weiß nicht wie eine wissenschaftliche Theorie entsteht..." könntest du diese Dinge wenigstens rudimentär definieren, würdest du deinen "Bockschuss" begreifen.
luett-matten hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 21:04
.... Wir haben die ET und damit braucht man nicht weiter nachzudenken. Es gibt noch offene Fragen? Kein Problem, auch das finden wir noch heraus...
Na, was denn nun? - "braucht man nicht weiter nachzudenken" oder "das finden wir noch heraus" (was bekanntlich nur im Verbund mit sehr intensiven nachdenken funktioniert...) - so ein Widerspruch innerhalb von drei Sätzen gebracht, zeigt's brutal deutlich, wer da tatsächlich nicht weiter nachdenkt...
luett-matten hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 21:04
...Innovationen können nicht hergeleitet werden? Denk nicht weiter darüber nach. Du bist schließlich kein Experte! ...
Das hat mit "kein Experte" überhaupt nichts zu tun, man musste hier im Verlauf leider feststellen, dass dir einfachste Grundlagen (aus Biologie, Geologie... und was da sonst noch für Wissenschaftsgebiete herangezogen werden können) zum Verständnis fehlen und du zudem auch nicht bereit bist, dir diese anzueignen. Bei dir f e h l t e die Bereitschaft, "drüber nachzudenken", das kannst du anderen nicht anlasten!
luett-matten hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 21:04
Darwin mag man mit seiner Entdeckung der Variation bei den berühmten Finken noch verstehen können, doch die heutige Wissenschaft müsste sich spätestens seit dem sie die "Innovation" in die ET einfügte, eingestehen, dass man die ET nicht herleiten kann.
Behauptungen werden nicht wahrer, wenn man sie oft widerholt...was in der Evolutionstheorie als "Innovation" bezeichnet wird, in welche unterschiedlichen Typen diese kategorisiert werden, innerhalb welchen (immer noch unvorstellbar großen) Zeiträumen diese stattgefunden haben müssten ... wurde dir an verschiedenen Beispielen von mehreren Mitforisten gezeigt (während du dich einfach als unfähig gezeigt hast, mal nach verschiedenen Begriffen zu "googeln"), auch auf damit zusammen hängende fossile Funde (zb.Schildkröten) wurde hingewiesen.
luett-matten hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 21:04
Ein Wesen, welches Nachkommen erzeugt, kann ja nur eine Variante von sich selbst hervorbringen. Deshalb sehen Kinder ihren Eltern auch ähnlich.
"E i n Wesen"

was meinst du denn, wie lange bereits die Erde existiert, wieviele "Wesen" "Nachkommen erzeugt" haben? Leben gibt es bereits seit fast 4 Milliarden Jahren auf der Erde. In dem, im Vergleich dazu, winzigen Zeitraum von einigen huntertausend Jahren gab es bspw. mehrere Eiszeiten - und schon in diesem Wechsel änderten sich die Lebensbedingungen mehrfach gravierend, mit örtlichen und zeitlichen Unterschieden. Wie viele unendlich viele Wechsel und Abfolgen sich immer wieder ändernder Lebensbedingungen auf der Erde stattfanden, kann man kaum erahnen. Ohne flexible Anpassungen (die natürlich meist über Zeiträume von -zigtausenden oder gar mehreren Millionen Jahren- und i unterschiedliche Richtungen erfolgten), nur mit der "Variante von sich selbst", wären zumindest komplexere Lebensformen gar nicht existent.
luett-matten hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 21:04
Wie soll der Nachwuchs eines eierlegenden Wesens, welcher selbst nur aus einem unbeschadeten Ei schlüpfen konnte, seinerseits den Nachwuchs nicht durch Eierlegen hervorbringen? Das geht mir nicht ins Hirn! Und es gibt keine Theorie, die diesen Schritt schlüssig erklären kann.
Was ist das jetzt für eine Form von Amnesie, nur wenige Seiten zuvor besprochenes wieder komplett zu ignorieren?
Dir gehen ganz offensichtlich einfachste Dinge nicht in's Hirn, da ist es kein Wunder, wenn es am Verständnis für eine wissenschaftliche Theorie scheitert...(siehe ganz oben)
Du erfasst ja nicht mal, dass wir hier über Vorgänge reden, die in gigantischen Zeiträumen stattfanden, oder dass "Eierleger" nicht gleich "Eierleger" ist bzw. gewesen war, und somit unterschiedliche Ausgangsformen entstanden, die zu weiteren unterschiedlichen evolutionäre Entwicklungen, auch bis hin zu den Säugetieren, führten. Wurde alles schon mal durchgekaut...und nun ploppst du wieder mit diesem kindlich naiven "Wie soll der Nachwuchs eines eierlegenden Wesens,...seinerseits den Nachwuchs nicht durch Eierlegen hervorbringen?" auf? Ohhjeee....