Die Evolution besagt nichts über den Ursprung des Lebens. Vielmehr erklärt sie (d.h. die »natürliche Selektion«) einen Prozess, bei dem Gattungen als Reaktion auf Umwelt-, Verhaltens- und sexuelle Einflüsse einen Prozess von Anpassung, Fitness und Reproduktion durchlaufen.
Kein rational denkender Mensch kann verneinen, dass es eine natürliche Selektion gibt, auch jetzt, in diesem Moment, und zwar bei Bakterien, Pflanzen, Tieren, ja sogar bei Menschen. Dennoch kann es eine natürliche Selektion nur bei bereits bestehenden Formen des Lebens geben. Noch nicht existierendes Leben kann sie nicht hervorbringen.
90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
#51 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbil ... -ursp.html
♡ Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10
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#52 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Das ist bekannt, und erfordert Erweiterungen der ursprünglichen Theorie, ist aber keine Widerlegung der Grundgerüsts aus Mutation und Selektion. Der Punkt ist, selbst wenn die ET vollständig widerlegt würde, wäre das keine Grund die Fiktion des Kreationismus wieder für richtig zu halten.Vitella hat geschrieben:eben nicht es gibt einige neuere Erkenntnisse, dank der heutigen Technik DNA zu untersuchen z.B.Pluto hat geschrieben:Der Kreationismus ist eine Fiktion, die durch die Evolutionstheorie von Charles Darwin für immer widerlegt wurde --
Darwins Theorie ist nicht in allem für immer gültig.
Ein aus dem Kontext gerissenes Zitat, ist ebenfalls keine Widerlegung."Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."
Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#53 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Aber trotz allen kritischen Stimmen unserer gottlosen Zeit, gibt es immer wieder anerkannte Wissenschaftler, die das Offensichtliche zugeben und den Mut besitzen, sich in aller Öffentlichkeit deutlich gegen das Evolutionsmodell auszusprechen. Zu ihnen gehört auch Michael Behe. Er ist Professor für Biochemie an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania und akzeptierte anfangs die wissenschaftliche Evolutionstheorie voll und ganz. Allmählich begann er aber die Evolution grundlegend in Frage zu stellen und entwickelte später die Überzeugung, dass es auf biochemischer Ebene Hinweise für die Existenz nichtreduzierbar komplexer Systeme gebe. In seinem weltbekannten Buch "Darwins Black Box" schreibt er sehr treffend:
Während der vergangenen vier Jahrzehnte hat die moderne Biochemie die Geheimnisse der Zelle aufgedeckt. Das Wissen, dass wir vom Leben auf molekularer Ebene haben, wurde aus unzähligen Versuchen zusammengeflickt, in denen Proteine gereinigt, Gene geklont, elektronenmikroskopische Aufnahmen gemacht, Zellkulturen aufgebaut, Strukturen definiert, Reihenfolgen verglichen, Parameter variiert und Kontrollen durchgeführt wurden.
Artikel wurden veröffentlicht, Ergebnisse überprüft, Rezessionen geschrieben, Sackgassen wurden beschritten und neuen Anhaltspunkten wurde nachgegangen. Das Ergebnis dieser angehäuften Anstrengungen die Zelle zu erforschen, das Leben auf Molekularebene zu untersuchen, ist ein lauter, deutlicher, durchdringender Schrei: "Design, Plan!"
aus dem Link:was Darwin nicht wusste:
http://www.was-darwin-nicht-wusste.de
♡ Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
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#54 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Pluto hat geschrieben:Das ist bekannt, und erfordert Erweiterungen der ursprünglichen Theorie, ist aber keine Widerlegung der Grundgerüsts aus Mutation und Selektion.
nee, ich bin davon überzeugt, dass es Evolution in kleinen Dingen gibt und das immer noch, jedenfalls im Pflanzen und Tierreich, aber nicht was den modernen Menschen angeht....der ist nicht aus etwas entstanden, sondern wurde gezielt gemacht....so vermischt man dann die Darwinischen Dinge mit allem, aber man muss das trennen.
♡ Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
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#55 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Es gibt berechtigte Zweifel an der Zuverlässigkeit solcher Quellen.Vitella hat geschrieben:http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbil ... -ursp.html
Richtig.Die Evolution besagt nichts über den Ursprung des Lebens.
Vielmehr erklärt sie (d.h. die »natürliche Selektion«) einen Prozess, bei dem Gattungen als Reaktion auf Umwelt-, Verhaltens- und sexuelle Einflüsse einen Prozess von Anpassung, Fitness und Reproduktion durchlaufen.
Kein rational denkender Mensch kann verneinen, dass es eine natürliche Selektion gibt, auch jetzt, in diesem Moment, und zwar bei Bakterien, Pflanzen, Tieren, ja sogar bei Menschen.
Das ist Essentialismus pur: ein Hase war schon immer ein Hase. Nur... der Fossilbericht straft ihn Lügen.Dennoch kann es eine natürliche Selektion nur bei bereits bestehenden Formen des Lebens geben. Noch nicht existierendes Leben kann sie nicht hervorbringen.
Wo sind denn die Grenzen der Veränderbarkeit durch die Evolution, und wer legt sie fest?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#56 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Das ist verständlich, aber wie ich gerade sagte, liegt das an einem allzu menschlichen Essentialismus.Vitella hat geschrieben: ich bin davon überzeugt, dass es Evolution in kleinen Dingen gibt und das immer noch, jedenfalls im Pflanzen und Tierreich...
Ist es nicht Anmassung, das zu behaupten?aber nicht was den modernen Menschen angeht....der ist nicht aus etwas entstanden, sondern wurde gezielt gemacht
Wenn die Evolution Hasen hervorbringen kann, warum nicht auch Menschen?
Und... wo sind die Grenzen der Veränderung?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#57 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Ich nehme an, Du meinst Darksides Argumente, auf die ich aber längst auf eingegangen bin. Der Arme hat das nur vergessen.Yusuke hat geschrieben:Schon länger beobachte ich dich reden, das diejenigen, welche die Evolution für erwiesen halten, einem Irrtum erliegen. Dabei fällt mir verstärkt auf, das deine Gegner, die "Evolutionisten", dich mehrmals bitten zu deinen Äußerungen Stellung zu nehmen in dem du Belege anführst. Warum machst du das dann nicht Regula Falsi?R.F hat geschrieben:Welchen Glauben meinst Du, lieber Yusuke, den der Evolutionisten? Wir sollten umgehend zum Schluss kommen, dass die Evolutionisten Plattitüden verbreiten. Die Zeit wird langsam knapp...
Ich wiederhole mich: Wäre die evolutionistische Sicht richtig, käme diese dem Todesurteil für die Menschheit gleich. Paulus wusste sehr wohl, warum er in seinem Brief an die Römer Evolutionsgläubige ins Visier nahm...
Du solltest meine Einwände und die einiger anderer aufmerksam lesen. Wenn Dir nicht auffällt, welche die überzeugenderen sind, liegt das nicht mehr an den Argumenten an sich...Yusuke hat geschrieben: Das würde dich authentischer machen und du würdest von den anderen wieder Ernst genommen werden. Denn auch mir erscheint dein Gerede immer mehr lediglich als heiße Luft ... .
#58 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Das erinnert immer wieder an das Graffiti im Männerklo in der Frankfurter Uni, in dem man lesen konnte (das war das erste, was ich als Erst-Semester zu lesen bekam ):sven23 hat geschrieben: Hier sehe ich-vorläufig zumindest- die Nische, die einen Gott noch eine zeitlang am Leben erhalten kann.
Handschrift I: "Gott ist tot" (Nietzsche)
Darunter in Handschrift II: "Nietzsche ist tot" (Gott)
Im übrigen ist es ein Denkfehler, dass die naturwissenschaftliche Erklärbarkeit des Universum IRGENDetwas mit der Frage nach der Existenz Gottes zu tun hat. - Es hat damit ÜBERhaupt nichts zu tun.
#59 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Uuuuuuuuuuuuuuuuuh - das klingt nach Glashaus. - Das bezieht sich umgekehrt genauso auf geistige Erkenntnisse.Pluto hat geschrieben:Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen -- Alles was man nicht versteht, lehnt man ab.
#60 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Möglicherweise wird unter ET bei Laien (zu denen ich mich zähle) etwas anderes verstanden als bei Naturwissenschaftlern. - Als Laie reicht es mir eigentlich schon, dass sich die heutige Vielfalt der Natur über einen Zeitraum x aus anfänglich kleinsten Strukturen entwickelt hat.
Gilt diese etwas grobe Definition als ausreichend (in Abgrenzung von Kreatinismus)? - Wenn ja: Damit sind keinerlei geistige, spirituelle, religiöse Fragen berührt. Meines Wissens ist auch im katholischen Katechismus der Begriff "Schöpfung"absolut ET-verträglich formuliert. - Insofern hat die Diskussion hier auch etwas von einem Scheingefecht.
Gilt diese etwas grobe Definition als ausreichend (in Abgrenzung von Kreatinismus)? - Wenn ja: Damit sind keinerlei geistige, spirituelle, religiöse Fragen berührt. Meines Wissens ist auch im katholischen Katechismus der Begriff "Schöpfung"absolut ET-verträglich formuliert. - Insofern hat die Diskussion hier auch etwas von einem Scheingefecht.