Die Evolutions-These verliert....

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Janina
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#61 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Janina » Di 19. Mai 2015, 14:19

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Umgekehrt muss man die Feststellung von der Einbildung abgrenzen.
Wie willst Du das in Glaubensfragen machen?
Zuerst einmal davon abkehren, Dinge zu glauben, die bereits als falsch bekannt sind (Mark Twain).

closs hat geschrieben:Wie willst Du unterscheiden, ob "Gott" Feststellung oder Einbildung ist?
Ich würde die Vokabel nicht verschwenden.

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Savonlinna
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#62 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Savonlinna » Di 19. Mai 2015, 14:24

Janina hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Die Naturwissenschaft hat aber kein Alleinvertretungsanspruch auf das Wort "Feststellung".
Aber einen guten Werkzeugkasten dafür.
Die künstlerischen Maler haben auch gute Werkzeuge für ihre Zwecke. Sie streben aber keine Hegemonialmacht über die ganze Menschheit an.

Es gibt Anzeichen - auch hier im Forum - für diktatorische Bedürfnisse seitens naturwissenschaftlicher Fans.
Solche Anzeichen sind wissenschaftlich beschreibbar, da die Wissenschaft selber ihre Grenzen definiert hat; man kann also Ideologiekritik im Namen der Wissenschaft betreiben.

Da ich weder etwas gegen die Wissenschaft habe, sondern sie im Gegenteil für eines der besten und wichtigsten Dinge halte, die in den letzten paar hundert Jahren entwickelt wurde, außerdem leidenschaftlich Mathematik betreibe, nutze ich beides, um ideologischen Missbrauch im Namen der Wissenschaft zu beschreiben da, wo er mir vorzuliegen scheint.

Mir ist zu genau bekannt, wie dieser Missbrauch funktioniert; ich bin in zwei Diktaturen gleichzeitig aufgewachsen - DDR-Kommunismus und streng-religiöse Gemeinschaft -, ich kenne deren "Sprache", deren Umformulieren von Wörtern, deren geistige Gewalttätigkeit.

Übrigens gab es diesen Missbrauch auch in der damaligen Bundesrepublik; als ich meine Referendarzeit fürs Gymansium durchlief, beobachtete ich auch da "DDR-Methoden": man versuchte uns beizubringen, wie man die Schüler mittels Behaviorismus so manipuliert, dass die Schüler die Meinung des Lehrers übernehmen konnten.

Wo immer dieser Versuch auftritt, Wissenschaft ideologisch zu verfälschen, gebietet es der menschliche Anstand, dem entgegenzutreten.
Dass Menschen leicht manipulierbar sind, gerne sich der Macht unterwerfen, macht es umso nötiger, da aufzupassen wie ein Luchs, wo solche Begehrlichkeiten des Alleinvertretungsanspruchs auftreten.

ThomasM
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#63 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von ThomasM » Di 19. Mai 2015, 22:23

Savonlinna hat geschrieben: Es gibt Anzeichen - auch hier im Forum - für diktatorische Bedürfnisse seitens naturwissenschaftlicher Fans.
Solche Anzeichen sind wissenschaftlich beschreibbar, da die Wissenschaft selber ihre Grenzen definiert hat; man kann also Ideologiekritik im Namen der Wissenschaft betreiben.
Danke Savonlinna, ich stimme dir zu.
Der Naturwissenschaft ist ihr eigener Erfolg zu Kopf gestiegen. Das sage ich als begeisteter und überzeugter Naturwissenschaftler.

ich bin eben den umgekehrten Weg vieler Naturwissenschafts-Dikatatoren gegangen. Ich war fest davon überzeugt, dass die Naturwissenschaft mir die Antwort auf alle meine Fragen objektiv geben könne. Dagegen war ich religiös praktisch unbeleckt.

Bis ich dann feststellte, dass die Naturwissenschaft auf mir sehr wichtige Fragen schlicht keine oder nur unbefriedigende Antworten gab. In dieser Situation habe ich dann den Glauben an Jesus entdeckt.
Ich bin immer noch begeisteter Naturwissenschaftler. Aber ich habe die Grenzen gesehen.

Gruß
Thomas
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Pluto
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#64 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Pluto » Mi 20. Mai 2015, 00:30

Savonlinna hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Sorry, aber das sind hanebüchener Unterstellungen die so nicht stehen bleiben dürfen.
Die Neudefinition geschah durch Descartes vor rund 300 Jahren. Seither hat sich an der Definition nichts geändert.
Das ist eine leere Behauptung. Descartes gilt in der Menschheit nicht als Oberguru, dessen Definitionen man zu übernehmen habe oder die von der ganzen Menschheit übernommen wurden.
Du hast recht Savonlinna; Descartes ist kein "Oberguru".
Christian Wolff hat den Begriff "Bewusstsein" geprägt. Descartes hat ihn nur auf (mehr oder weniger) die heutige Bedeutung erweitert.

Savonlinna hat geschrieben:Descartes wird kritisiert und seine Ansichten gelten als überholt, jedenfalls in der Philosophie.
Du willst sagen, alle von Descartes' philosophischen Aussagen sind übeholt? :shock:
Ist das nicht eine etwas krasse Behauptung?

Savonlinna hat geschrieben:Und von der Wissenschaft wird dieses Menschenbild auch nicht übernommen, da Wissenschaft frei von Weltbild zu sein hat.
Ich verstehe nicht wie du darauf kommst. Es geht um die Herkunft und Bedeutung des Begriffs "Bewusstsein". Kannst du mir erklären,was das mit Weltbilder zu tun hat?

Savonlinna hat geschrieben:'Wenn Du als Ideologe dem Descartes eine Schlüsselrolle zusprichst, dann ist das trotzdem kein Grund, die Wissenschaft zur Ideologie umfunktionieren zu wollen.
Das ist ein argumentum ad absurdum.
Es geht gar nicht um Ideologie sondern um historische Fakten, dessen sich jeder selbst überzeugen kann.
Nochmals... Christian Wolff hat den Begriff "Bewusstsein" geprägt, und Descartes hat ihn erweitert und ergänzt.

Savonlinna hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Nochmals... es gibt kategorial keine Unterschiede zwischen Tier und Mensch. Das konnte in zahlreichen Experimente mit Tieren nachgewiesen.
Wenn du das anders siehst dann solltest du das auch begründen können warum und nicht bloß behaupten.
Die Wissenschaft selber widerlegt Dich.
Wieso meinst du, dass sie das tut?

Nochmals... Es gibt keinen erkennbaren kategorialen Unterschied zwischen dem Menschen und den Tieren. Die wissenschaftlich akzeptierte Schlussfolgerung ist: Menschen sind Tiere. http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
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#65 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von ThomasM » Mi 20. Mai 2015, 09:04

Pluto hat geschrieben: Nochmals... es gibt kategorial keine Unterschiede zwischen Tier und Mensch. Das konnte in zahlreichen Experimente mit Tieren nachgewiesen.
Wenn du das anders siehst dann solltest du das auch begründen können warum und nicht bloß behaupten.
Kannst du mal ein paar Beispiele für diese Experimente zitieren, damit ich sehen kann, was du genau meinst.
Dass der Mensch auch ein Tier ist, bestreitet ja niemand.
Die Frage ist, ob er mehr ist als ein Tier.

Wenn du also ein Experiment machst, das zeigt, dass die und die menschliche Eigenschaft auch beim Tier vertreten ist oder umgekehrt, sagt das zu dieser Frage gar nichts aus.
Du müsstest experimentell nachweisen, dass ALLE menschlichen Eigenschaften auch beim Tier zu finden sind. Und hier bezweifele ich, dass es so ein Experiment gibt.

Gruß
Thomas
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JackSparrow
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#66 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von JackSparrow » Mi 20. Mai 2015, 09:30

closs hat geschrieben:Wie willst Du unterscheiden, ob "Gott" Feststellung oder Einbildung ist?
Versuchsaufbau: Wir nehmen 100 Menschen, die von sich selbst behaupten, sie würden regelmäßig mit Gott sprechen.

Durchführung: Die 100 Versuchspersonen fragen Gott nach den Lottozahlen für nächste Woche. Nach einer Woche prüfen wir Gottes Antworten.

Ergebnis: Keine Versuchsperson (0 Prozent) wird die richtigen Lottozahlen von Gott empfangen haben.

Interpretation: Die 100 Dialoge, die die 100 Versuchspersonen mit Gott führten, waren Einbildungen. Demzufolge müssen auch alle Dialoge, die alle Bibelautoren mit Gott führten, Einbildungen gewesen sein.


ThomasM hat geschrieben:Du müsstest experimentell nachweisen, dass ALLE menschlichen Eigenschaften auch beim Tier zu finden sind.
Eine Qualle besitzt nicht alle Eigenschaften eines Stachelschweins. Trotzdem bezeichnen wir beides als Tiere.

closs
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#67 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von closs » Mi 20. Mai 2015, 09:45

JackSparrow hat geschrieben:Interpretation: Der Dialog, den die Versuchspersonen mit Gott führten, war eine Einbildung.
Oder es war die falsche Frage. - Generell gilt für geistige Dinge der Satz Goethes: "Wenn Ihr's nicht spürt, Ihr werdet's nicht erjagen".

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Magdalena61
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#68 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Magdalena61 » Mi 20. Mai 2015, 10:13

Vitella hat geschrieben:Fossilien haben sich nicht verändert und wenn aus jedem Affen ein Mensch geworden wäre, weshalb gibt es dann noch welche..?
:lol: Eben. So lange es ("Menschen-") Affen gibt... stimmt da etwas nicht. Die Affen müssten doch froh sein... endlich aus dem Froschköniggefängnis befreit zu werden. Und was wäre das für ein Gott, der verzauberte Menschen in einer unwürdigen, primitiven Gestalt und Lebensform belässt?

WENN die Wissenschaft die von dir gestellte Frage nachvollziehbar (nicht mit Vermutungen, märchenhaften Theorien etc.) beantworten kann, DANN werde ich ihre ET vielleicht mal ernst nehmen (glauben). Vorher nicht.

(Momentan nehme ich sie zur Kenntnis).
Die Ergebnisse offenbaren, das Homo habilis sich von anderen frühen menschlichen Arten unterscheidet und, dass seine evolutionären Wurzeln noch weiter zurück reichen als bisher gedacht.
habt ihr mehr Infos zum Thema.?..bin grad etwas überfordert.
Infos nicht, aber einen Denkansatz: Die in der Genesis verborgenen Geheimnisse sind noch lange nicht entschlüsselt. WAS will der Schöpfungsbericht uns sagen; WIE müssen wir die darin enthaltenen Informationen in unser, leider lückenhaftes Wissensgerüst einsortieren?
LG
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Magdalena61
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#69 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Magdalena61 » Mi 20. Mai 2015, 10:31

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Das ist richtig, aber die Vererbung ist flüchtig und verliert sich in wenigen Generationen (2-5) wenn sie nicht verstärkt wird.
Das passt übrigens zum Motiv des sogenannten "Erbfluchs", der (meines Wissens) für 4(?) Generationen galt.
:? Das ist ein Märchen, sorry.

Vermutlich meinst du das hier 2. Mose 20, 4-6?

1. bezieht sich diese Ansage Gottes auf ein konkretes Vergehen und
2. passt die Lehre von dem zornigen Gott, der noch die Urenkel "heimsucht" (richtet, benachteiligt, bestraft) für irgendwelche Sünden der Ahnen.... überhaupt nicht zu Hes. 18,20.

Da der Geist Gottes sich nicht widerspricht, muß eine der beiden Stellen "anders" zu verstehen sein. :)

Wenn Verhaltensauffälligkeiten in Familien beobachtet werden, die von den nachwachsenden Generationen wiederholt werden, kann man das auch psychologisch erklären und nicht etwa mit einem zürnenden, rachsüchtigen Gott. Flüche und deren Auswirkungen gehören nicht zu den Eigenschaften, die biologisch/ physikalisch vererbt werden.
LG
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Savonlinna
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#70 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Savonlinna » Mi 20. Mai 2015, 10:40

Pluto hat geschrieben:Nochmals... Es gibt keinen erkennbaren kategorialen Unterschied zwischen dem Menschen und den Tieren. Die wissenschaftlich akzeptierte Schlussfolgerung ist: Menschen sind Tiere.
Egal, wie oft Du das behauptest: es entspringt dennoch einer Ideologie.
Es ist verwandt mit der Aussage: "Der Mensch ist von Geburt an sündig."
Beides sind weltanschauliche Aussagen, und bei Beharren darauf, dass diese Aussagen absolute Wahrheit beinhalten, sind es Ideologien.
Das Kennzeichen von Ideologien ist unter anderem, dass der Ideologe selber den Unterschied nicht erkennt oder so tut, als ob er ihn nicht erkennt.

Du willst nicht einbeziehen, dass "Kategorien" von Menschen gemacht werden, sondern scheinst ihnen eine Art "Wesenhaftigkeit" zuzusprechen.
Ebenso sind Merkmalsunterscheidungen innerhalb der Biologie keine Wesensbestimmungen.
Diesen fatalen Fehler machen alle die, die etwas absolut setzen wollen.

Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Descartes wird kritisiert und seine Ansichten gelten als überholt, jedenfalls in der Philosophie.
Du willst sagen, alle von Descartes' philosophischen Aussagen sind übeholt? :shock:
Ist das nicht eine etwas krasse Behauptung?
Wieso mogelst Du ein "alle" in meine Aussage? ;)
Wir sprachen von einer einzigen Aussage, die Du behauptet hast.

Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:'Wenn Du als Ideologe dem Descartes eine Schlüsselrolle zusprichst, dann ist das trotzdem kein Grund, die Wissenschaft zur Ideologie umfunktionieren zu wollen.
Das ist ein argumentum ad absurdum.
Es geht gar nicht um Ideologie sondern um historische Fakten, dessen sich jeder selbst überzeugen kann.
Wenn Du behauptest, Descartes'' Begriff "sei bis heute gültig", dann ist das kein historisches Faktum.
Das ist analog zu: "Was die Bibel sagt, ist bis heute für alle Menschen gültig."
Beides sind keine historischen Fakten, sondern - je nach beharrender Aussage - Weltanschauung oder Ideologie.

Pluto hat geschrieben:Nochmals... es gibt kategorial keine Unterschiede zwischen Tier und Mensch. Das konnte in zahlreichen Experimente mit Tieren nachgewiesen.
Wenn du das anders siehst dann solltest du das auch begründen können warum und nicht bloß behaupten.
Das scheint in diesem Forum Mode zu sein:
Du stellst eine beliebige Behauptung auf, belegst sie nicht, und der andere soll begründen, warum diese beliebige Behauptung nicht stimmt.
Das ist Trick 17, mit dem man bei mir nicht durchkommt.
Du wärst in der Beweisschuld, dass die Kategorien a. vom Himmel gefallen sind und nicht kritisierbar sind und b. dass die Naturwissenschaft die Kategorien so benutzt, wie Du behauptest.

Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Die Wissenschaft selber widerlegt Dich.
Wieso meinst du, dass sie das tut?
Habe ich alles geschrieben, und sogar sehr oft.
Es hängt letztlich nichts davon ab, ob jemand selber erkennen kann, dass er die Wissenschaft für ideologische Zwecke missbraucht.
Man muss nur dafür sorgen, dass die, die das verstehen können, den Missbrauch verhindern.
Solange der Missbrauch nur verbal ist, ist noch kein Unheil passiert.
Ständige Wiederholung der Verfälschung von Wissenschaft bereitet allerdings eine mentale Haltung vor, die bei Leuten, die zu engen Weltansichten neigen, leicht übernommen wird.
Es ist auf jeden Fall spannend, wie sich das in der Geschichte wiederholt.
Und man kann auch aus der Geschichte lernen, wie man dem begegnet und Unheil verhindert.

Jack Sparrow scheint in dieser Hinsicht Wissenschaft besser zu verstehen. Er schreibt:
JackSparrow hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Du müsstest experimentell nachweisen, dass ALLE menschlichen Eigenschaften auch beim Tier zu finden sind.
Eine Qualle besitzt nicht alle Eigenschaften eines Stachelschweins. Trotzdem bezeichnen wir beides als Tiere.
Jack erkennt zumindest, dass es Menschen sind, die diese Bezeichnungen wählen.
Und er erkennt, dass aus gemeinsamen Eigenschaften nicht folgt:
'Quallen sind Stachelschweine' oder 'Stachelschweine sind Quallen.'

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