...dann könnten die zurück ins erste Semester, das Anfängerpraktikum wiederholen.R.F. hat geschrieben:Sollten nur zwei oder drei Studenten einer Vorlesung den Mut fassen und von dem Dozenten die Herleitung des Alters verlangen...

- Es gibt Lebewesen, die keinen gemeinsamen Vorfahren haben. Die Abstammungsgemeinschaften heißen Grundtypen. Der Mensch ist auf alle Fälle ein eigener Grundtyp.Pluto hat geschrieben:Welche Vorhersagen macht der Kreationismus?
- Vermehrungsgemeinschaften haben eine absichtlich entworfene Varianz, die individuell vererbt wird. Absichtliche Entwürfe erkennt man an einer Ausrichtung auf einen späteren Zweck.
- Änderungen der genetisch bedingten Eigenschaften treten nur in zwei Variationen auf: Zufällige Änderungen führen nur zu Informationsverlust und damit zu einer Form verminderter Funktionalität, konstruktive Neuentwicklungen geschehen nur durch einen intelligenten Planer. Irreduzible Komplexität ist überall zu erwarten, die Häufigkeit ihres Auftretens ist nicht mit ihrer zufälligen Auftretenswahrscheinlichkeit korreliert.
- Da die Entwicklung nicht in aufeinander aufbauenden Schritten erfolgen muß, ist eine zeitliche Reihenfolge nicht zu erwarten.
- Lebewesen befinden sich dank intelligenter Planung von Natur aus in nicht nur relativ, sondern absolut optimalem Zustand.
- Der Essenzialismus findet Anwendung. Der Begriff "neu" und "Art" ist relevant. Von alleine entsteht nichts neues, keine Entwicklung überschreitet die Artgrenze.
- Es gibt keine Atavismen.
- Es gibt keine bösen Lebewesen.
- Es gibt keinen Rüstungswettlauf zwischen Räubern, Parasiten und deren Beute.