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Falls jemand das Thema finden sollte, möge er es bitte in diesem Thread abliefern.
Pluto hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Das hat sich irgendwann vor rund 5-600 Millionen Jahren durchgesetzt.
Irgendwie hast du's mit den Millionen...
Ich übersetze das mal für Bibelfundis...
Das ist rund 250-300'000 mal so lang, wie die Zeitspanne der Geschichte der Chrisentums seit Jesu Geburt.
Ich meinte: Du denkst in anderen Kategorien. Es ist ein "System", mit dem sich rechnen lässt, das aber meines Wissens auf Annahmen basiert.
Wenn Mann und Frau
heute nicht austauschbar sind, weil ihr Geschlecht in den Genen festgelegt ist; warum hätten sie das vor... 5-600 Millionen Jahren sein sollen? Wie sollen Lebewesen, deren Geschlechtsorgane noch gar nicht richtig ausgebildet sind und von daher nicht funktionieren sich denn weiter vermehren? Durch Teilung/Verdoppelung? Und dann irgendwann... stellen sie um auf Teamwork?
Irgendwie muss man solche Zahlenspiele machen, um zu verstehen was das für riesige Zeitabschitte sind, über die wir hier reden.
Bibelfundis ordnen die "riesigen Zeitabschnitte" zwei Worten zu, welche lauten: "Im Anfang".
Dieser "Anfang" wird nicht näher definiert, war aber ausbaufähig
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Wenn ich beim biblischen Bericht bleibe, dann markiert der "Sündenfall" eine Zeit- Grenze. Davor gab es keinen Tod und folglich auch kein Altern, also war es für den Menschen nicht notwendig, sich fortzupflanzen. In der Genesis wird sozusagen "eine andere Zeit" ("Äon") beschrieben. Wir können
unser Erleben und
unsere Erkenntnis, die für die
heutige Zeit gilt, nicht einfach auf die Zeit
vor dem Sündenfall übertragen.
Was die Bibel "Ewigkeit" nennt, ist nicht mit unserem heutigen Kalender- und Zeitsystem zu erfassen. Wenn Wissenschaftler mit ihren Berechnungen an das Ende eines "Äons" kommen, an eine Grenze... und trotzdem mit demselben System darüber hinaus rechnen, dann könnte es sein, dass die Rechnung nicht mehr stimmt. Weil die Möglichkeit bedacht werden muß, dass jedes Äon sein eigenes Zeitsystem hat, so, wie es verschiedene Währungen gibt in den Ländern der Erde. Und wenn es keine Bank gibt, die das Geld gegen die jeweilige Landeswährung wechselt; wenn man keinen Maßstab hat, der den Wert des Geldes definiert, dann kann man nicht umrechnen. Man kann das Geld zählen, in Tabellen packen und Monopoly spielen; doch das Geld erfüllt seinen Zweck nicht, es ist wertlos.
Aber die Wissenschaftler tun so, als könnten sie quer durch sämtliche Äonen mit Dukaten rechnen.
LG